Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Heimerziehung

Entschädigung für ehemalige Heimkinder

 Fonds-Verfahrensregelungen-Handbuch Betroffenen vorenthalten

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»Fonds-Verfahrensregelungen-Handbuch« den Ehemaligen Heimkindern bisher vorenthalten.

„Wissen ist Macht, nichts wissen macht nichts.“ – Mitnichten !

„Wer, wie, was, warum, wer nicht fragt bleibt dumm.“

Der Volksmund hält Wißbegierde nicht gerade für die höchste aller Tugenden: „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.“

So ungefähr nach dem Motto: "Knowledge is power, ignorance is bliss."

Es besteht keine Pflicht das aktuelle »
Handbuch über die geltenden Verfahrensregelungen« / das aktuelle »Fonds-Verfahrensregelungen-Handbuch« ( das seit dem 07.04.2015 @ www.veh-ev.eu/home/vehevinf/public_html/wp-content/uploads/2015/04/handbuch_heimkinderhilfsfonds_ost_-und-west-2014.pdf jedem uneingeschränkt zur Verfügung steht ) zu lesen und sich genausten mit dem aktuellen Stand der Dinge sachkundig zu machen.

Der diesbezügliche Wissensstand einer Einzelperson – wer auch immer diese Einzelperson sein mag – m.E., ist hier weder ausschlaggebend, noch relevant.

Es steht auch jedem frei, alleine oder auch mit anderen Ignoranten, sein diesbezügliches Nichtwissen und Desinteresse zu zelebrieren ( und es gibt ja auch so Einige, die das ja auch tatsächlich tun und stolz darauf sind, so stolz darauf sind, dass sie es auch noch täglich öffentlich verkünden müssen und sich dabei gegenseitig auf die Schultern klopfen und zur Schau stellen müssen welch eine wahre Freude sie daran haben zu zeigen wie ‘schlau’ sie doch sind ).

Wir sind halt alle verschieden: "Some rely on their wits, others are happy being twits."

„Wie man sich bettet, so schläft man.“

Wie ich schon sagte: „Jedem nach seiner Wahl.“


In einem Rechtsstaat jedoch steht es auch niemanden zu für andere zu entscheiden was sie lesen dürfen und was nicht und wer seinen Wissensstand erweitern darf und wer nicht.

Damals in der DDR natürlich konnte jeder tun und lassen was er wollte … ob er wollte oder nicht.

Siehe dazu auch den diesbezüglichen Diskussionsverlauf im HEIMKINDER-FORUM.DE @ heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/17931-Fonds-Verfahrensregelungen-Handbuch-Betroffenen-bisher-vorenthalten-jetzt-aber-j/ und die dortige Argumentation derer, die eine entgegengesetzte Meinung zu der meinigen vertreten und verteidigen und mit Danksagungen ("LIKE") belobigen ----- und das sind übrigens alles ehemalige Heimkinder aus OST, sowohl wie auch aus WEST.
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 Fonds-Verfahrensregelungen-Handbuch Betroffenen vorenthalten

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Es geht als allererstes darum auf jede mögliche Weise einander zu helfen !!

»Fonds-Verfahrensregelungen-Handbuch« den Ehemaligen Heimkindern bisher vorenthalten.

Was diesen gleichlautenden Thread im HEIMKINDER-FORUM.DE betrifft:

Mit DEM KERN DIESES THREADS wollen sich die Wenigsten dort im HEIMKINDER-FORUM.DE befassen; über alles andere als den Kern dieses Threads wollen sie sich jedoch dort in diesem Thread immer wieder auslassen.

DER KERN ( wie auch aus der Thread-Überschrift selbst hervorgeht; eine Thread-Überschrift die auch dort über jedem meiner Beiträge steht ! ):

Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD), Frau Ulrike Poppe, Aufarbeitungsbeauftragte, Ende Februar 2015:

»martini« / Martin MITCHELL wird hier zitiert von heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/17931-Fonds-Verfahrensregelungen-Handbuch-Betroffenen-bisher-vorenthalten-jetzt-aber-j/?postID=458801#post458801


Ehemaliges Heimkind-WEST, »martini« / Martin MITCHELL am Do. 23.04.2015, um 09:15 Uhr:

