Bergleute scheint wohl den Männern als Ressort geblieben zu sein. Warum kann man das nicht hinterfragen? Ist das Geschlechtergerechtigkeit?
Zum Thema Demokratie: Wenn schon geschichtlicher Background, dann auch bitte inklusive NS-Zeit, in welcher Burschenschaftler reihenweise zur äquivalenten Faschistenorganisation übertraten. Das bloße Wort in einer Satzung stehen zu haben und in der Realität hierarchische Strukturen zu fördern, widerspricht einander eventuell auch...
Re: Burschenschaftler und Juso-Hochschulgruppen
Zum Nachdenken...
Keine Stimme für Schornsteiger; Kandidatenverbot für Zechen-Arbeiter& Angehörige dieser Zechbrüder
In der vorangegangenen Diskussion wurde das gesellschaftliche Problem frauenverachtender, schwarz-braun beseelter Chauvi-Organisationen, am Beispiel der Schornsteinfeger-Gilde & dem Bergbau angesprochen. Auch wir in der SPD und bei den Jusos müssen uns gegen Infiltrationen und Sympathisanten aus dieser Ecke zur Wehr setzen. Deswegen fordern wir ein Unvereinbarkeitsbeschluss mit der HochschuljusomitgliederInnenschaft: Kandidaten, welche die typisch schwarz-braunen Gesichter der Schornsteigerfeger und Bergleute an den Tag legen, dürfen am demokratischen Willensprozeß nicht teilnehmen. Dies soll auf der kommenden Sitzung der HochschuljusosInnen wie immer natürlich einstimmig(Ausrufezeichen!!) beschlossen werden. Die Mandate der Bergi´s im Stupa sind schon eingezogen. Um etwaige Zweifler von der Notwendigkeit der Maßnahmen gegen das Bergi-Pack zu überzeugen, anbei folgender Beitrag, den wir mit freundlicher Genehmigung von Revilo Yab veröffentlichen. Hier wird wissenschaftlich (Ausrufezeichen!!) und wahrheitsgemäß (bestimmt!) das Verhältnis von Jusos und Bergleuten sowie die Rolle von Bergleuten insgesamt skizziert. ___________________________________________________________ ABZ, 23.06.03 - Duisburg Essen:
Revilo Yab (Hausaufgabe im Fach Angehende Studenten erklären die Welt, Sonderschule Ernst Thälmann)
Einmalig in Deutschland SPD-Jusos: Wir haben Bergis auf unserer Liste
Mitglieder bergmännischer Kollektive, welche sich der Chauvi-Tradition des Schlagens (zumindest mit der Hake) und des Zechens hingeben sowie in der Tradition von Nationalismus und moralisch-ethischer Untergrabung und des Kampfes gegen die Sozialdemokratie"[1] stehen, stehen auf der Liste der Juso-Hochschulgruppe?
Bereits nach der letzten StuPa-Wahl 2002 schlugen die Wogen um die zweifelhafte Zusammensetzung der SPD-Hochschulorganisation hoch. Die Gliederungen der JungsozialistInnen in Düsseldorf und Köln forderten die Duisburger Jusos auf sich von ihren Mitgliedern zu distanzieren, die sich in bergmännischen Betrieben engagieren und sich der "unterirdisch schwarz-braun gefärbten Abbaukultur zur Manneszucht" hingeben.
Doch was genau hat es mit Bergbaubetrieben auf sich und warum kandidiert dieses Jahr wieder ein Bergmann auf der Liste der SPD-Jusos?
Bereits in der Weimarer Republik standen die Schwarzgesichter auf der Seite der nationalistischen, autoritären und antisemitischen Republikgegner und entgegen ihrer eigenen Darstellung gab es keine Zwangsauflösung durch die Nazis. Reihenweise gab es Übertritte in den Nationalsozialistischen Deutschen Bergi&Schorni-Bund (NSDBSchB). Nicht zu verwechseln mit dem Nationalsozialistischen Deutschen Bregenwurst&Schnorrer-Bund (NSDBSchnB). Bergis & Co waren die Wegbereiter der Faschisten in Deutschland und begrüßten deren Machtergreifung. Waren sie doch bereits während der 20er Jahre ihrer Zeit voraus indem sie für praktisch alle Bergbauverbände den "Polennachweis" einführten und sich in die Freikorps einbrachten die sich am Kap-Putsch 1920 beteiligten.
