Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Heimerziehung

Entschädigung für ehemalige Heimkinder

 Diakonieanstalt Hapheta (Schwalmstadt/Treysa) 1950er/1960er

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Hauptsächlich das Geld floß … in Strömen … … je mehr desto besser …

Viele, viele "Colonia Dignidad" auf deutschem Boden, in Deutschland selbst !

Während aus dem im vorhergehenden Beitrag wiedergegebenen Artikel in der Frankfurter Allgemeine vom 25.12.2014 nicht genau hervorgeht, und wir nicht wissen, was der damalige vom Staat an Heimbetreiber gezahlte Pflegesatz einerseits für „normale“ und anderseits für „schwachsinnige“ Schutzbefohlene war, wissen wir jetzt, dass die Heimbetreiber „[ pro Woche ] eine Mark mehr“ für „Schwachsinnige“ bekamen.

In Hephata (Schwanstadt/Treysa) hielt die
Diakonie nach dem Zweiten Weltkrieg [ in den 1950er/1960er Jahren ] 2000 Insassen – Kinder und Jugendliche – , die angeblich „schwachsinnig“ waren. Für jeden „Schwachsinnigen“ in Hephata erhielt die Diakonie vom Staat „[ pro Woche ] eine Mark mehr“ als für „normale“ Schutzbefohlene.
Indem man seine Schutzbefohlenen als „schwachsinnig“ begutachtete und deklarierte, konnte man seine Gewinne steigern, bei 2000 Insassen im Jahr um 104.000 DM steigern !
Über zehn Jahre hinweg macht das bei 2000 „schwachsinnigen Insassen“ eine zusätzliche beträchtliche Summe von 1.040.000 DM aus ( eine Millionen und vierzig Tausend Mark ! ) !
So wurde es dann auch gehandhabt von der
Diakonie in Hephata über einen Zeitraum von 20, 30 oder gar 40 Jahren hinweg !!
Und nicht nur in Hephata wurde es so gehandhabt !!!
Und nicht nur von der
Diakonie wurde es so gehandhabt, aber ebenso von Caritas und von sonstigen individuellen katholischen Orden wurde es so gehandhabt !!!!

Zusätzlich und obendrein liesen alle Heime und Anstalten ihre Schutzbefohlenen, ob „normal“ oder „schwachsinnig“, ohne Lohn für sich, die Geschäftsbetreiber, arbeiten: ZWANGSARBEITEN und ihre BEWACHER und PEINIGER, „Diakone“, „Diakonissen“, „Nonnen“, „Schwestern“ und „Brüder“, arbeiteten ebenso FREIWILLIG ohne Lohn, und somit war das ganze lukrative Geschäft und Geschäftsunternehmen – jedes dieser christlich-abendländischen Geschäftsunternehmen ! – ein hunderprozentig gewinnbringendes Mega-Unternehmen für „diese nächstenliebenden Betreiber“, und dies ohne auch nur einen Pfennig Steuern aus dem Ganzen bezahlen zu müssen, denn vom Steuerzahlen waren sie ja ebenso alle befreit !!!!

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 ACHTUNG, Heimkinderfonds-Anmeldefrist endet 31.12.2014 !

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„Er hat das nicht überlebt“, sagt er, obwohl sein Bruder nicht tot ist. [ Beide waren in den 1950er und 1960er Jahren „Schutzbefohlene“ ( Kinder ) in den von der Diakonie betriebenen „Heil-, Pflege- und Erziehungsanstalten Hephata“ (Schwalmstadt/Treysa), in Hessen, wo sie als „schwachsinning“ deklariert worden waren, untergebracht ]

Der Evangelische Pfarrer i.R. Dierk Schäfer, Diplom-Pädagoge und Diplom-Psychologe in seinem Blog, dem Dierk Schaefers Blog, @ dierkschaefer.wordpress.com/2014/12/26/er-hat-das-nicht-uberlebt-sagt-er-obwohl-sein-bruder-nicht-tot-ist/#comments, am Fr. 26.12.2014, um 16:23 Uhr (MEZ), erinnert uns gleich erst noch einmal daran, dass „in wenigen Tagen die Frist für einen Teil der Opfer auf Antragstellung für Hilfeleistungen mit entwürdigenden Prozedere“ „endet“ und hat dann auch noch etwas sehr Augenöffnendes insbesondere bezüglich der TÄTERSEITE zu sagen:


QUELLE: Dierk Schaefers Blog @ dierkschaefer.wordpress.com/2014/12/26/er-hat-das-nicht-uberlebt-sagt-er-obwohl-sein-bruder-nicht-tot-ist/#comments ( Fr. 26.12.2014, um 16:23 Uhr (MEZ) ).
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 Heimkinder massiv ausgebeutet und um Milliarden betrogen

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Was die nachkriegsdeutsche HEIMERZIEHUNG IM WESTLICHEN DEUTSCHLAND betrifft.

