Roman schien ab und an etwas unruhiger.
In diesen Momenten strich ihm Axel wieder über den Kopf und versuchte ihm irgendetwas beruhigens zuzureden. Auch wenn er davon nichts mitbekam.
Axel wurde mit der Zeit selbst immer müder. Irgendwann nickte er dann auf dem Stuhl ein ...
Die Schwester kam nochmal rein um nach Roman zu sehen. Sie sah Axel der auf dem Stuhl eingenickt war und ging zu ihm und tippte ihn an.
Axel schreckte hoch als eine Krankenschwester ihn antippte.
" Mh? ..." Er rieb sich übers Gesicht um wieder wach zu werden.
" Was ist denn?" wollte er wissen.
"Wollen sie nicht lieber nach Hause gehen? Hier ist es doch viel zu unbequem." sagte die Schwester zu ihm. "Wir kümmern uns um ihn und sie können ja morgen wiederkommen." Roman schlief tief und fest, er bekam davon gar nichts mit.
Die Schwester fragte ob er nicht lieber nach Hause gehen wollte. "Wir kümmern
uns um ihn und sie können ja morgen wiederkommen."
Axel sah zu Roman der noch tief und fest schlief. Da er keine Ahnung hatte wie lange das noch der Fall sein würde willigte er schließlich ein.
Er zog sein Jackett über und als die Schwester weg war ging er erneut an Romans Bett. " Ich komme morgen wieder" flüsterte er zu und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. " Ich liebe dich".
Axel verließ dann erstmal das Krankenhaus und fuhr nach Hause.
"Sie brauchen ja schließlich auch etwas Schlaf." sagte sie zu Axel und guckte dann, ob bei Roman alles okay war. Dann verließ sie das Zimmer. Roman schlief und bekam nicht wirklich was mit. Als Axel jedoch seine Stirn küsste und sagte, dass er ihn liebte hörte man sowas wie einen glücklichen leisen Seufzer.
Axel war anschließend nach Hause gegangen, hatte geduscht und ordentlich geschlafen. Am nächsten Morgen frühstückte er schnell und hatte sich für den rest der Woche Urlaub genommen. Er wollte für Roman da sein und vor allem bei ihm sein. Nach allem was passiert ist. Wenig später stand er auch schon wieder im Krankenhaus auf der Matte. In Romans Zimmer war gerade eine Krankenschwester die ihm das Frühstück brachte ... " Guten Morgen" sagte er erstmal nur und kam rein.
Roman war schon wach als die Schwester kam und ihm das Frühstück brachte. Es ging ihm noch nicht so richtig gut, aber schon besser als am Vortag. Großen Hunger hatte er aber nicht. Er sah Axel und lächelte leicht. "Axel." sagte er. Er freute sich ihn zu sehen.
Als Roman ihn bemerkte lächelte er. "Axel." sagte er. Er freute sich ihn zu sehen.
Axel schloss hinter sich die Tür. " Hey ... wie gehts dir heute?" wollte er wissen.
Er gab ihm einen Kuss auf die Wange. Lieber hätte er ihn auf den Mund geküsst, aber da die Schwester noch im Raum war hatte er wieder Hemmungen. Dann setzte er sich zu ihm.
"Schon ein klein wenig besser." beantwortete er Axels Frage. "Aber mein Kopf tut noch ordentlich weh. Das Bein geht eigentlich." erklärte er. "Ich freu mich, dass du da bist." sagte er lächelnd.