Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

Maybe our paths will cross again

Re: Maybe our paths will cross again

total cool bitte schreib schnell weiter

Re: Maybe our paths will cross again

So meine Lieben hier ein neuer Teil zum Wochenende. Dieses Wochenende ist bei mir leider nur vom lernen geprägt. Viel Spaß noch und seit gespannt auf den nächsten Teil :-)). Liebe Grüße sende ich euch mitten aus einem eisigen Sturmtief...


Melanie kam schneller als erwartet und betrat bereits um halb elf die Bar. Ich winkte ich, sie erblickte mich und kam zu mir an den Tisch. Tröstend legte sie den Arm um mich und drückte mich fest.
„Wie geht’s dir denn?“ fragte sie vorsichtig.
„Na ja wie solls einem denn gehen wenn man gerade heraus gefunden hat, dass eine Person die einem sehr nahe steht einem nicht vertraut und auch noch direkt ins Gesicht lügt!? Hat er dich eigentlich vorgeschickt um alles auszubügeln?“
„Oh nein, den Gefallen würd ich ihm nicht tun. Ich hatte ihm ne SMS geschrieben um rauszufinden wie der Abend so läuft. Ich war halt super neugierig. Er rief mich daraufhin zurück und berichtete mir das du soeben gegangen wärst weil er alles vermasselt hätte. Natürlich hat er das noch in allen Einzelheiten wieder gegeben und ist dann zu dem Schluss gekommen morgen das Abschlusstraining sausen zu lassen und mit dir zu reden. Es tut ihm alles schrecklich Leid. Ich hab mir deswegen gedacht, dass ich dich mal anrufe um zu hören wie es dir geht! Als ich dann nur deine Stimme hörte war mir klar, ich muss bei dir vorbei kommen und dich aufbauen.“
„Du bist echt lieb. So eine Schwester hat er eigentlich gar nicht verdient.“
Sie fragte mich wie das ganze denn aus meiner Sicht verlaufen wäre und ich berichtete ihr haarklein wie der Abend verlaufen war, wie ich heraus gefunden habe, dass es bei ihm in Sachen Fußball nicht so gut läuft und wie verletzt ich war. Sie nickte an den richtigen Stellen, reichte mir ein Taschentuch wenn es nötig war und ergänzte meine Sätze wenn es mir schwer fiel zu sprechen. Als ich mit meinem Monolog am Ende war schaute sie mich lange an und fragte dann ganz zaghaft:
„Christin, meinst du, du kannst Philipp noch eine Chance geben?“
„Ich weiß es nicht. Es tut einfach höllisch weh zu wissen dass er mich angelogen hat und wenn ich es nicht alles schon gewusst hätte, hätte ich von seiner miserablen Lage nichts erfahren. Verstehst du? Ich dachte die letzten Tage immer, dass wir noch aufeinander bauen könnten, uns auf den anderen verlassen könnten,....aber irgendwie scheint die Zeit vorbei zu sein........leider!“
„Ich glaube nicht, dass die Zeit vorbei ist. Es lag nicht daran, dass er dir nicht vertraute, sondern eher daran, dass er zu stolz war vor dir zuzugeben, dass alles nicht so gut läuft. Er will dich zurück. Und seine Illusion ist nun mal dass du ihn nicht als „Loser“ zurück nimmst. Außerdem habe ich das Gefühl, dass ihr generell mal über vieles reden müsst. Zum Beispiel damals über eure Trennung. Ihr habt noch viel aufzuarbeiten. Erst wenn ihr ehrlich seit und genau heraus findet welche Macken euch am anderen gestört haben könnt ihr sehen ob ihr es noch mal versuchen wollt oder könnt. Nur so könnt ihr euch ändern. Dann hält die Beziehung nächstes Mal vielleicht auch. Bitte rede mit ihm!“