Während sie nicht vorgibt vollständig zu sein, Boardnutzer »
brötchen« hat diese umfangreiche Liste der damaligen nachkriegsdeutschen HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT-FIRMEN und ich, Boardnutzer »martini«, habe diese umfangreiche Liste der damaligen nachkriegsdeutschen HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT-FIRMEN, über die letzten paar Jahre, schon unzählige Male immer und immer wieder bekanntgegeben, d.h. insbesondere ins HEIMKINDER-FORUM.DE gestellt und auch sonstwo überall ins Netz gestellt !! - Einige Medien haben sogar einige DIESER FIRMEN ( leider nicht alle, sondern nur einige davon ! ) ebenso namentlich genannt und als SOLCHE identifiziert !!

Keine dieser genannten damaligen nachkriegsdeutschen HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT-FIRMEN hat es bisher geleugnet oder gar kategorisch abgelehnt, dass dem so war, und dass sie sich diesbezüglich schuldig gemacht hat !!



Kürzlich ( in einem Interview am 1. Mai 2014 ! ) ließ Ralf Kleindiek, Staatssekretär im zuständigen Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verlauten ( was sich wohl, es ist anzunehmen, auf HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT [Arbeit im Alter von 14-21 Jahren] sowohl wie VERBOTENE KINDERARBEIT [Arbeit im Alter von 8-14 Jahren] bezieht ):
"Wenn der Bundestag sich des Themas annehmen würde und es dann zu einer Verständigung käme, dass dann die Firmen, die damals diese Kinder beschäftigt haben, dann auch sich an Geldzahlungen beteiligen, dann sind wir natürlich die letzten, die was dagegen hätten, ganz im Gegenteil, wir würden das sehr befürworten."
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 ACHTUNG, Heimkinderfonds-Anmeldefrist endete 31.12.2014 !

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 Heimkinder massiv ausgebeutet und um Milliarden betrogen

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Weiterführend zum vorletzten Beitrag in dieser Chronologie zum Thema »HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT« im damaligen Westdeutschland.

Hallo Boardnutzer »
Ehemaliges Heimkind«

Du hattest schon einmal zuvor berichtet, dass Du während Deiner Heimzeit, u.a., für die Firma »Braas Monier« hast arbeiten müssen.

Wo, in welchem 'Heim' [ an welchem Ort ? ] ( oder ausserhalb welches 'Heims' ? [ an welchem Ort ? ] ) und über welchen Zeitraum insgesamt, hast Du und andere Zöglinge für die Firma »Braas Monier« arbeiten müssen ? – Was alles hat diese Firma »Braas Monier« derzeit produziert ? – Und was hast Du selbst und andere Zöglinge derzeit herstellen müssen ? – Wo genau war der derzeitige Standort dieser Firma »Braas Monier« für die ihr alle habt damals arbeiten müssen ? – Welcher war der damals für Euch zuständige Landschaftsverband oder Landeswohlfahrtsverband oder sonstige kommunale Aufsichtsbehörde ? – Was war Euer damaliger wöchentlicher Lohn für diese Arbeit, die ihr für diese Firma »Braas Monier« habt verrichten müssen und an wen wurde dieser Lohn tatsächlich ausgezahlt ? – Wie alt warst Du derzeit selbst ? – Was war das durchschnittliche Alter der Zöglinge, die für diese Arbeit eingesetzt wurden ? – Wie viele Zöglinge insgesamt wurden zu Deiner Zeit für diese Arbeit in Deiner Kolonne eingesetzt ? – Für welche andere Firmen wurde in diesem 'Heim' sonst noch gearbeitet und produziert ? – Was sind deren jeweilige genauen Namen ?


Dies sind auch die Fragen, die jeder andere Zögling und Insasse ( Junge und Mädchen ! ) in Bezug auf jede Heim-Zwangsarbeit beantworten und aufschreiben und aufbewahren sollte.

