Der diesbezügliche Wissensstand einerEinzelperson wer auch immer diese Einzelperson sein mag m.E., ist hier wederausschlaggebend, nochrelevant.
Es steht auch jedem frei, alleine oder auch mit anderen Ignoranten, sein diesbezügliches Nichtwissen und Desinteresse zu zelebrieren ( und es gibt ja auch so Einige, die das ja auch tatsächlich tun und stolz darauf sind, so stolz darauf sind, dass sie es auch noch täglich öffentlich verkünden müssen und sich dabei gegenseitig auf die Schultern klopfen und zur Schau stellen müssen welch eine wahre Freude sie daran haben zu zeigen wie schlau sie doch sind ).
Wir sind halt alle verschieden: "Some rely on their wits, others are happy being twits."
Wie man sich bettet, so schläft man.
Wie ich schon sagte: Jedem nach seiner Wahl.
In einem Rechtsstaat jedoch steht es auch niemanden zu für andere zu entscheiden was sie lesen dürfen und was nicht und wer seinen Wissensstand erweitern darf und wer nicht.
Damals in der DDR natürlich konnte jeder tun und lassen was er wollte ob er wollte oder nicht.
. Es geht als allererstes darum auf jede mögliche Weise einander zu helfen !!
»Fonds-Verfahrensregelungen-Handbuch« den Ehemaligen Heimkindern bisher vorenthalten.
Was diesen gleichlautenden Thread im HEIMKINDER-FORUM.DE betrifft:
Mit DEM KERN DIESES THREADS wollen sich die Wenigsten dort im HEIMKINDER-FORUM.DE befassen; über alles andereals den Kern dieses Threadswollen sie sich jedoch dort in diesem Thread immer wieder auslassen.
DER KERN ( wie auch aus der Thread-Überschrift selbst hervorgeht; eine Thread-Überschrift die auch dort überjedemmeinerBeiträgesteht! ):
Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD), Frau Ulrike Poppe, Aufarbeitungsbeauftragte, Ende Februar 2015:
. [ ... ] von der Geschäftsstelle Fonds Heimerziehung[ in Köln ] ein einheitliches Handbuch über die geltenden Verfahrensregelungen für die Fonds `Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975´ und `Heimerziehung in der DDR in den Jahren 1949 bis 1990´ gibt, [ ... ] .
Ehemaliges Heimkind-WEST, »martini« / Martin MITCHELLam Do. 23.04.2015, um 09:15 Uhr:
. Das aktuelle »Fonds-Verfahrungsregelungen-Handbuch« wurdevondenwenigenWissenden ( zu denen auch bestimmte ehemalige Heimkinder gehören!! ) den vielen Nichtwissenden »vorenthalten«, d.h. den vielen Nichtwissenden »nicht zur Verfügung gestellt« !! .
Ehemaliges Heimkind-WEST, »martini« / Martin MITCHELLam Fr. 24.04.2015, um 10:20 Uhr:
. In einem Rechtsstaat jedoch steht es auch niemanden zu für andere zu entscheiden was sie lesen dürfen und was nicht und wer seinen Wissensstand erweitern darf und wer nicht. .
Ehemaliges Heimkind-WEST, »martini« / Martin MITCHELLam Fr. 17.04.2015, um 08:48 Uhr:
. Wer also nimmt sich heraus das Weiterreichen an ehemalige Heimkinder dieses »Handbuchs über die geltenden Verfahrensregelungen« zu verbieten, oder eben auch nur die Existenz dieses »Handbuchs« zu verheimlichen oder verheimlichen zu wollen ?? .
Ehemaliges Heimkind-WEST,Oma »kliv« am Do. 16.04.2015, um 10:50 Uhr:
. Dass Martini das Handbuch veröffentlicht hat, finde ich gar nicht mal so schlecht, denn das kommt UNS zugute. Wer sollten wir denn sein, dass wir nicht wissen sollen und dürfen, wie sich die Abläufe im Hintergrund des Fonds gestalten? Schließlich waren es ehemalige Heimkinder, die die Petition eingereicht haben, die zu dem Heimkinderfonds geführt hat. Diese ganze Geheimniskrämerei schafft doch nur Misstrauen - was soll denn der Unsinn? Wir sind erwachsene Menschen. .