»martini« / Martin MITCHELL wird hier zitiert von heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/17931-Fonds-Verfahrensregelungen-Handbuch-Betroffenen-bisher-vorenthalten-jetzt-aber-j/?postID=459145#post459145


Ehemaliges Heimkind-WEST, »martini« / Martin MITCHELL am Fr. 24.04.2015, um 10:20 Uhr:

»martini« / Martin MITCHELL wird hier zitiert von heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/17931-Fonds-Verfahrensregelungen-Handbuch-Betroffenen-bisher-vorenthalten-jetzt-aber-j/?postID=459268#post459268


Ehemaliges Heimkind-WEST, »martini« / Martin MITCHELL am Fr. 17.04.2015, um 08:48 Uhr:

»martini« / Martin MITCHELL wird hier zitiert von heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/17931-Fonds-Verfahrensregelungen-Handbuch-Betroffenen-bisher-vorenthalten-jetzt-aber-j/?postID=458801#post458801


Ehemaliges Heimkind-WEST, Oma »kliv« am Do. 16.04.2015, um 10:50 Uhr:

Oma »kliv« wird hier zitiert von heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/14898-Fonds-Auszahlungen/?postID=458758#post458758


Mit DEM KERN DIESES THREADS wollen sich die Wenigsten hier im HEIMKINDER-FORUM.DE befassen; über alles andere als den Kern dieses Threads wollen sie sich jedoch dort in diesem Thread immer wieder auslassen.

Siehe dazu auch den diesbezüglichen Diskussionsverlauf im HEIMKINDER-FORUM.DE @ heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/17931-Fonds-Verfahrensregelungen-Handbuch-Betroffenen-bisher-vorenthalten-jetzt-aber-j/ und die dortige Argumentation derer, die eine entgegengesetzte Meinung zu der meinigen vertreten und verteidigen und mit Danksagungen ("LIKE") belobigen ----- und das sind übrigens alles ehemalige Heimkinder aus OST, sowohl wie auch aus WEST.

Und, im Übrigen, für all diejenigen, die es nach all den Jahren noch immer nicht mitgekriegt haben: Es gibt kein Gesetz »Fonds-Heimerziehung-WEST« (abgekürzt!) und es gibt auch kein Gesetz »Fonds-Heimerziehung-OST« (abgekürzt!) !!; und somit gibt es auch keine diesbezüglichen gesetzlichen „Durchführungsverordnungen“, die man googeln kann (bzw., die man zuvor hätte googeln können!) !!

Das zuvor »vorenthaltene«
„Handbuch über die geltenden Verfahrensregelungen für die Fonds `Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975´ und `Heimerziehung in der DDR in den Jahren 1949 bis 1990´“ kann jedoch jeder, den es interessiert, seit dem 07.04.2015, hier finden

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www.veh-ev.eu/home/vehevinf/public_html/wp-content/uploads/2015/04/handbuch_heimkinderhilfsfonds_ost_-und-west-2014.pdf ; aber auch dieses jetzt dort zur Verfügung stehende „Handbuch“, wie schon gesagt, ist und wird niemand, den es nicht interessiert, gezwungen zu lesen !!


Es geht als allererstes darum auf jede mögliche Weise einander zu helfen !!
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 Vergangenheitsschuld re der BRD-Jugendwohlfahrtsgeschichte.

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Es geht als allererstes darum auf jede mögliche Weise einander zu helfen !!

»Fachtagung vom 6.-8. Mai 2015: Soziale Arbeit – (k)ein Ort der Menschenrechte«

Die Bekantgebung dieser »FACHTAGUNG« ist, seit dem 14.04.2015, 13:12 Uhr, hier zu finden:

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www.juraforum.de/wissenschaft/fachtagung-vom-6-8-mai-2015-soziale-arbeit-kein-ort-der-menschenrechte-513952

Im Mittelpunkt dieser FACHTAGUNG steht die Aufarbeitung der Gewalt- und Missbrauchserfahrung in der Fürsorge der Nachkriegszeit in Deutschland und Österreich.