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 Heimkinder massiv ausgebeutet und um Milliarden betrogen

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Es sei unbedingt zu beachten:

Auch heute feststellbare damalige Sozialversicherungabgaben und diesbezüglich existierende Rentenversicherungsbelege sind keine Guarantee und Beweis dafür, dass damalige Arbeit unter Verdingung oder Leibeigenschaft, und ohne Lohn, innnerhalb oder ausserhalb eines 'Heims' oder einer 'Anstalt' keine ZWANGSARBEIT war: „
Als Zwangsarbeit wird eine Arbeit bezeichnet, zu der ein Mensch unter Androhung einer Strafe oder eines sonstigen empfindlichen Übels gegen seinen Willen gezwungen wird. Sie ist – mit verschwimmenden Übergängen – die schärfste Form der Arbeitspflicht. Sklaverei und Leibeigenschaft beschreiben ein ähnliches Abhängigkeitsverhältnis, bei dem der Mensch als Eigentum und Objekt des Menschenhandels im Vordergrund steht.“
QUELLE: Einfach jetzt nur mal
WIKIPEDIA @ de.wikipedia.org/wiki/Zwangsarbeit ( Das genügt jetzt erst einmal für diese Zwecke ).

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 Heimkinder massiv ausgebeutet und um Milliarden betrogen

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Bezüglich der im vorletzten Beitrag von mir erwähnten Firma »Braas Monier«.

Wie ich gerade vor kurzem erst wiederentdeckt habe, habe ich ja selbst schon einmal zuvor, anderswo, im Netz ( so um den 19./20.07.2013 ) folgenden Beitrag bezüglich der Firma »Braas Monier« getätigt und, u.a., derzeit auch im HEIMKINDER-FORUM.DE abgegeben:

( @
heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/268-Dorsten-Kreskenhof/?postID=393188#post393188 )



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 Heimkinder massiv ausgebeutet und um Milliarden betrogen

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Und nicht nur die Dachziegel-Hersteller-Firma Brass Monier ( Braas Monier Building Group ) produziert seit langen Jahren schon „weltweit“; „mit vielen Produktionsstandorten auf jedem Kontinent der Welt vertreten“, aber auch die Hersteller-Firmen Hella, Claas, Shell, Siemens, Bosch, Miele und viele andere mehr, befinden sich, was internationale Produktionstätigkeiten und Vermarktung betrifft, seit vielen Jahrzehnten schon am Weltmarkt in einer ebenso hervorragenden finanziellen Position: they are all worldleaders in their field of manufacturing and marketing worlwide.

Ehemalige Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer, fungierende Schirmherrin am »RTH« ( »Runden Tisch Heimerziehung« 2009/2010 in Berlin ), wusste dies, Prof. Dr. Peter Schruth am »RTH« wusste dies, Prof. Dr. Christian Schrapper am »RTH« wusste dies, Dr. Hans-Siegfried Wiegand am »RTH« wusste dies, und alle anderen an diesem »Runden Tisch Heimerziehung« sitzenden Vertreter der Täterorganisationen, viele von von ihnen Volljuristen – und so, z.B., auch Rechtsanwalt Georg Gorrissen – wussten dies !!

Und die Täterorganisationen anweisenden und beratenden Bundesministerien: "Bundesministerium für Justiz", "Bundesministerium für Arbeit und Soziales" und "Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend" wussten dies ebenso !!

Die vollständige Liste der HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT-FIRMEN ist und war auch zur Zeit der Tagung des »Runden Tisches Heimerziehung« ihnen allen bekannt !!

Schirmherrin Antje Vollmer jedoch hatte am »RTH« in Absprache mit den anderen 'Elitären' den Agenda gesetzt und der schloß die Firmen nicht mit ein !!

»
Und alle haben geschwiegen« !!

Die Einzigen am »RTH«, die es vielleicht nicht wussten, waren ehemaliges Heimkind Frau Sonja Djurovic und ehemaliges Heimkind Eleonore Fleth; aber Dr. Hans-Siegfried Wiegand, der sich allen voran schlußendlich für „den Spatz in der Hand“ entschied, wusste es ganz bestimmt.

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 Heimkinder. - Wer bekam damals welche Gelder für was?