Mit DEM KERN DIESES THREADS wollen sich die Wenigsten hier im HEIMKINDER-FORUM.DE befassen; über alles andereals den Kern dieses Threadswollen sie sich jedoch dort in diesem Thread immer wieder auslassen.
Und, im Übrigen, für all diejenigen, die es nach all den Jahren noch immer nicht mitgekriegt haben: Es gibt kein Gesetz »Fonds-Heimerziehung-WEST« (abgekürzt!) und es gibt auch kein Gesetz »Fonds-Heimerziehung-OST« (abgekürzt!) !!; und somit gibt es auch keine diesbezüglichen gesetzlichen Durchführungsverordnungen, die man googeln kann (bzw., die man zuvor hätte googeln können!) !!
Das zuvor »vorenthaltene«Handbuch über die geltenden Verfahrensregelungen für die Fonds `Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975´ und `Heimerziehung in der DDR in den Jahren 1949 bis 1990´ kann jedoch jeder, den es interessiert, seit dem 07.04.2015, hier finden
Im Mittelpunkt dieser FACHTAGUNG steht die Aufarbeitung der Gewalt- und Missbrauchserfahrung in der Fürsorge der Nachkriegszeit in Deutschland und Österreich.
Zitat:
. Fachtagung vom 6.-8. Mai 2015: Soziale Arbeit - (k)ein Ort der Menschenrechte
Vom 6. bis 8. Mai 2015 findet die Fachtagung Soziale Arbeit (k)ein Ort der Menschenrechte. Stand der Aufarbeitung und Formen der Vermittlung an den beiden Veranstaltungsorten Katholischen StiftungsfachhochschuleMünchen Abteilung Benediktbeuern und Herzogsägmühle (in Peiting-Herzogsägmühle) statt. Die dreitägige Fachtagung ist eine KOOPERATIONSVERANSTALTUNG der KSFH in Benediktbeuern, der Heimatpflege des Bezirks Oberbayern und des Vereins Dorfentwicklung und Landespflege Herzogsägmühle e.V. [Diakonie].
Benediktbeuern, 14.04.2015 Im Mittelpunkt steht die Aufarbeitung der Gewalt- und Missbrauchserfahrung in der Fürsorge der Nachkriegszeit in Deutschland und Österreich. Die Fachtagung beschäftigt sich dabei mit den Fragen: Was ist der Stand der Aufarbeitung? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Betroffenen und die Einrichtung? Welche Rolle spielen Zeitzeugen- und Ausstellungsprojekte, um Öffentlichkeit herzustellen?
Die Fachtagung ist Teil eines Museums- und Lernortprojektes der sozialen Einrichtung Herzogsägmühle [ damalige Erziehungsanstalt der Inneren Mission / Diakonie] und der Hochschule (KSFH) und richtet sich an Fachleute, Lehrende, Studierende, die Mitarbeiter in Einrichtungen der Sozialen Arbeit und an alle Interessierte. Die drei Fachtage beleuchten den Status quo: Inwiefern haben sich die verschiedenen Bereiche der Sozialen Arbeit mit ihrer prekären Vergangenheit auseinandergesetzt? Sind die dunklen Schatten der NS-Zeit aufgearbeitet und hat die Praxis der Nachkriegszeit daraus gelernt? Die Frage nach der Handhabe von Menschenrechten in der Sozialen Arbeit ist aktueller denn je, sagt Prof. Dr. Annette Eberle, Mitorganisatorin und Professorin an der KSFH in Benediktbeuern.