Ähnlich nimmt sich auch ihre ältere Geschichte an. Programmatische und antifördernde Ansätze wurden von chauvinistischer Deutschtümelei mit Juden- und Franzosenfeindlichkeit überlagert. Auf dem Steigerfest 1718 verbrannten (sie, Anm. d. Red.) auch Bücher bergbaukritischer und waschintensiver Autoren. 1722 beschloss der Tag Nichtafrogermanisch abstammender Schwarzgesichter (TnagaS) Waschweibern und Afrikanern den Beitritt zu verweigern.[2]
Zu einem blutigen und heute gern gepflegtem Ritus der Steinklopper gehört die Rasur. Sie dient in Bergbaubetrieben, die pflichtgemäß oder fakultativ rasieren, zum Training des unbedingten gehorsam (Gehorsams, Anm. d. Red.). Ein mit entblößtem, durch eine Halsbinde steif gehaltenem Kopf (mit Schutzbrille) angetretener Bergi steht "festgewurzelt", darf nicht ausweichen, muss nur kräftig abrasieren. Es gilt es nun hier, bei Scharf-Rasuren, ein Teil der Kopffläche eine genügend große Verwundung beizubringen. Diese sollte durch die drei Hautschichten gehen (auch Gilette-Verschnitt genannt). Hin und wieder endet diese Rasur mit dem Tod.[3]
Zwischen den einzelnen Bergi- und Schorni-Kolchosen gibt es Unterschiede. Jedoch erklären sich deren Industriegewerkschaften honorig und tragen gemeinsame politische Aktionen. Alle Mitglieder einer Gewerkschaft tragen auch immer dessen Politik. Alle Bergi-Verbände haben so auch 1980 das sog. Schalke-Papier unterzeichnet, dessen Ziel es ist: "gemeinsame Anliegen im Rahmen der Grundsätze der beteiligten Rußverbände zu vertreten und die Beziehungen zueinander im Interesse einer überparteilichen Zusammenarbeit in der Energiepolitik abzustimmen und zu verstärken."
Wie gefährlich dies ist (Komma, mein Jung!, Anm. d. Red.) zeigen ihre politischen Vorstellungen. Von erz-konservativ (schwarz) bis hinein ins Rechtsextreme (schwarz-braun ist die Haselnuß!) sind die Zechgemeinschaften. Gemeinsamkeit (fast) aller Rußbrüderverbände ist eine pro deutsch-nationale Haltung. Bei einem Teil der Bergleuteclubs geht dies soweit, dass auch Österreich, Südtirol, sowie das Elsaß, Teile Belgiens und die ehemaligen Bergbaugebiete inklusive Schlesiens zu Deutschland gehören.[4] Der Schutz des "deutschen Schwarzfahrer-Brauchtums" ist den Rußies ein wichtiges Anliegen. Meist dürfen nur ehemalige Knastis (sie waren ja schließlich schon im Bau!) Mitglied werden, was mit dem Geschichtsverständnis (vom Deister bis nach Sibirien soll die deutsche Kohleförderstrasse gehen!) einhergeht.
Frauen sind von der Aufnahme in solche Vereinigungen ausgeschlossen. Lediglich als Zierte (oder so ähnlich, Anm. d. Red.) und Stütze des Bergis haben sie zu dienen. Denn, so der ehemalige DB-Vorsitzende Baumwollinski (DB: Deutsche Bergbau, Schornstein&Ruß): "Es kommt ja schließlich auch kein Bergbauer auf die Idee, Mitglied in einem Kaffeekränzchen zu werden." Jedoch sind zur Zierte (O Gott, nicht schon wieder!, Anm. d. Redaktion) nicht alle Frauen willkommen, wie der Zechenverein Hohenzollern 2 in einem Werbeflugblatt mitteilt: "Bist Du hässlich, fett, lungen-krank oder fremd im Lande, oder hast Du eine Freundin, die weder dreckig noch rußig ist, dann bleib lieber über Tage."