„Ich würde gerne mit ihm reden nur ich weiß nicht ob ich die Kraft dazu habe. In Kopenhagen wartet mein Freund der sich tierische Sorgen um mich macht weil ich mich nicht mehr melde seit ich mit Philipp viel Zeit verbringe. Ich hab einfach das Gefühl, das mir alles über den Kopf wächst.“
„Rede mit Philipp und du wirst sehen, dass sich alles klärt. Gib ihm morgen ne Chance, bitte Christin er hat sie wirklich verdient. Und auch wenn mein Bruder heute Abend keine Glanzleistung vollbracht hat, du und ich wissen dass er im Inneren ein toller, lieber Mensch ist, der alles andere will außer dir weh zu tun, oder?!“
„Ja das stimmt. Ja ich werde mit ihm morgen reden. Vielleicht hast du ja recht und nach dem Gespräch ist mir alles klar. Nur er sollte wegen dem Gespräch nicht sein Training sausen lassen, dann bekommt er doch nur noch mehr Probleme.“
„Das lass mal seine Sorge sein. Außerdem kommt es nicht allzu oft vor dass Philipp nicht am Training teilnimmt wegen einer menschlichen Person. Deswegen gab es auch zwischen ihm, mir und unseren Eltern etwas Streit. Aber na ja das rängt sich auch wieder ein. Erst mal müsst ihr beide euch wieder zusammen raufen, dann sind alle anderen auch glücklich.“
„Ach und damit rechnest du fest?!“ stichelte ich etwas.
„Ihr gehört zusammen. Ob ihr es wollt oder nicht. Meistens seit ihr beide nur zu stur mal über euren Schatten zu springen.“ Behauptete sie.
„So stimmt das aber nicht ganz. Ich bin nicht soooo stur!“
„Du bist stur wie ein Esel meine Liebe. Aber Philipp ist auch nicht besser. Ich wird mich jetzt mal so langsam auf die Socken machen. Muss morgen früh raus, denn schließlich gibt es ja auch noch Leute die arbeiten müssen.“
„Danke, dass du da warst. Hat geholfen mal mit Jemanden zu sprechen, der Philipp auch kennt. Machs gut und komm heil nach Hause. Ich glaub ich geh noch eben ein wenig spazieren um einen klaren Kopf zu bekommen.“
„Ja tu das. Aber pass auf München ist eine Großstadt und nicht Bremen. Hier laufen viele komische Gestalten rum.“
„Ich bin nicht mehr 8 Mama!“ konterte ich.
„Ist ja ok, wollte dich ja nur warnen. Wir sehen uns hoffentlich bald und nicht erst zu eurer Hochzeit.“ Schlug sie zurück und nahm mich in den Arm.
„Ha ha ha, sehr witzig! Machs gut.”
“Ja mach ich, aber mach du es besser. Enttäusch mich nicht!“
„Tschüߓ rief ich ihr hinterher und sah ihr zu wie sie die Bar verließ, sich noch einmal umdrehte und mir zulächelte. Ich nahm meinen Mantel, meine Zigaretten und Tasche und ging an die Bar um meine Cola zu bezahlen. Kurz darauf stand ich schon draußen in meinen roten Mantel gehüllt und machte mich auf den Weg, einen kleinen Gang durch die Nebenstraßen zu machen. Es war so friedlich und still. Eigentlich recht ungewöhnlich für eine Großstadt Nachts um zwölf. Aber das lag bestimmt daran, dass wir uns am Stadtrand befanden. Ich dachte die ganze Zeit an Melanies Worte: „Gib ihm eine Chance!