Auftakt der Tagung ist die Ausstellungseröffnung Im Abseits oder Mittendrin? 120 Jahre Herzogsägmühle, am 06.05.2015 um 19.00 Uhr an der KSFH in Benediktbeuern. Die Ausstellung, ebenfalls Teil des Museums- und Lernortprojektes am Beispiel der sozialen Einrichtung Herzogsägmühle ( www.lernort-herzogsaegmuehle.de ), ist eine historische Aufarbeitung und Darstellung der Entwicklung der sehr unterschiedlichen Fürsorgebereiche (u. a. Fürsorge für Jugendliche, Obdachlose, Menschen mit Behinderungen). Diese Entwicklungen sollen als relevant für gegenwärtige Grundfragen der Sozialen Arbeit reflektiert werden. Ergänzt wird die Ausstellung von der Videoinstallation Heimerziehung des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen.
Am 7. Mai 2015 werden im Rainer-Endisch-Saal der Herzogsägmühle mit dem Schwerpunkt Die 50er und 60er Jahre. Stationen der Aufarbeitung - Konsequenzen für die Orte/Einrichtungen? aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt. Dr. Uwe Kaminsky (Bochum) führt mit einem Überblick zum Stand der Aufarbeitung der Heimerziehung in der BRD und DDR in das Thema ein. Zur Situation der Heimkinder in Österreich stellen Marion Wisinger und Ernst Berger (Wien) aktuelle Studien vor. Noch am Anfang steht die Aufarbeitung in der Behindertenhilfe. Einblicke in aktuelle Projekte geben Laura Arnold und Michael Kramer (Freiburg) und Stefan Plangger (Innsbruck). Pionierstatus hat das Forschungsprojekt von Anne Kirchberg (Göttingen) zur Situation von Jugendlichen im Strafvollzug. Über die Erfahrungen von Betroffenen und ihre Einschätzung zum Stand der Aufarbeitung des erlittenen Unrechts berichten ehemalige Heimkinder. Susanne Nothhafft (KSFH Abteilung München) stellt ihr Recht auf Aufarbeitung und Entschädigung in den Kontext der Menschenrechtskonvention. In den sich anschließenden Workshops werden aktuelle Projekte zur Aufarbeitung vorgestellt, u. a. zur Aufarbeitung und Prävention sexueller Gewalt in kirchlichen Einrichtungen (Günther Schatz, Franz Schmid).
Am 8. Mai 2015 liegt der Fokus an der KSFH in Benediktbeuern auf Eine Sprache finden - Erfahrungen mit Ausstellungen und Zeitzeugenprojekten in Kooperation mit der Bayerischen Museumsakademie, vertreten durch Dr. Josef Kirmeier. In Workshops werden Zeitzeugen- und Ausstellungsprojekte vorgestellt und aus pädagogischer Sicht reflektiert. Josef Kirmeier (Museumspädagogisches Zentrum München) gibt Einblick in Erfahrungen, wie mit Schülern Ausstellungsprojekte durchgeführt werden können. Ingolf Notzke (Torgau) stellt Ausstellungsprojekte über die Heimerziehung in der DDR als Teil der pädagogischen Arbeit an der Gedenkstätte Jugendwerkhof Torgau vor. Weiter stehen die Ausstellungprojekte Im Abseits oder Mittendrin? 120 Jahre Herzogsägmühle? und Die Installation Heimerziehung (Landeswohlfahrtsverband Hessen) zur Diskussion. Zudem besteht die Möglichkeit, mit Sonja Djurovic (Niddatal) über ihre Erfahrungen als Heimkind zu sprechen.
30.04.2015 | 10:14 Min. | Verfügbar bis 30.04.2016
Wenn das Jugendamt einschreitet und Kinder aus Familien heraus nimmt, schlägt die Stunde der privaten Träger, die sich um die Unterbringung der Jugendlichen kümmern sollen. Ein riesiger Markt, der offenbar kaum kontrolliert wird und der ganz neue Geschäftsmodelle schafft. MONITOR-Recherchen decken ein System auf, in dem Jugendliche in dubiosen Einrichtungen im Ausland eher verwahrt statt pädagogisch betreut werden, während die Verantwortlichen in Deutschland dafür öffentliche Gelder kassieren. .