Die Geschichte hat gezeigt, wohin es führt, wenn man die Verfechter von falscher Energiepolitik gewähren lässt. In Städten des multikulturellen Zusammenlebens der Kulturen wie Duisburg und Essen darf solchen Menschen kein Raum gegeben werden, ihre Ziele öffentlich zu vertreten.
Halten wir es wie Schiller der in einem Gutachten zu Bergbausproblemen schrieb: "Gewerkschaften und Zechgemeinschaften können vielleicht nie ganz ausgerottet, sie können aber geschwächt werden. Anhaltende Aufmerksamkeit und fortdauernde Wirkung auf denselben Zweck könne das Übel mindern.
Zitate aus AZB (Anti-Berarbeiter-Zeitung; Ausgabe 12, 1959, Verlag der deutschen Atomindustrie)
Irrungen und Wirrungen, nicht korrekt zitierte Texte, Falschbehauptungen usw. sind vom Autor beabsichtigt: Schließlich heiligt der Zweck die Mittel, um Bergis aus dem öffentlichen Raum zu entfernen.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht! (Adorno, Theodor (1956): Das Ungesagte Überlegungen zur Toleranz, Studienausgabe Bd. 2. Frankfurt am Main)
Re: Burschenschaftler und Juso-Hochschulgruppen
Kann es sein, dass ein Posting von Alfred fehlt? Gestern war es noch da... *amkopfkratz*
Re: Burschenschaftler und Juso-Hochschulgruppen
Zunächst einmal: Ich kann ja verstehen, dass viele Leute an der Uni Hannover auf unsere Juso-Listen wollen. Erfolg wirkt auf manche nunmal anziehend - scheinbar besonders auf Burschis. Bei Euch Brüdern spielt dabei scheinbar auch der sich aufdrängende Eindruck des politischen Opportunismus' keine Rolle. ;-)
Aber wenn wir uns hier schon einer solchen Diskussion hingeben, sollten wir auch sicherstellen, dass dies keine Phantomdebatte ist. Darum Butter bei die Fische: Wer von den Burschis dieses Forums möchte denn unbedingt auf die Listen der Juso-Hochschulgruppe Hannover? Name, Verbindung und Begründung. Würde mich mal interessieren. Soweit.
Mit sozialistischen Grüßen Torben
Re: Burschenschaftler und Juso-Hochschulgruppen
@ Simon,
ja genau, wo ist mein letzter Beitrag? Er war doch neulich noch da...
@ Torben,
lieber Torben,
leider scheinst du meinen Impetus misinterpretiert zu haben. Mein Anliegen ist es nicht, auf die Juso-Hsg-Liste zu kommen, ich möchte das Verhältnis zwischen den Jusos und den Korporationen entkrampfen und entgiften, da meiner Meinung nach keine Begründung für den Zwist besteht. Politische Meinungen mögen divergieren, aber schließlich sind wir alle junge Studenten mit (zumindest etwas) Verstand und sollten uns auch so verhalten.
Ich dachte mir, ein Forum unter der Überschrift "Burschenschaftler und Juso-Hochschulgruppen" sei der hierfür angemessene Ort.
MfG
Alfred
Bitte um Mäßigung
Liebe MitstreiterInnen,
liebe Andersdenkene!