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HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT: systematische freiheitsentziehende Unterbringung flächendeckend im ganzen Lande: Arbeitsstelle: Einkommen, Lohn, Verdienst, Bezahlung, „Taschengeld“; Einbehaltung des Einkommens; Vorenthaltung des Lohns; Nichtabführen von Sozialabgaben.

Welche Gelder durften Heimkinder in der bundesrepublikanischen Heimerziehung ( d.h. in Westdeutschland ) damals persönlich besitzen ? – Und was wurde ihnen damals tatsächlich als Lohn für ihre Arbeit ( „an einer gewöhnlichen Arbeitsstelle“ ) gezahlt und auch tatsächlich an sie ausgezahlt, d.h. ihnen auch tatsächlich in die Hand gegeben als Etwas über das sie selbst ohne Bevormundung verfügen durften ?

Wer bestimmte diesbezüglich was ? – Und von wem wurden die jeweiligen Lohngelder der männlichen und weiblichen Zöglinge / Heimbewohner / Arbeitnehmer / Lehrlinge, jeweils, verwaltet und für wessen Nutzen und auf welche Weise für wen angelegt, verwendet und ausgegeben ?

( HINWEIS: Bis zum 01.01.1975 erreichte man seine Volljährigigkeit in Westdeutschland erst mit Vollendung des 20. Lebensjahrs [mit 21 Jahren]; erst vom 01.01.1975 an mit Vollendung des 17. Lebensjahrs [mit 18 Jahren]. )




QUELLE des Ganzen: Photokopie einer mit der Schreibmaschine geschriebenen Durchschrift dieses offiziellen Dokuments aus dem Jahre 1962 öffentlich online gestellt ( am So.04.01.2015, um 15:28 Uhr (MEZ) ) für alle damaligen Fürsorgezöglinge und/oder sich anderweitig in der damaligen Heimerziehung in Westdeutschland befindenden Personen, die es heute noch interessiert @ heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Attachment/21724-Arbeitsverdienst-pdf/
Erreichbar über diesen Beitrag vom So. 04.01.2015, um 15:28 Uhr von Boardnutzerin »kliv« @ heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/17728-Beweise-gegen-Heimkinder-Zwangsarbeit-Firmen-festmachen/?postID=449769#post449769.

Beschlagwortet mit TAGS/LABELS: freiheitsentziehende, Unterbringung, freiheitsentziehende Unterbringung, systematische freiheitsentziehende Unterbringung, flächendeckend, flächendeckend im ganzen Lande, Einkommen, Verdienst, Bezahlung, Einbehaltung des Einkommens, Vorenthaltung des Lohns, Nichtabführen von Sozialabgaben, ehemalige Heimkinder, Heimkinder, Gelder, Heimerziehung, Westdeutschland, besitzen, in die Hand, Lohn, Lohn für ihre Arbeit, Arbeit, Arbeitsstelle, gewöhnlichen Arbeitsstelle, gezahlt, ausgezahlt, in die Hand gegeben, Bevormundung, ohne Bevormundung, verfügen, durften, bestimmte, Lohngelder, Zöglinge, Heimbewohner, Arbeitnehmer, Lehrlinge, verwaltet, Nutzen, angelegt, verwendet, ausgegeben, 01.01.1975, Volljährigigkeit, Vollendung, 20. Lebensjahrs, mit 21 Jahren, 17. Lebensjahrs, mit 18 Jahren, Landschaftsverband, Landschaftsverbandes, Landschaftsverband Rheinland, schulentlassenen, Minderjährigen, öffentlichen Erziehung, Erziehung, Heime, Verwendung, Verrechnung, Arbeitsverdienstes, Erziehungsbeihilfe, Lehrlingsvergütung, Heimen, Fremdfamilien, untergebracht, Regelung, 20.2.1962, mit Wirkung vom 1.4.1962, 1.4.1962, Heim, außerhalb des Heimbereichs, außerhalb, Lehrstelle, Beschäftigung, Pflegegeld in einer Fremdfamilie, monatlichen, Netto-Arbeitsverdienst, Lehrling, Freibetrag, Taschengeld, Bestreitung, Bedürfnisse, des täglichen Lebens, Instandhaltung, Ergänzungen, Bekleidung, Fahrgeld, Berufsschule, Lernmittel, Sonderbetrag, Anteil vom Lohn, Summe, Summe der Beträge, Landesjugendamt, Rechnung, Rechnung gestellt, Nettoeinkommen, übersteigenden Betrages, Unterbringungskosten, verrechnet, Einnahme, Unterhaltenspflichtigen, Kosten, Zahlungspflichtigen, Einzelregelungen, Meisterfamlie, besondere Regelung, Verrechnung des Arbeitsverdienstes, Wirksamwerden, Landesrat, Dr. Karl-Wilhelm Jans, Karl-Wilhelm Jans, Jans, Rundschreiben vom 20.2.1962, 41.0 - 437 -12/33-, Arbeits- oder Lehrstellen, tätig sind, gültigen Pflegesätzen, Pflegesätzen, Beträge gezahlt, 1. Lehrjahr, Jugendliche, Jugendliche bis zu 16 Jahren, 2. Lehrjahr, Jugendliche bis zu 18 Jahren, 3. Lehrjahr, Jugendliche über 18 Jahren, monatlich, Nebenkosten, Heim-Pflegesatz, Beköstigung, Verpflegung gegen Bezahlung, Fürsorgezöglinge, damaligen Heimerziehung,
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 Heimkinder massiv ausgebeutet und um Milliarden betrogen