.
"Wenn Jugendhilfe zum Geschäft wird", auch AUSLANDSMAßNAHMEN
. Mit Kindern Kasse machen? Wie Heimkinder ins Ausland verbracht werden.
Die"Schwarze Pädagogik"der 50er, 60er und 70er Jahre wiederholt sich in 1980 - 2006.
Abschiebung:Outsourcingdeutscher "Problemkids" im Alter von 11- bis 17 Jahren zur "Arbeitstherapie" / "Knechtschaft" ins Ausland (unentlohnt), unter anderem auch nach Kirgisien, Namibia, Nicaragua, Rumänien, Estland, Portugal, Italien, Griechenland, Island, Russland und Kanada für die Vermittler und Träger eine lukrative Einnahmequelle. "Damals fehlte die Kontrolle"was"Fremdplatzierung"betraf, und heute fehlt sie ebenso.
Ich wurde hier in Australien bezüglich diesem Thema schon Ende 2006 von jemanden aus Deutschland kontaktiert mit der Bitte zu versuchen den SPIEGEL-Journalisten Peter Wensierski davon zu überzeugen darüber im SPIEGEL zu berichten. Peter Wensierski tat dies dann auch ( aber nicht im Internet ! ---- nur in der derzeitigen Ausgabe des SPIEGELS 44/2006 vom Oktober 2006! ). Ich stellte das Ganze dann selbst in Netz.
Diese Geschäftemacherei der Auslandsmaßnahmen (Erziehungshilfen im Ausland) - "Mit Kindern Kasse machen" - hatte seinen Anfang in Deutschland Ende der 1970er Jahre / Anfang der 80er Jahre; und mindestens 50% aller Jugendämter in ganz Deutschland machen heute von diesen Auslandsmaßnahmen Gebrauch!! Das geht also alles so vor sich her schon für insgesamt 35 Jahre!!
Wer erinnert sich noch an Antje Vollmers Assistent und Schriftführer am »Runden Tisch Heimerziehung« (2009/2010), Holger Wendelin (Leiter der Geschäftsstelle des »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin) ?? Er, Holger Wendelin, ist schon seit vielen Jahren einer der Experten dieser Auslandsmaßnahmen / Erziehungshilfen im Ausland und als Pädagoge / Erzieher / Betreuer persönlich daran beteiligt. Und auch das war während der Laufzeit des »Runden Tisches Heimerziehung« (2009/2010) jedem, und auch Antje Vollmer, durchaus bekannt.
Zu Holger Wendelin siehe Beitrag vom Freitag 16. Juli 2010, um 02:58 Uhr @ https://heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/10944-Heimkinder-Entschädigung-LÖSUNGSVORSCHLÄGE-seitens-der-zwei-weiblichen-Betroffen/?postID=177251#post177251 [ einfach auf der dortigen Seite nach Wendelin suchen ]
Zu Holger Wendelin siehe Beitrag vom Donnerstag 15. Juli 2010, um 05:14 Uhr @ https://heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/10944-Heimkinder-Entschädigung-LÖSUNGSVORSCHLÄGE-seitens-der-zwei-weiblichen-Betroffen/?postID=176947#post176947 [ einfach auf der dortigen Seite nach Wendelin suchen ] .
Heimkind von kath Ordensgeistlichen in Klausheide erschlagen
. SUCHMELDUNG
Wer kannte Georg? - Wer weiß was aus ihm geworden ist?
1968 verschwand der damals 14 oder 15 jährige Georg aus dem Salvator Kolleg Hövelhof in Klausheide und gilt seitdem als vermisst.
Die Salvatorianer hingegen bestreiten seine Existenz komplett. Wir gehen davon aus, dass der Junge von Patres ermordet wurde.