“. Wenn er sich morgen gut anstellt werde ich sie ihm auch geben. Hatte denn nicht jeder eine zweite Chance verdient? Ganz unabhängig davon, was er getan hatte?! Je länger ich über alles nachdachte, desto mehr konnte ich Philipp auch verstehen. Wenn ich in Kopenhagen gescheitert wäre, hätte ich ihm doch auch nicht alles gleich auf die Nase gebunden. Dann wäre ich feige und verlogen gewesen und wäre nun in seiner Situation. Es war für jeden schwer seine Schwächen zu erkennen und sein Versagen oder Scheitern anderen gegenüber preiszugeben. Einfach weil man sich schämt. Kurz bevor ich wieder am Hotel war, war ich so tief in meine Gedanken verstrickt, dass ich nicht hörte, das Jemand hinter mir lief. Ich merkte zu spät wie mich eine Person in den Schwitzelasten nahm, mir den Mund zu hielt und meinen rechten Arm auf meinem Rücken umdrehte. Ich schrie auf vor Schmerzen doch es konnte mich keiner hören, da mein Mund ja versperrt war. Mein Herz fing an zu rasen und die Angst stieg in mir auf. Aus Reflex biss ich die Zähne zusammen und der Täter schrie auf weil sich seine Finger dazwischen befanden. Ich nutzte den Moment um mich zu befreien doch in null Komma nichts hatte er mich wieder unter seiner Kontrolle. Diesmal schlug er mich zu Boden. Meine rechte Wange und mein Magen schmerzten höllisch. Mein Blick vernebelte sich langsam. Ich nahm noch war, dass er sich über mich beugte um mir meine Tasche zu entreißen, doch in diesem Moment kam Jemand angelaufen, der dem Täter direkt ins Gesicht schlug und ihm meine Tasche aus der Hand riß. Dieser Jemand rief dem Täter laut hinterher : „Lassen Sie sie in Ruhe, sie mieses Schwein.“ Dann drehte er mir den Kopf zu und streichelte meine Wange: „Ist alles in Ordnung? Oder bin ich zu spät? Hat er dir was angetan?“
Langsam rollten dicke Tränen aus meinen Augen. Ich hatte so welche Angst gehabt. Was wäre nur gewesen wenn er nicht gekommen wäre?! Langsam versuchte ich mich aufzurichten.
„Ich glaube es ist alles OK. Nein er hat mir nichts angetan und du bist genau rechtzeitig gekommen.“ Ich fasste mir an meine rechte Wange, auf die ich gestürzt war und merkte dass ich etwas blutete. „Warte, zeig mal her.“ Sagte mein Retter, holte ein Taschentuch aus seiner Manteltasche und drückte es dagegen. „Bist du sicher, dass alles OK ist?“
„Ja es ist alles OK. Kannst du mich nur mal eben in den Arm nehmen?“ Er schloss mich in seine Arme und ich fühlte mich sicher und geborgen. Nun konnte mir nichts mehr passieren. Leise flüsterte ich ihm ins Ohr : „Philipp ich bin so froh, dass du da bist!“ Daraufhin drückte er mich noch fester. Ich versank in seiner Umarmung und konnte mich erst nach einer halben Ewigkeit wieder einkriegen. Er streichelte meinen Kopf und drückte mir einen Kuss auf die heile Wange. „Wollen wir gehen?“ fragte er vorsichtig.
„Ja lass uns bloß weg von hier!“ Stimmte ich ihm zu und er half mir beim aufstehen. Er stütze mich auf dem ganzen Weg zum Hotel. All dies war ein ungewöhnlicher Neuanfang der das ganze Blatt noch einmal entschieden wendete.