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Eine weitere Tatsache muß bei der HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT IM WESTEN, ebenso, noch unbedingt in Betracht gezogen werden !!

Volljährigkeit im WESTEN trat erst mit Vollendung des 21. Lebensjahrs ein !!

Wer, z.B., im WESTEN, in den 1960er Jahren geboren ist, kann sich so etwas wohl kaum vorstellen.

Und wer, z.B., im OSTEN, in den 1940er Jahren oder 1950er Jahren geboren ist, kann sich so etwas erst schon garnnicht vorstellen.

Im OSTEN trat schon seit dem 17.05.1950 Volljährigkeit mit Vollendung des 18. Lebensjahrs ein !!

Die DDR war dem WESTEN, diesbezüglich, also um 25 Jahre voraus !!

Im WESTEN durften die Jugendämter / Jugendwohlfahrtsverbände und Betreiber der Heime (zu 80% in Händen der Kirchen), die Jugendlichen – bis zu 1,000,000 Jugendliche – über einen Zeitraum von 25 Jahren, drei weitere Jahre länger als im OSTEN, in ihren Einrichtungen festhalten, und, zusammen mit ihren verbündeten Haushalten der Reichen, Geschäftsleuten, Fabrikanten und Bauern, NACH BELIEBEN AUSBEUTEN;

und diejenigen im WESTEN, die im Zeitraum von Mitte Juni 1962 bis Mitte Juli 1967 – auch wenn sie in der Zwischenzeit ihre Volljährigkeit erreicht hatten – nach ihrer „Fürsorgeerziehung“ dem derzeit über mehr als 5 Jahre hinweg gültigen »
Bewahrungsgesetz« unterstanden, sogar bis zur Vollendung ihres 35. Lebensjahrs (glaube ich mich erinnern zu können, war vorgesehen), NACH BELIEBEN AUSBEUTEN.

Das WESTDEUTSCHE »
Bewahrungsgesetz« wurde aber dann am 18.07.1967 vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswiedrig deklariert.

So viel nur zum „Rechtsstaat“ „Bundesrepublik Deutschland“ im Umgang mit Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der »Totalen Institution« Nachkriegsdeutschland-WEST.

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 Heimkinder massiv ausgebeutet und um Milliarden betrogen

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HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT: systematische freiheitsentziehende Unterbringung flächendeckend im ganzen Lande: Arbeitsstelle: Einkommen, Lohn, Verdienst, Bezahlung, „Taschengeld“; Einbehaltung des Einkommens; Vorenthaltung des Lohns; Nichtabführen von Sozialabgaben.


Ein ehemaliges Heimkind, Michael Jahnke-Fox, berichtet aus eigener Erfahrung bezüglich der Einbehaltung von Arbeits- bzw. Lehrlingsgeldern in der westdeutschen Heimerziehung, am 07.01.2015, um 14:23 Uhr, im Dierk Schaefers Blog

@
dierkschaefer.wordpress.com/2015/01/07/der-amtliche-umgang-mit-den-von-armut-betroffenen/#comment-6506

wie folgt:



Textformatierung, zur leichteren Lesbarkeit in den vielen verschiedenen Foren wo es hiernach ebenso veröffentlicht wird, etwas anders als im Original. - M.M.
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 Die 3. Reichs-Zwangsarbeit-Tradition fortgesetzt in der BRD.

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