Georg war Jahrgang 1953 oder 54, blond und sehr schlank.
Im Kolleg war er in der Gruppe von Pater Ignatius.
Besonderes Merkmal: Georg war der einzige Junge, dem es im Salvator Kolleg gestattet war einen Wellensittich zu halten.
Wer kennt den vollen Namen von Georg und/oder hat ihn nach 1968 wieder gesehen? Wer kann Hinweise zu weiteren Personen geben, die Georg gekannt haben könnten?
Alle diesbezüglichen Hinweise bitte an
Desweiteren bestreitet der Orden der Salvatorianer, dass es neben den Bestrafungszellen (Bunkern) im Hochparterre der Anstalt Salvator Kolleg Hövelhof in Klausheide auch Holzverschläge im Kellergewölbe des Heimes gab. Wir haben den Verdacht, dass der kleine Georg in einem dieser Holzverschläge erschlagen wurde. Wir sind dringend auf der Suche nach Zeugen, die (1.) einen Georg in der Gruppe von Pater Ignatius kannten und (2.) die Existenz dieser Katakomben-Verschläge bestätigen können.
Bitte helfen Sie uns bei unserer Recherche.
Es kann nicht sein, dass diese Schläger einfach so davon kommen!
Alle diesbezüglichen Hinweise bitte an
Beschlagwortet mit TAGS / LABELS:Kindesmisshandlung, Folter, Missbauch, Heimkinder, Ehemalige Heimkinder, Heimkind, Heimkind erschlagen, Heimkind ermordet, erschlagen, ermordet, kath. Ordensgeistlichen, kath. Ordensgeistlicher, katholischen, Salvatorianer, Klausheide, Schläger, Brutalo, Salvatorianer-Orden, Salvator Kolleg Hövelhof in Klausheide, Salvator Kolleg, Salvator Kolleg Hövelhof, Salvatorkolleg Klausheide, blond und sehr schlank, Georg, vermisst, 1968, verschwand, Junge von Patres ermordet, Pater Ignatius, Gruppe von Pater Ignatius, Hausmeister, Kleiderkammer, Wellensittich, Bestrafungszellen, Bunker, Bunkern, Hochparterre, Anstalt, Kellergewölbe, Holzverschläge im Kellergewölbe, Holzverschläge, Heim, Suche nach Zeugen, Katakomben-Verschläge, Katakomben, Verschläge, Bruder, Brüder, Pater, Patres, .
Heimkind von kath Ordensgeistlichen in Klausheide erschlagen
. Die Thread-Überschrift dieses Threads »Heimkind von kath. Ordensgeistlichen in Klausheide erschlagen« (d.h. die Thread-Überschrift, die von mir erstmalig im unmittelbar vorhergehenden Beitrag verwendet wurde), die sich gleichlautend und einheitlich auch auf anderen Forumsplattformen wo ich diese Angelegenheit ebenso angesprochen habe wiederspiegelt, sollte eigentlich mit einem Fragezeichen enden; aber auf manch anderen Forumsplattformen stehen in der Thread-Überschrift-Zeile ungenügend Zeichen zur Verfügung, sodass das Fragezeichen weggelassen werden musste (und, an manchen Stellen auch zusätzlich in der Thread-Überschrift noch der Punkt nach der Abkürzung kath. weggelassen werden musste).
Keine identifizierbare Einzelperson aber ist mit der Thread-Überschrift, oder insgesamt mit dem Beitragstext, des Mordes oder des Totschlags beschuldigt. Es bleibt eine Frage, die sich auf eine bestimmte Institution bezieht; denn in dieser Institution war der Junge Georg, der in 1968 spurlos verschwunden zu sein scheint, untergebracht.
Die Beantwortung dieser ausschlaggebenden Frage wird sich letztendlich, hoffentlich, aus den vielseitigen sich daraufhin eingehenden Hinweisen ergeben.
Ich wurde angeschrieben und gebeten mich auch dieser Sache anzunehmen und bin, daraufhin, dieser Bitte nachgekommen. .