Re: Maybe our paths will cross again

wow einfach hammer schnell weiter!!

lg *mona*


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Re: Maybe our paths will cross again

suuper, is ja geil, gaaanz shcnell wieter, die Stelle is blöd zum aufkören, werd noch wahnsinnig, schreib weiter






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Re: Maybe our paths will cross again

echt einfach hamma *sprachlos is* bitte bitte schnell weiter und keine widerrede

Re: Maybe our paths will cross again

Die Fortsetzung isch einfach mal wieder geil gworden! Ganz großes Lob!!

Re: Maybe our paths will cross again

ich hab lange gezögert, die FF zu lesn, weils schon so viel seitn warn; ich bin sprachlos - einfach unglaublich, freu mich riesig auf ne fortsetzung!!!



Re: Maybe our paths will cross again

Schön dass euch die FF immer noch gefäält. Manchmal muss man eben an so spannenden und ungünstigen Stellen aufhören, damit einem die Leser auch erhalten bleiben Hoffe ihr seit alle so happy wie ich über das Comeback von Philipp! lg heute aus dem sonnigen Norden...


Der Weg zum Hotel kam mir super lang vor. Philipp und ich schwiegen uns an, doch er hielt die ganze Zeit meine Hand fest und genau das gab mir unwahrscheinliche Sicherheit. Im Hotel angekommen sagte Philipp ich solle schon mal in mein Zimmer gehen er würde nur eben nach Verbandzeug fragen. Ich nickte und ging auf wackligen Beinen nach oben. Ich schloss die Tür auf, ließ sie einen Spalt offen, da Philipp ja gleich kommen würde, zog meinen Mantel aus und ging ins Bad um meine Wange zu begutachten. Bestürzt betrachtete ich mein Spiegelbild. Meine Augen waren vom vielen weinen rot angeschwollen und meine rechte Wange sah mit der Schürfwunde auch nicht gerade toll aus. Ich ließ kaltes Wasser über meine Hände laufen und wusch mir anschließend mein Gesicht. Es brannte höllisch. Ich hörte wie Philipp das Zimmer betrat und die Tür ins Schloss fiel. Wortlos kam er ins Bad, nahm ein Handtuch von der Stange und tupfte mir mein Gesicht trocken. Ich setzte mich auf den Klodeckel und er nahm Desinfektionssalbe und Pflaster aus seiner Manteltasche. Vorsichtig drehte er meinen Kopf ins Licht und trug die Salbe auf. Ich verzog mein Gesicht weil es wieder anfing heftig zu brennen. „Da musst du jetzt durch. Ist gleich vorbei!“ sagte er sanft und ein scheues Lächeln huschte über seine Lippen. Nun wusch er sich die Hände und klebte noch ein Pflaster über die Wunde. „Irgendwie siehst du jetzt ein bisschen aus wie Nelly.“ Gab er von sich und sein Lächeln wurde sicherer. „Idiot!“ konterte ich und sah mich selber im Spiegel an. Leider hatte er recht und ich musste auch lachen. Er stellte sich neben mich und nahm meine Hand: „Du, ich muss dir noch was sagen,....es tut mir leid wie das alles gelaufen ist. Ich kann es dir wirklich erklären!“ stotterte er.
„Ich weiß.“ Antwortete ich und er sah mich irritiert an „Nur wollen wir nicht über alles morgen reden, ganz in ruhe. Ich bin nämlich echt am Ende. Das war heute alles zu viel!“
„Ja lass uns das machen, aber eins will ich dir noch sagen,.....ich werde einfach alles tun was in meiner Macht steht, damit wir es schaffen. Versprochen!“ Daraufhin nahm ich ihn in den Arm, weil ich gerührt war von seiner Ehrlichkeit und ich wusste dass ich ihm glauben konnte.
„Meldest du dich morgen?“ fragte er mich und ich nickte. „Gut, dann geh ich jetzt wohl besser !“ er ließ meine Hand los und schlurfte aus dem Bad. Langsam folgte ich ihm und kurz bevor er die Türklinke in die Hand nehmen konnte, ergriff ich sie. Er drehte sich um und sah mich mit einem fragenden Blick an.
„Philipp, kannst du vielleicht...., also nur wenn es dir nichts ausmacht .“ ich brach ab weil Philipp mich angrinste. „Christin was möchtest du von mir?“
„Ich möchte dass du hier bleibst! Würdest du das tun? Ich mein, ich brauch dich jetzt.“ Es war das erste mal dass ich gegenüber Philipp meine Schwäche gezeigt hatte. Sonst hatte ich mich immer unverletzbar, ernst und tough gezeigt. Gerade deswegen hatte es mich solche Überwindung gekostet ihn zu fragen. Lange sah er mich an und ich wusste, dass er genau das selbe dachte. Hatten wir es etwa endlich geschafft von grund auf ehrlich zueinander zu sein, auch wenn man dann viel verletzbarer war?! Er ließ meine Hand los und für einen kleinen Moment dachte ich er würde gehen, bis ich realisierte dass er sich bloß seinen Mantel auszog.
