"Leaticia?" Astaroth ging ein Schlag durch den ganzen Körper. "Das kann nicht sein! Ich habe euch verlassen, in Logres, und das nicht ohne Grund! Wenn ihr wirklich Leaticia sein solltet, was geschah mit eurer Schwester? Habt ihr sie allein im verfluchten Lande zurückgelassen? Unwahrscheinlich.....und woher wusstet ihr dass ich hierher gekommen bin? Saryton war in unseren Kreisen nicht sehr bekannt, und es ist unwahrscheinlich dass ihr rein zufällig hier auftaucht, als ich es tue...."
OOC: Nuclear war im MA, die vorstellung gefällt mir x) aber is ja nurn sig
>>Ekel, der die Welt ergreift Hass, der durch die Herzen fliesst Verderben das durch die Reihen zieht Des Menschen edlen Reihen In denen Gleiches nur zu Gleichem steht Dazwischen eine Kluft sich schlägt Und Rassen wie Geschlechter trennt Oh Ekel der sich der Welt bekennt <<
Re: Der See im Wald von Keralor
Anxunamun sah Astaroth in die Augen und bemerkte, dass er es nicht begreifen konnte. Sie war nicht mehr die Vampirin von einst. Sie war eine neue, grausamere und gefühlslosere als je zuvor. Dasumia war verschwunden, von einem Tag auf den anderen. So machte sie sich auf in ihre ehemalige Heimat. Doch statt dort anzukommen, landete sie hier und baute sich ein neues Leben auf. Anscheinend war sie schneller gewesen als Astaroth. Sie war seit dem Tage an dem er sie verließ eines der gefühlslosesten Wesen geworden. Leaticia wurde zu Anxunamun und vergaß ihre Vergangenheit. Sie kannte nur noch Grausamkeit und lebte im Untergrund. Die Menschen nannten sie nur:"Das magische Wesen", denn niemand hatte sie je zu Gesicht bekommen. Sie war für ihre Greueltaten bekannt und dafür, niemandem der ihr in die Quere kam am Leben zu lassen. Wenn Astaroth sie trotz dieser Umwandlung erkennen sollte, so würde es wohl fast an ein Wunder grenzen. Auf seine Frage bezüglich Dasumia antwortete sie nicht. Sie blickte nur weiter stumm in die Krone des Baumes.
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Re: Der See im Wald von Keralor
Astaroth schaute sie an. "Mylady........ihr ............ihr seid es wahrhaftig?", fragte er erstaunt.
>>Ekel, der die Welt ergreift Hass, der durch die Herzen fliesst Verderben das durch die Reihen zieht Des Menschen edlen Reihen In denen Gleiches nur zu Gleichem steht Dazwischen eine Kluft sich schlägt Und Rassen wie Geschlechter trennt Oh Ekel der sich der Welt bekennt <<
Re: Der See im Wald von Keralor
Sie lachte. Ihre demonische Lache kam wirklich von überall. Dann sah sie Astaroth an. "Ich WAR es.. In der Tat. Doch es ist zu lange her. Ich habe vergessen. Leaticia ist tot. Sie existiert nicht mehr. Also beginnt nicht nach der Suche!" In ihren Augen loderte schwarzes Feuer und es war kaum zu übersehen. Sie glich mittlerweile mehr einem Dämon als einem Vampir, doch davon schien sie nicht viel zu bemerken. Hass hatte sie zerfressen, Jahre lang. Jetzt war der Tag gekommen an dem sie ihren Hass nicht mehr zurück drängen konnte. Sie sprang vom Baum und flog über den Wald zurück zur Stadt Saryton.
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Re: Der See im Wald von Keralor
Astaroth stand fassungslos immer noch vor dem Baum. "Meine Geliebte...was ist aus euch geworden?", dachte er wehmütig. "Ist es wirklich dass, was ich wollte, als ich sie verliess?" Er setzte sich vor den Baum und lehnte sich an den Stamm, tiefe müdigkeit überfiel ihn und so schlief er ein.
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Re: Der See im Wald von Keralor
Astaroth erwachte, als der Dieb vor ihm stürzte. Er wunderte sich, nahm Witterung auf und folgte ihm.
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Re: Der See im Wald von Keralor
Revan ließ sich in einer kleinen Höle nieder legte sich mit dem blick zu den Sternen und begann leise in seiner heimatsprache zu Singen. Er sang über eine Elfe die sich in einen Menschen verliebt hatte. Der brach ihr aber das hertz und so starb sie vor lauter Trauer
Re: Der See im Wald von Keralor
Revan wachte auf. Er hatte garnicht gemerkt das er eingeschlafen war. Er stand auf, packte seine Sachen ein und ging in richtung Hafenstadt
Re: Der See im Wald von Keralor
Xarvox der das ganze Geschehen beobachtet hatte, machte sich auf den weg zum Fürsten der Stadt.
An jenem Morgen schwiegen die Vögel, Als Kain seinen Bruder erschlug auf dem Feld, Aus Neid und Begierde, am Anfang der Zeiten, Wart er zum ersten Mörder der Welt.
Thats Nuclear war!
Re: Der See im Wald von Keralor
Anxunamun gallopierte in den Wald hinein. Ihr Mantel wehte im Wind und auch hier schien ein leichter Sturm aufzukommen. Am See machte sie halt und setzte sich unter ihren vertrauten Baum. Dort rastete sie ersteinmal, berührte ihren Saphir und setzte die Feuerstelle erneut in Brand.
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