Siehe auch unbedingt den diesbezüglichen FACHTAGUNGS-Flyer @ www.ksfh.de/files/Presse/Flyer_Fachtag_SozArb_6_8_Mai15.pdf ( 567.5 KB )

Nachträglich habe ich dann auch noch das ORIGINAL dieser Bekanntgebung gefunden @ www.ksfh.de/node/1794

Es geht als allererstes darum auf jede mögliche Weise einander zu helfen !!
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 "Wenn Jugendhilfe zum Geschäft wird", auch AUSLANDSMAßNAHMEN

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"Wenn Jugendhilfe zum Geschäft wird." ---
"Mit Kindern Kasse machen."


AUSLANDSMAßNAHMEN für schwierige ( „schwererziehbare“ ) deutsche Kinder und Jugendliche.

Geschäftsmodel: Verdingung an Bauern im Ausland, wo deutsches Gesetz nicht greift ( und wo oftmals auch kein Deutsch gesprochen wird )


Der vollständige Beitragstext dieser Sendung ist jetzt ebenso unter dem oben angegebenen Link aufrufbar !!

Es gibt jetzt dort ( @ www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/mit-kindern-kasse-machen-heimkinder-104.html ) viele, viele Zuschauer-Kommentare zu diesem Thema; und immer mehr Zuschauer-Kommentare kommen hinzu. Und auch Du kannst einen diesbezüglichen Kommentar dort abgeben, wenn Du möchtest.


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 "Wenn Jugendhilfe zum Geschäft wird", auch AUSLANDSMAßNAHMEN

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Mit Kindern Kasse machen? Wie Heimkinder ins Ausland verbracht werden.

Die "Schwarze Pädagogik" der 50er, 60er und 70er Jahre wiederholt sich in 1980 - 2006.

Abschiebung: Outsourcing deutscher "Problemkids" – im Alter von 11- bis 17 Jahren zur "Arbeitstherapie" / "Knechtschaft" ins Ausland (unentlohnt), unter anderem auch nach Kirgisien, Namibia, Nicaragua, Rumänien, Estland, Portugal, Italien, Griechenland, Island, Russland und Kanada – für die Vermittler und Träger eine lukrative Einnahmequelle.
"Damals fehlte die Kontrolle" was "Fremdplatzierung" betraf, und heute fehlt sie ebenso.

www.heimkinder-ueberlebende.org/Die_SCHWARZE-PAEDAGOGIK_wiederholt_sich_-_Outsourcing_deutscher_Problemkids_zur_Arbeitstherapie_ins_Ausland_-_besonders_nach_Schwellenlaendern_-_1980-2006.html [ Erstveröffentlichung auf dieser Webseite: 3. November 2006 ]

Ich wurde hier in Australien bezüglich diesem Thema schon Ende 2006 von jemanden aus Deutschland kontaktiert mit der Bitte zu versuchen den SPIEGEL-Journalisten Peter Wensierski davon zu überzeugen darüber im SPIEGEL zu berichten. Peter Wensierski tat dies dann auch ( aber nicht im Internet ! ---- nur in der derzeitigen Ausgabe des SPIEGELS 44/2006 vom Oktober 2006 ! ). Ich stellte das Ganze dann selbst in Netz.

Diese Geschäftemacherei der „Auslandsmaßnahmen“ („Erziehungshilfen im Ausland“) - "Mit Kindern Kasse machen" - hatte seinen Anfang in Deutschland Ende der 1970er Jahre / Anfang der 80er Jahre; und mindestens 50% aller Jugendämter in ganz Deutschland machen heute von diesen „Auslandsmaßnahmen“ Gebrauch !! – Das geht also alles so vor sich her schon für insgesamt 35 Jahre !!

Wer erinnert sich noch an Antje Vollmers Assistent und Schriftführer am »Runden Tisch Heimerziehung« (2009/2010), Holger Wendelin (Leiter der „Geschäftsstelle des »Runden Tisch Heimerziehung«“ in Berlin) ?? – Er, Holger Wendelin, ist schon seit vielen Jahren einer der Experten dieser „Auslandsmaßnahmen“ / „Erziehungshilfen im Ausland“ und als Pädagoge / Erzieher / Betreuer persönlich daran beteiligt. Und auch das war während der Laufzeit des »Runden Tisches Heimerziehung« (2009/2010) jedem, und auch Antje Vollmer, durchaus bekannt.