„Ja ich bleibe gerne.“ Sagte er und lächelte wieder.
„Aber warte mal eben, hast du nicht morgen Training?!“
„Na und?! Wollte ich sowieso nicht hin. Ich will lieber mit dir reden, mit dir Zeit verbringen!“
„Nein das kann ich nicht zulassen! Du kannst nicht wegen mir dein Training sausen lassen. Außerdem hast du gar keine Sachen dabei. Vielleicht wäre es doch besser, du fährst nach Hause und wir sehen uns dann morgen nach dem Training.“
„Bitte sei doch einmal egoistisch! Denk nicht immer an die anderen zuerst! Du hast gerade gesagt dass du mich brauchst und nun wo die Gefahr besteht dass ich Ärger bekomme weil ich mein Training schwänze, sagst du ich soll doch lieber bei mir schlafen.“ Sagte er in einem ernsten Ton „Du bist nicht Schuld wenn ich deswegen eine Predigt vom Trainer bekomme. Es ist meine Entscheidung.“
„Aber ich hab dann ein tierisch schlechtes Gewissen!“
„Das weiß ich. Aber das brauchst du nicht haben. Wenn es dir schlecht geht möchte ich für dich da sein, verstehst du das? Genau das war ich nämlich damals nie!“
„Ja das verstehe ich!“ sagte ich, lächelte ihn an und küsste ihn. Was war denn mit Philipp passiert? Wer hatte ihn so verändert? Noch nie hat er mich dem Fußball vorgezogen oder sich so rührend um mich gekümmert wie heute Nacht. Irgendwie verstand ich die Welt nicht mehr.
Als wir uns von unserem Kuß lösten, machte Philipp den Vorschlag lieber ins Bett zugehen, da er mir ansah wie fertig ich war. Ich zog mir meinen Schlafanzug an und kroch unter die Decke und musste irritiert mit ansehen das Philipp sich eine Decke nahm und sich auf die Couch legte. Lachend band ich mir meine Haare zusammen.
„Philipp, sei doch nicht albern! Hier im Bett ist genug Platz für zwei!“
„Ich komme nur, wenn du damit wirklich kein Problem hast, denn ich bin ein gut erzogener junger Mann!“ sagte er lachend, richtete sich auf und schlüpfte unter die Bettdecke. Er drehte sich auf die Seite und legte den Arm um mich. Er erfasste meine Hand und streichelte meine Finger. Dann küsste er jeden von ihnen und anschließend meinen Hals.
„Ja ja alles klar! Gut erzogen oder wie war das?“ stichelte ich.
„Na komm wenn du mich in dein Bett einlädst...“
„...dann muss das nicht gleich heißen, das in diesem Bett noch mehr passiert als schlafen!“
„Ok ist geritzt. Ich hab verstanden!“ sagte er und drehte sich auf die andere Seite.
Ich wartete eine ganze Weile, doch Philipp gab keinen Mucks mehr von sich. Schlafen tat er aber auch noch nicht, dessen war ich mir sicher. Als richtete ich mich auf und lehnte mich über ihn.
„Hey alles in Ordnung?“ fragte ich vorsichtig, obwohl ich wusste, dass es nicht so war.
„Eins möchte ich gern wissen. Als du heute Abend gesagt hast, dass du es bereust, deine Beziehung aufs Spiel gesetzt zu haben, weil du dich auf mich erneut eingelassen hast....meintest du das wirklich ernst?!“ eindeutig hatte ihn das verletzt und auf einmal tat es mir schrecklich leid dass ich immer so ein Temperament haben musste. Denn oft sagte ich Sachen die ich gar nicht so meinte.
„Schau mich bitte an, damit du siehst dass ich dir die Wahrheit sage. Nein ich bereue keine einzige Sekunde mit dir, keine Umarmung, keinen Kuss und auch nicht die Tatsache dass ich dich wieder so nah an mich rankommen lassen habe. Ich habe das alles genossen und bin ganz ehrlich sehr froh, dass wir uns nicht verloren haben.“ Auf diese Worte drehte er sich zu mir um und ich küsste ihn sanft. Ich legte mich wieder neben ihn, er schloss seinen Arm um mich und wünschte mir eine gute Nacht. Ich schaute ihm noch einmal in die Augen und flüsterte:
„Danke für alles.“
„Bitte. Und wenn was ist, dann weckst du mich, ja?!“
„Ja.“ Sagte ich und wir schliefen ein, ohne dass Philipp meine Hand losließ. Obwohl wir noch nicht intensiv über uns, unsere Gefühle und unsere zukünftige Beziehung zueinander geredet hatten, war der erste Stein für unseren weiteren Weg gelegt. Es war klar das der Weg zuerst holprig und uneben sein würde, doch das war mir egal. Wir waren endlich bereit an uns zu arbeiten um unseren Weg in eine glatte Straße umzuwandeln.

Re: Maybe our paths will cross again

super, weis solangsam echt nimmer was ich da noch sagen soll außer: SUPER STORY weiter so






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Re: Maybe our paths will cross again

wow wie süüß schreib schnellweiter

lg *mona*


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