Heimkind von kath Ordensgeistlichen in Klausheide erschlagen
. Wo kam dieser damalig 14 oder 15 jährige Junge Georg oder George her and welches Jugendamt war für ihn zuständig? - Unter welchen Umständen hatte man ihn eingewiesen?
Und, ja, man konnte in den 1950er, 1960er und 1970er Jahren, unter Umständen, auch österreichische schulpflichtige Heimkinder (bis 14 Jahre) und Fürsorgezöglinge (anfänglich bis 21 Jahre; später nur noch bis 18 Jahre) in deutschen Heimen und Anstalten in der Bundesrepublik Deutschland finden. .
Heimkind von kath Ordensgeistlichen in Klausheide erschlagen
Zitat: Martin MITCHELL
. Wo kam dieser damalig 14 oder 15 jährige Junge Georg oder George her and welches Jugendamt war für ihn zuständig? - Unter welchen Umständen hatte man ihn eingewiesen?
Und, ja, man konnte in den 1950er, 1960er und 1970er Jahren, unter Umständen, auch österreichische schulpflichtige Heimkinder (bis 14 Jahre) und Fürsorgezöglinge (anfänglich bis 21 Jahre; später nur noch bis 18 Jahre) in deutschen Heimen und Anstalten in der Bundesrepublik Deutschland finden. .
Zitat:
. Das Deutsch-Österreichische Fürsorgeabkommen vom 28.12.1968 regelt, dass jungen Menschen im Vertragsstaat die gleichen Rechte gewährt werden wie im Heimatstaat. .
. Die Kinder- und Jugendhilfe ist grundsätzlich für alle jungen Menschen zuständig, die in Deutschland leben. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie deutscher oder anderer Nationalität sind, ob sie behindert oder nicht behindert sind. Allerdings haben Ausländerinnen und Ausländer auf Leistungen nach diesem Gesetz nur dann einen einklagbaren Anspruch, wenn sie rechtmäßig oder aufgrund einer ausländerrechtlichen Duldung ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben. Das schließt jedoch nicht aus, dass ihnen auch ohne diese Voraussetzungen aufgrund über -und zwischenstaatlichen Rechts Leistungen gewährt werden. Für junge Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung kommen noch die Eingliederungshilfen, die sie zur Überwindung behinderungsbedingter Nachteile erhalten, nach den Rechtsgrundlagen des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch Sozialhilfe (SGB XII) hinzu. .
UNTER ALL SOLCHEN UND ÄHNLICHEN UMSTÄNDEN, welches deutsche oder ausländische Jugendamt / Child Welfare Department / Kommune würde dann Zuständigkeit für solche Heiminsassen ( Kinder und Jugendliche ) haben, bzw. damals gehabt haben? Wer weiß das schon? UNTER ALL SOLCHEN UND ÄHNLICHEN UMSTÄNDEN, an welches Jugendamt / welche Kummune sollte man sich dann, heute, in Bezug auf den vermissten Georg / George wenden?
Im Bethel-eigenen FREISTATT IM WIETINGSMOOR, zum Beispiel (wo ich in den frühen 1960er Jahren war), hatten wir einen Jungen einen Privaten aus Venezuela; für ihn war kein deutsches Jugendamt zuständig; Sein Vater, aus Venezuela (permanent ansässig in Venezuela!), hatte ihn selbst dort in FREISTATT eingeliefert. .