Wie Ihr sicher mitbekommen habt, sehen sich die Jusos gezwungen, ab und an Beiträge in diesem Forum zu löschen. Dieses geschieht dann, wenn die Jusos und/oder Einzelpersonen aus unseren Reihen verächtlich gemacht, beschimpft, über sie wissendlich Unwahrheiten vertreitet werden u.ä.m. Nichts desto trotz sind alle Forumsbeiträge - auch die gelöschten - bei mir als Kopie vorhanden. Oftmals stellte die Löschung von Forumsbeiträgen eine Art Selbstschutz gegenüber dem Schreiber dar, da die Ausführungen zumindest den Straftatsbestand der persönlichen Beleidigung erfüllten und die Jusos es natürlich vermeiden möchten, das Schreiberlinge durch ihr unbeherrschtes Wort in Schwierigkeiten geraten. Dieses gilt insbesondere für die Burschenschaftler, die in der SPD Mitglied sind. Letztere weise ich ausdrücklich darauf hin, das ihre Art der Agitation in der Öffentlichkeit kurz vor den Uni-Wahlen parteischädigendes Verhalten darstellt. Die Folgen, lieber Kai und lieber Dirk, müsste selbst Leuten wie Euch bekannt sein. Wenn es also Eurer Ausdruck von innerparteilicher Solidarität ist, Absprachen zu brechen (nämlich unser Forum in Ruhe zu lassen) und gegen Jusos zu mobilisieren, anstatt innerhalb der gegebenen Strukturen zu diskutieren, dann finde ich Euch erbärmlich. Warum seid Ihr beiden, Dirk und Kai, noch nie zur Juso-HSG gekommen? Warum seid Ihr beiden letzten Mai nicht auf der Sitzung, die über die Unvereinbarkeit von Juso-HSG Hannover und Burschenschaften entschied, erschienen? Ich hatte Euch beide ausdrücklich eingeladen! Soll ich Euch mal was sagen: Ich schäme mich, mit Euch in einer Partei zu sein!
Hochachtungsvoll
Thilo Scholz
Re: Burschenschaftler und Juso-Hochschulgruppen
@Admin:
Wieso wurde der Beitrag gelöscht, in dem Alfred R. darauf hinweist, dass die SPD Wegbereiter (Lasalle, Liebknecht) teilweise auch BurschenschaftER(es heißt nicht "BurschenschaftLER"!!!) oder Corpsstudenten waren?
Re: Burschenschaftler und Juso-Hochschulgruppen
Es ist nicht schön, wenn ein Beitrag zum Thema Zensur zensiert wird. Ich habe bis jetzt ja auf diverse notwendige Richtigstellungen verzichtet. Ich fang aber mal mit einigen Beispielen an: In Thilos Rechtfertigung des Herausnehmens meines Beitrages wird der Eindruck erzeugt, Kai und ich seien Burschenschafter. Dies ist falsch. Kai konnte das Thema Verbindungen nicht in der Juso-HSG thematisieren, weil von deren Arbeit ausgeschlossen wurde. Auf der Liste der Glorreichen Sieben stand (entgegen der Darstellung von Thilo) kein einziger Burschenschafter. Gerüchteweise habe ich gehört, das dies auf der letzten Liste der Juso HSG nicht so war. Die telefonische Vereinbarung mit Thilo (nicht nicht auf dieser Seite solche Diskussionen zu führen, war zweiseitig und ist von Thilo zuerst gebrochen worden. Im Übrigen hat Thilo meine Telefonnummer.
Mit sozialistischen Gruß Dirk Machentanz
Bitte ehrlich sein!
Lieber Thilo& an alle, die es wissen möchten,
offensichtlich löschst Du, Thilo, als Administrator reichlich viele Mails, die offen gegenüber dem verbindungsstudentischen Unwesen sind (es fehlen mindestens drei nicht zu beanstandende Beiträge im Forum). Das hat weder was mit rechtlicher Problematik zu tun noch mit der technischen Machbarkeit. Das ist einzig und allein Dein persönliches Ding, die Beiträge stehen zu lassen oder nicht. Da fehlen einem echt die Worte...
