Glee Rollenspiel - Wohung: Sheila Scander

Sheilas Zimmer

Re: Sheilas Zimmer

"Ich bin nicht müde. Mach dir keine Gedanken." Er richtete sich auf und drückte ihr Kinn sanft nach oben. "Und vorallem: Such die Schuld nicht bei dir. Du hast nichts gemacht, was mich fertig gemacht haben könnte.", sagte er enst und sah ihr tief in die Augen. "Also fliegst du heute doch." stellte er fest. "Soll ich dir dann beim packen helfen?"



Re: Sheilas Zimmer

"Das sagst du, wäre ich nicht krank geworden und hätte schlecht geträumt dann hättest du mich ganz normal nach Hause gefahren, wärst dann zurück zur Dalton und hättest ordentlich geschlafen, aber so warst du wahrscheinlich die halbe Nacht wach, " meinte sie schuldbewusst. Er wusste genauso gut wie sie das sie Recht hatte auch wenn er es nicht zugeben wollte.

"Da du dich wahrscheinlich eh nicht mehr hin lägst, gerne ich könnte etwas Hilfe gebrauchen," gab sie zu und kramte ihre zwei Koffer hervor.




Re: Sheilas Zimmer

Wes stand auf, ging zu ihr und schlang einen Arm um ihre Hüfte. "Süße, ich will nicht, dass du dir Gedanken machst udn dich schlecht fühlst, aber ich mach mir Sorgen um dich. Ich lass dich nur ungern nach England fahren. Da bin ich ehrlich.", murmelte er gegen ihren Nacken und hauchte ihr dort einen Kuss hin. Man merkte die aufrichtige Sorge in seinen Worten.



Re: Sheilas Zimmer

"Ich würde nicht gehen wenn es wirklich nicht wichtig ist Wes, aber meine Mutter hat Geburtstag und da muss ich nun einmal da sein. Meine Familie feiert das groß und da wollen sie natürlich das ich die brave Tochter spiele. Glaub mir wenn ich nicht müsste würde ich bei dir bleiben oder dich wenigstens in meinem Koffer mit nach England schmuggeln," murmelte sie leise und lehnte sich an ihn.

Sie wollte nicht weg und verstand auch seine Sorge, aber was sollte sie machen.




Re: Sheilas Zimmer

"Ich weiß, ich weiß. Ist trotzdem schwer dich guten Gewissens gehen zu lassen. ich kann auch nicth mit, weil mir dann unser Direktor an die Gurgel geht, wenn ich für ne Woche das Land verlass. Trotzdem mach ich mir halt Sorgen."
Er sah sie liebevoll an. "Wir schreiben jeden Tag,damit ich weiß, ob es dir gut geht. Ohne diese Bedingung lass ich dich hier nicht weg."




Re: Sheilas Zimmer

"Das werden wir versprochen und da in meinem Laptop sogar eine Webcam drinnen ist wirst du mich auch jeden Tag für eine Stunde sehen können," versprach sie ihm. "Allerdings müsstest du mich gut genug kennen um zu wissen das es mir immer gut gehen wird, wenn du nachfragst," erinnerte sie ihn amüsiert daran das sie ihm wohl kaum auf die Nase binden würde wen es ihr schlecht ging. Sanft löste sie sich aus seiner Umarmung und holte aus ihrem Schrank ihre Blusen und Hosen. Die Sachen die sie einpackte waren alle her konservativ und passten so gar nicht zu ihr.



Re: Sheilas Zimmer

"Und du solltest wissen, dass ich merke, wenn du mich anlügst. Sei es persönlich, am Telefon oder über Webcam. Und ich hasse es angelogen zu werden.", sagte er ruhig. Mit einem Naserümpfen sah er sich die Sachen an, die sie einpackte. "Das erinnert mich an meinen Kleiderschrank im Haus meiner Eltern. Da hängen auch so hässliche konservative Fetzen drin. Weil meiner Verwandtschaft ja sogar die Daltonuniform zu flippig und nicht gut genug ist."



Re: Sheilas Zimmer

"Ich weiß sie sind grässlich, allerdings kann man sogar aus diesen konservativen Blusen etwas interessantes machen," meinte sie gut gelaunt und griff sich eine weiße bei welcher sie die Ärmel hochkrempelte. Drunter trug sie einen schwarzen Bh, dessen Umrisse man durch den dünnen Stoff gut erkennen konnte. Sie knöpfte die obersten Knöpfe ihrer Bluse auf und so ein Stück ihres Bhs. Grinsend betrachtete sie sich im Spiegel, denn sie wusste das ihre Eltern ausflippen würden, wenn sie ihre Tochter so sahen.



Re: Sheilas Zimmer

"Ihr Frauen habt da auch mehr Möglichkeiten.", sagte Wes und beobachtete, was sie mit der Bluse machte. Er grinste und ließ sich dann zurück aufs Bett fallen. "Eine Woche ohne dich. Wie soll ich das überstehen? Wo krieg ich meine tägliche Sheila-Dosis her?", jammerte er kläglich.



Re: Sheilas Zimmer

"Als hättest du keine Möglichkeiten mein Schatz oder meinst du es lässt mich kalt, wenn ihr Jungs beim Sport eure Blazer auszieht und eure Hemden aufknöpft?" fragte sie ihn. "Keine Sorge deine tägliche Dosis Verrücktheit erhält du von deinen Freunden und die tägliche Dosis Drama, wenn ich dich jeden Tag anrufe. Nur auf deine tägliche Dosis Sex wirst du wohl oder übel verzichten müssen," antwortete sie ihm grinsend. Aber sie würde darauf wohl auch verzichten müssen und im Gegensatz zu Wes hatte sie niemand der sie ablenkte von ihrer Sehnsucht nach ihm.