KINOFILM ausschließlich über ev. Erziehungsanstalt FREISTATT
. FREISTATT (TRAILER OFFICIAL) YouTube Hochgeladen von EditionSalzgeber
Der damit in Zusammenhang stehende Kommentar der Person/Organisation, die es hochgeladen hat:
Zitat:
. Published on Apr 29, 2015
FREISTATT ein Film von Marc Brummund Deutscher Kinostart: 25. Juni 2015 mit Louis Hofmann, Alexander Held, Max Riemelt, Katharina Lorenz, Stephan Grossmann, Uwe Bohm u.a. D 2015, 104 Minuten, deutsche Originalfassung UA: Max Ophüls Preis Saarbrücken, Wettbewerb
KURZINHALT
Sommer 1968. Der Wind der Veränderung ist in den norddeutschen Kleinstädten allerhöchstens als Brise zu spüren. Mit selbstverständlicher Aufmüpfigkeit begegnet der 14-jährige Wolfgang seinem Alltag, seiner Mutter und vor allem seinem Stiefvater. Als er von seiner Familie in die abgelegene, kirchliche Fürsorgenanstalt FREISTATT abgeschoben wird, findet er sich in einer Welt wieder, der er nur mit noch unbändigerem Freiheitsdrang begegnen kann: Verschlossene Türen, vergitterte Fenster, militärischer Drill während der als Erziehung verbrämten täglichen Arbeitseinsätze in den Mooren der Umgebung. Doch für Wolfgang ist eins klar: Seine Sehnsucht nach Freiheit wird er so schnell nicht im Moor begraben.
Category Film & Animation
License Standard YouTube License .
Beschlagwortet mit TAGS / LABELS: Haus Gottes, Bethel, Hölle, FREISTATT, Kinofilm, ev. Erziehungsanstalt FREISTATT, Erziehungsanstalt, Salzgeber, FREISTATT YouTube, YouTube FREISTATT, Marc Brummund, ein Film von Marc Brummund, Louis Hofmann, Alexander Held, Max Riemelt, Katharina Lorenz, Stephan Grossmann, Uwe Bohm, Max Ophüls Preis Saarbrücken, Publikumspreis, Preis der Jugendjury, kirchliche, Fürsorgenanstalt, kirchliche Fürsorgenanstalt, kirchliche Fürsorgenanstalt FREISTATT, abgeschoben, Freiheitsdrang, verschlossene Türen, vergitterte Fenster, militärischer Drill, Erziehung, Arbeitseinsätze in den Mooren, Moor, Torf, Torf stechen, Torfgewinnung, Sehnsucht nach Freiheit, Freiheit, Keine Freiheit in FREISTATT, Beklemmendes Jugenddrama, grausame Praktiken, Grausamkeiten, Gewaltanwendung, Brutalität, 1960er Jahre, wahren Begebenheit, grausamen Geschehnisse, Kindesmissbrauch, Kindesmissbrauch in kirchlichen Einrichtungen, kirchlichen Einrichtungen, Forderungen der Opfer auf Entschädigung, Forderungen der Opfer, Entschädigung, dunkelsten Kapitel in der modernen Geschichte deutscher Erziehungsmethodik, Erziehungsmethodik, Fürsorgeheim, Fürsorgeheim für Schwererziehbare, Schwererziehbare, geballten Härte schwarzer Pädagogik, schwarzer Pädagogik, Pädagogik, sexueller Missbrauch, körperliche Züchtigung, knochenharte Zwangsarbeit im Moor, knochenharte Zwangsarbeit, Zwangsarbeit, despotische Anstaltsleiter, Anstaltsleiter, diabolischen Helfer, Diakone, Brüder, Diakonschüler, Willen brechen, anvertrauten Schützlinge, anvertrauten, Schützlinge, Regisseur Marc Brummund, norddeutsche Moorlandschaft, Moorlandschaft, Kamerafrau Judith Kaufmann, Judith Kaufmann, Hausvater, Schutzbefohlenen, Jugendlichen, eingekerkerten Jugendlichen, die Hölle auf Erden, Hölle auf Erden, Gefangenschaft, .
