"Schon ein klein wenig besser." beantwortete er
Axels Frage.
Axel nickte. " Das freut mich" sagte er wahrheitsgemäß.
"Ich freu mich, dass du da bist." sagte er
lächelnd.
Axel lächelte ihn an. " Ich hab mir den Rest der Woche frei genommen" eröffnete er. Die Schwester verschwand dann erstmal und ließ sie alleine.
Axel erzählte ihm, dass er sich den Rest der Woche frei genommen hatte. "Das heißt, du kommst mich öfter besuchen?" fragte er. Das würde ihn natürlich freuen. Das Frühstück stand vor ihm. Wirklich Hunger hatte er nicht. Er trank erstmal nur etwas.
"Das heißt, du kommst mich öfter besuchen?"
fragte er.
" Jeden Tag wenn du willst" antwortete er lächelnd.
Er beobachtete Roman der erstmal nur etwas trank.
" Willst du nichts essen?" fragte er. " Schließlich will ich dich bald wieder zu hause haben ..."
Roman lächelte als Axel sagte, dass er ihn jeden Tag besuchen würde, wenn er das wollte. "Das wäre wirklich schön." sagte er darauf. "Ich hab irgendwie keinen Hunger." meinte Roman auf Axels Frage. "Aber ich versuch trotzdem gleich was zu essen. Ich will hier nämlich auch ganz schnell wieder weg."
"Das wäre wirklich schön."
sagte er darauf.
" Gut, dann komme ich jeden Tag" nickte er.
Axel lächelte das Roman sagte das er auch schnell hier wegwollte.
Dann griff er nach Romans Hand. " Ich wollte dir nochmal sagen wie leid mir das alles tut. Mit dem Streit, der Veranstaltung und das ich dich nicht mitnehmen wollte" entschuldigte er sich nochmal. Er bezweifelte das Roman gestern etwas davon mitbekommen hatte. " Das kommt nicht nochmal vor, versprochen".
Roman sah Axel an als dieser seine Hand nahm und hörte ihm zu. Am Vortag hatte er wirklich kaum etwas mitbekommen. "Das hoffe ich." sagte er als Axel meinte, dass das nicht nochmal vorkommen würde. "Tut mir auch leid, dass ich so aufgeflippt bin." entschuldigte er sich.
"Das
hoffe ich." sagte er als Axel meinte, dass das nicht nochmal vorkommen
würde. "Tut mir auch leid, dass ich so aufgeflippt bin." entschuldigte
er sich.
Axel lächelte leicht. " Als ich im Zentrum von deinem Unfall gehört hatte ... da hab ich so ´ne Angst gekriegt" erklärte er. " Wenn ich mich nicht so mies verhalten hätte müsstest du jetzt nicht hier drin liegen .." meinte er. Er strich seinem Freund über die Wange, dann gab er ihm einen Kuss. " Ich bin so froh das du nichts lebensbedrohliches hattest ..."
Er hatte Angst um mich? "Ja, da bin ich auch froh, das kannst du mir glauben." Roman hatte zwar ziemliche Schmerzen und er hatte sich wirklich schonmal fitter gefühlt, aber er war froh, dass es nichts lebensbedrohliches war. Er erwiederte den Kuss sanft. "Es ist schön, dass du da bist." sagte er nochmal. Roman sah nochmal zum Frühstück und seufzte, weil er einfach überhaupt keinen Hunger hatte.
Er erwiederte den Kuss
sanft. "Es ist schön, dass du da bist." sagte er nochmal.
Roman sah
nochmal zum Frühstück und seufzte, weil er einfach überhaupt keinen
Hunger hatte.
Axel verfolgte seinen Blick. " Wenn du willst kann ich dir zum Mittag irgendwas holen. Was du willst. Pizza? Was vom Chinesen? Döner? Ich kann dir was holen" bot er an. " Was denkst du wie lange du hier drin bleiben musst?" fragte er.
Roman nahm sich dann ein Stück Obst und aß es. "Das ist lieb, aber ich glaube das ist alles ein bisschen zu deftig." meinte er als Axel ihm anbot zum Mittag etwas zu holen. "Ich weiß noch nicht genau wie lange ich bleiben muss. Der Arzt wollte nachher nochmal kommen."