Re: Inspirationshilfe
Ich habs auch gelesen, aber nur die erste Seite.
Du schreibst sehr ausführlich, dafür fehlt mir die Geduld.
Trotzdem würde ich sagen, mach mal, es klingt nach einem Film.
Ich habs auch gelesen, aber nur die erste Seite.
Du schreibst sehr ausführlich, dafür fehlt mir die Geduld.
Trotzdem würde ich sagen, mach mal, es klingt nach einem Film.
och leute, ich stell das doch nich rein, damit ihr euch hier amuesieren koennt! ich brauch damit hilfe, weil ich am edne feststecke und keine Ahnung habe, was der naechste Schritt sein koennte. Ich weiss in etwa, wie die Geschichte enden wird, aber ich brauche den naechsten Schritt.
Wie wäre es mit einem Perspektivenwechsel?
(ich habs überflogen, man müsste mehr Überblick bekommen...)
Wieso amüsieren?
Hm, Perspektivenwechsel find' ich im generellen eigentlich wirklich mies, weil man gewaltsam von der Figur weg gezerrt wird, in die man sich vorher so muehsam hineinversetzt hatte.
Wird aber in betracht gezogen.
Sonstige Ideen?
Sieh es als Kunst, nicht als Hindernis....
Naja, ich schreibe das ja auch teilweise aus Sicht eines Lesers und als Leser finde ich so etwas immer furchtbar.
Ich (fast) nie.
Naja ich habe halt die "Ichperspektive" gewaehlt, weil sie es einfacher macht, innere Vorgaenge zu beschreiben und sich besser in den Hauptcharakter ein zu fuehlen...
mit einem Perspektivwechsel waere alles dann wieder hinueber. Ich kann natuerlich bei gehen und alles in die dritte Person versetzen, das wuerde aber wohl meinen Augen nehmen eine ganze Menge in ...
Ich habe vergessen ein neues Stichwort zu geben: Seidenstrümpfe
Wie kleine Jungen lagen Thomas und Rainer auf dem Bett mit dem Feldstecher in der Hand und lugten aus dem Fenster.
Das junge Fraeulein auf der anderen Seite der Strasse zog langsam ihre Seidenstruempfe aus. Geuebt striffen ihre Haende ueber die perfekt rasierten, glaenzenden, glatten Beine.
"Meinst du nicht, dass das pervers ist? So spannern und so?"
"Achwo, die ist ja selbst schuld, wenn die sich am Fenster aus zieht!"
Jetzt fuhren ihre Haende durch ihre Haare, die sie in einer schwingenden Bewegung des Kopfes nach hinten warf, um sie zum Zopf zu binden.
Danach begann sie mit dem zweiten Seidenstrumpf, ihn langsam ueber das Knie zu schieben, dann langsam am Schienenbein herunter.
"Man, ist die geil!", stiess es aus Thomas hervor.
"Ja, mit der wuerde ich gerne mal...", antwortete Rainer, doch wurde unterbrochen.
Langsam hatten sich die Haende eines Mannes ueber ihre Huefte geschoben und laechelnd drehte sie sich um, um ihn zu kuessen.
Traurig liessen die beiden ihre Fernglaeser sinken, als die junge Schoenheit langsam und zaertlich von dem Mann vom Fenster weg geleitet wurde.
"Lust auf ein Videospiel?", fragte Rainer nach einer langen Pause.
Oooookay, ich habe irgendwo den Punkt verpasst, wos interessant wurde...