KINOFILM ausschließlich über ev. Erziehungsanstalt FREISTATT
RECHTS UNTEN AUF DIESER HOMEPAGE Menü - Auswahl - Möglichkeiten - Knöpfe - IN GROßBUCHSTABEN ( Ungeachtet wo auf der Webseite man sich gerade befindet, die URL und Hompage-Maske auf dieser Internet-Präsentation bleibt jeweilig unverändert )
Marc Brummund gelang ein eindrücklicher Film über gewalttätige Heimerziehung in den späten 60er Jahren. Gedreht wurde an den realen Schauplätzen[im Bethel-eigenen FREISTATT im Wietingsmoor (Niedersachsen) ]
13.05.2015
Rudolf Worschech
Wer an die späten 60er Jahre in der Bundesrepublik denkt, dem kommen unweigerlich Bilder in den Sinn von protestierenden Studenten, jungen Männern mit langen Haaren, Rockkonzerten mit kreischenden Jugendlichen. 1967 schon drehte Peter Fleischmann seinen legendären Dokumentarfilm Herbst der Gammler, ein Blick auf jene Gruppe der Wohlstandsverweigerer und vor allem die Reaktionen auf sie. Aber bis der Aufbruch wirklich in der Gesellschaft ankam darüber sind Jahrzehnte vergangen.
[ BILD: Filmzene aus dem Film "FREISTATT"]
Nicht umsonst beginnt Freistatt im Sommer 1968. Der Umbruch war noch ganz weit weg von der norddeutschen Kleinstadt, in der der 14-jährige Wolfgang (Louis Hofmann) von seinem Vater (Uwe Bohm) und mit Billigung seiner Mutter (Katharina Lorenz) in die Diakonie Freistatt, ein sogenanntes Fürsorgeheim für schwer erziehbare junge Männer, abgeschoben wird. Als er mit dem VW-Bus im Heim ankommt, bietet sich eher eine Idylle: Der Heimleiter beschäftigt sich mit der Pflege seines Gartens, und über dem Ganzen liegt eine sonnendurchflutete Friedfertigkeit.
[ BILD: Filmzene aus dem Film "FREISTATT"]
Aber die hält nicht lange an. Im Heim regiert die Gewalt. Die Erzieher, die sich mit »Bruder« anreden, prügeln und strafen drakonisch, und unter den Jungs gibt es ein genau abgestuftes Machtgefüge. In das sich Wolfgang nicht einpassen will. Die echte Anstalt Freistatt, in der der Film auch gedreht werden konnte, war eine Dependance der Betheler Bodelschwinghschen Anstalten und schweißtreibende Arbeit war Teil des Konzepts. Die Jungs müssen im Moor Torf stechen, den der Anstaltsleiter Herr Brockmann an lokale Bauern verkauft.
[ BILD: Filmzene aus dem Film "FREISTATT"]
Es kommt nicht von ungefähr, dass im Zuschauer unweigerlich Assoziationen an KZ-Häftlinge aufsteigen, wenn die Zöglinge in Draisinen und mit Holzpantinen bekleidet ins Moor fahren. Und noch dazu das Lied von den Moorsoldaten singen, das im KZ Börgermoor entstand. Das kommt aber nicht als billige Kirchenkritik herüber (80 Prozent aller Heime waren damals in kirchlicher Trägerschaft), sondern wirkt eher als Hinweis auf die Kontinuität autoritärer Strukturen, die sich von der faschistischen in die Nachkriegsgesellschaft die ja alles andere als liberal war herübergerettet haben.
[ BILD: Filmzene aus dem Film "FREISTATT"]
Man merkt dem Film sein Anliegen durchaus an ein Thesenfilm ist daraus aber nicht geworden. Das liegt auch an seinen Darstellern, allen voran Louis Hofmann als Wolfgang und Alexander Held als Anstaltsleiter, der eine umwerfende Performance in Sachen subtilem und explizitem Sadismus hinlegt. 3000 solcher Heime hat es, informiert der Nachspann des Films, in den 60er Jahren noch gegeben; ihre gewalttätige Geschichte ist aber erst spät ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gedrungen. Es gibt heute noch Menschen, die die Folgen der Studentenbewegung infrage stellen. Die sollten sich schleunigst diesen Film anschauen. .