Zu Holger Wendelin siehe Beitrag vom Freitag 16. Juli 2010, um 02:58 Uhr @ https://heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/10944-Heimkinder-Entschädigung-LÖSUNGSVORSCHLÄGE-seitens-der-zwei-weiblichen-Betroffen/?postID=177251#post177251 [ einfach auf der dortigen Seite nach „Wendelin“ suchen ]

Zu Holger Wendelin siehe Beitrag vom Donnerstag 15. Juli 2010, um 05:14 Uhr @ https://heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/10944-Heimkinder-Entschädigung-LÖSUNGSVORSCHLÄGE-seitens-der-zwei-weiblichen-Betroffen/?postID=176947#post176947 [ einfach auf der dortigen Seite nach „Wendelin“ suchen ]
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 Heimkind von kath Ordensgeistlichen in Klausheide erschlagen

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SUCHMELDUNG

Wer kannte Georg? - Wer weiß was aus ihm geworden ist?


1968 verschwand der damals 14 oder 15 jährige Georg aus dem Salvator Kolleg Hövelhof in Klausheide und gilt seitdem als vermisst.

Die Salvatorianer hingegen bestreiten seine Existenz komplett. Wir gehen davon aus, dass der Junge von Patres ermordet wurde.

Georg war Jahrgang 1953 oder 54, blond und sehr schlank.

Im Kolleg war er in der Gruppe von Pater Ignatius.

Besonderes Merkmal: Georg war der einzige Junge, dem es im Salvator Kolleg gestattet war einen Wellensittich zu halten.

Wer kennt den vollen Namen von Georg und/oder hat ihn nach 1968 wieder gesehen? Wer kann Hinweise zu weiteren Personen geben, die Georg gekannt haben könnten?

Alle diesbezüglichen Hinweise bitte an


Desweiteren bestreitet der Orden der Salvatorianer, dass es neben den Bestrafungszellen (Bunkern) im Hochparterre der Anstalt – Salvator Kolleg Hövelhof in Klausheide – auch Holzverschläge im Kellergewölbe des Heimes gab. Wir haben den Verdacht, dass der kleine Georg in einem dieser Holzverschläge erschlagen wurde. Wir sind dringend auf der Suche nach Zeugen, die (1.) einen Georg in der Gruppe von Pater Ignatius kannten und (2.) die Existenz dieser Katakomben-Verschläge bestätigen können.

Bitte helfen Sie uns bei unserer Recherche.

Es kann nicht sein, dass diese Schläger einfach so davon kommen!

Alle diesbezüglichen Hinweise bitte an


Beschlagwortet mit TAGS / LABELS: Kindesmisshandlung, Folter, Missbauch, Heimkinder, Ehemalige Heimkinder, Heimkind, Heimkind erschlagen, Heimkind ermordet, erschlagen, ermordet, kath. Ordensgeistlichen, kath. Ordensgeistlicher, katholischen, Salvatorianer, Klausheide, Schläger, Brutalo, Salvatorianer-Orden, Salvator Kolleg Hövelhof in Klausheide, Salvator Kolleg, Salvator Kolleg Hövelhof, Salvatorkolleg Klausheide, blond und sehr schlank, Georg, vermisst, 1968, verschwand, Junge von Patres ermordet, Pater Ignatius, Gruppe von Pater Ignatius, Hausmeister, Kleiderkammer, Wellensittich, Bestrafungszellen, Bunker, Bunkern, Hochparterre, Anstalt, Kellergewölbe, Holzverschläge im Kellergewölbe, Holzverschläge, Heim, Suche nach Zeugen, Katakomben-Verschläge, Katakomben, Verschläge, Bruder, Brüder, Pater, Patres,
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 Heimkind von kath Ordensgeistlichen in Klausheide erschlagen

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Die Thread-Überschrift dieses Threads »Heimkind von kath. Ordensgeistlichen in Klausheide erschlagen« (d.h. die Thread-Überschrift, die von mir erstmalig im unmittelbar vorhergehenden Beitrag verwendet wurde), die sich gleichlautend und einheitlich auch auf anderen Forumsplattformen – wo ich diese Angelegenheit ebenso angesprochen habe – wiederspiegelt, sollte eigentlich mit einem Fragezeichen enden; aber auf manch anderen Forumsplattformen stehen in der Thread-Überschrift-Zeile ungenügend Zeichen zur Verfügung, sodass das Fragezeichen weggelassen werden musste (und, an manchen Stellen auch zusätzlich in der Thread-Überschrift noch der Punkt nach der Abkürzung „kath.“ weggelassen werden musste).