Erster Punkt: Ich, Kai Bechstein, habe mit keiner Person eine Vereinbarung getroffen, dass ich mich hier im Forum nicht schriftlich äußern kann/werde (so etwas würde ich im übrigen nie tun!). Wer Gegenteiliges behauptet, soll Ort und Zeitpunkt nennen, wo das stattgefunden haben soll. Zweitens: Da ich als Verbindungsstudent und Nichtburschenschaftler(!) keine Möglichkeit hatte und habe an den Wahlen für die Hochschuljusos teilzunehmen (siehe alljährlicher Toleranzbeschluß der Hochschuljusos), sehe ich kein parteischädigendes Verhalten, auf den Umstand hinzuweisen, dass die angebrachten Argumente von Thilo und Co., andere und mich in der SPD befindlichen Verbindungsstudenten von Kandidaturen auszuschließen, auf Sand gebaut sind. Allen, selbst dem Herrn Scholz, ist das Sandburgen bauen bzw. bewundern vergangen, weil offensichtlich die Argumente gegen Verbindungsstudenten in der SPD auf wenig Substanzielles und auf Halbwahrheiten (sind Halbwahrheiten trotzdem richtig?) basieren. Die Drohung mit Parteiausschluß ist schlechter Geschmack und kein Stil. Es zeugt nicht von ernsthafter Diskussionsbereitschaft und erinnert an das willkürliche Verhalten großer und kleiner Despoten/Organisationen. Nun ja...
Drittens: Die Behauptung, es wurde durch ständige Diskussionsbereitschaft + Einladung an mich seitens der Hochschuljusos (in persona Herrn Scholz) Bestmöglichstes getan, sich mit diesem Thema auseinander zu setzten, wird nicht wahrer durch ständiges Wiederholen dieser Behauptung. Fakt ist: ein Einladung bedeutet für mich eine schriftliche oder mündliche Aufforderung an einer Sitzung teilzunehmen zum Zwecke der Diskussion und Entscheidungsfindung. Ein Einladung zu so einer Sitzung ist nur dann ehrlich, wenn man sich tatsächlich (aha!) mit dem Thema Verbindungsstudenten auseinandersetzen möchte. Das konnte mir nicht mal Thilo im Gespräch versprechen, was ich ihm nicht mal übel nehmen (siehe sein Verhalten als Admin!). Ein Einladung zu propagieren, die keine ist, ist also scheinheilig, lächerlich etc. etc. etc. Nun ja....
Ad letzt: Sprich mal mit den SPD-Mitgliedern unseres Ortsvereins, ob sie sich meinent- oder Dirks wegen schämen (und sie müssten uns ja eigentlich kennen!). Wir arbeiten dort seit etwa drei Jahren im Vorstand erfolgreich für die SPD (gewonnene Kommunalwahlen, OB Wahl, Bundestagswahl...). Ich schreibe so etwas nicht mir/uns allein auf die Fahne, ich habe auch nicht konstant mitgearbeitet, aber ich habe mein Bestes getan und bin stolz, dass ich als Sozialdemokrat Menschen von unserer Sache in puncto Toleranz, Offenheit, Sozialesmiteinander überzeugen konnte und kann. Ich wünschte, ich könnte das Gleiche für die Hochschuljusos sagen und machen. Nun ja....
Da hier ständig Beiträge gelöscht werden, ist dies meine letzte Zuwortmeldung. Wer sich ernsthaft mit mir dem Verbindungsstudententum auseinandersetzen möchte, der kann mir gerne eine Email schreiben zwecks Terminvereinbarung (Emailadresse ist unten angefügt). Dies ist als ehrlich gemeinte Einladung zu verstehen. Mit lieben Grüßen
Kai
K. Bechstein,
Re: Burschenschaftler und Juso-Hochschulgruppen
Nun gut, ich bin kein Juso und auch kein Burschi - habe auch kein Interesse daran eins von beidem zu werden. Dennoch möchte ich eine Frage stellen: Wozu ist ein öffentliches Forum eigentlich da? Zum diskutieren oder dazu nur ausgewählte Beiträge an den geneignten Leser zu bringen. Was hier an Zensur statt gefunden hat, sprengt meiner Meinung den Rahmen von Abwendungen von Beleidigungen etc. Sollte dieses Forum allerdings nur zur eigenen Präsentation dienen, würde ich darüber nachdenken nur bestimmte Personen zu authorisieren.