Keine identifizierbare Einzelperson aber ist mit der Thread-Überschrift, oder insgesamt mit dem Beitragstext, des Mordes oder des Totschlags beschuldigt. Es bleibt eine Frage, die sich auf eine bestimmte Institution bezieht; denn in dieser Institution war der Junge Georg, der in 1968 spurlos verschwunden zu sein scheint, untergebracht.

Die Beantwortung dieser ausschlaggebenden Frage wird sich letztendlich, hoffentlich, aus den vielseitigen sich daraufhin eingehenden Hinweisen ergeben.

Ich wurde angeschrieben und gebeten mich auch dieser Sache anzunehmen und bin, daraufhin, dieser Bitte nachgekommen.

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 Heimkind von kath Ordensgeistlichen in Klausheide erschlagen

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Wo kam dieser damalig 14 oder 15 jährige Junge Georg oder George her and welches Jugendamt war für ihn zuständig? - Unter welchen Umständen hatte man ihn eingewiesen?

Und, ja, man konnte in den 1950er, 1960er und 1970er Jahren, unter Umständen, auch österreichische schulpflichtige Heimkinder (bis 14 Jahre) und Fürsorgezöglinge (anfänglich bis 21 Jahre; später nur noch bis 18 Jahre) in deutschen Heimen und Anstalten in der Bundesrepublik Deutschland finden.
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 Heimkind von kath Ordensgeistlichen in Klausheide erschlagen



QUELLE @ www.sgbviii.de/S107.html

Und siehe, zum Beispiel, auch Seite 14 @ https://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/Kinder-_20und_20Jugendhilfegesetz_20-_20SGB_20VIII,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf


UNTER ALL SOLCHEN UND ÄHNLICHEN UMSTÄNDEN, welches deutsche oder ausländische Jugendamt / Child Welfare Department / Kommune würde dann Zuständigkeit für solche Heiminsassen ( Kinder und Jugendliche ) haben, bzw. damals gehabt haben? Wer weiß das schon? UNTER ALL SOLCHEN UND ÄHNLICHEN UMSTÄNDEN, an welches Jugendamt / welche Kummune sollte man sich dann, heute, in Bezug auf den vermissten Georg / George wenden?

Im Bethel-eigenen FREISTATT IM WIETINGSMOOR, zum Beispiel (wo ich in den frühen 1960er Jahren war), hatten wir einen Jungen – einen „Privaten“ – aus Venezuela; für ihn war kein deutsches Jugendamt zuständig; Sein Vater, aus Venezuela (permanent ansässig in Venezuela!), hatte ihn selbst dort in FREISTATT eingeliefert.
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 KINOFILM ausschließlich über ev. Erziehungsanstalt FREISTATT

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FREISTATT (TRAILER OFFICIAL) YouTube
Hochgeladen von EditionSalzgeber


https://www.youtube.com/watch?v=b72pSA7aGyY (Länge 2 Min. und 27 Sek.)

Der damit in Zusammenhang stehende Kommentar der Person/Organisation, die es hochgeladen hat:


Beschlagwortet mit TAGS / LABELS:
Haus Gottes, Bethel, Hölle, FREISTATT, Kinofilm, ev. Erziehungsanstalt FREISTATT, Erziehungsanstalt, Salzgeber, FREISTATT YouTube, YouTube FREISTATT, Marc Brummund, ein Film von Marc Brummund, Louis Hofmann, Alexander Held, Max Riemelt, Katharina Lorenz, Stephan Grossmann, Uwe Bohm, Max Ophüls Preis Saarbrücken, Publikumspreis, Preis der Jugendjury, kirchliche, Fürsorgenanstalt, kirchliche Fürsorgenanstalt, kirchliche Fürsorgenanstalt FREISTATT, abgeschoben, Freiheitsdrang, verschlossene Türen, vergitterte Fenster, militärischer Drill, Erziehung, Arbeitseinsätze in den Mooren, Moor, Torf, Torf stechen, Torfgewinnung, Sehnsucht nach Freiheit, Freiheit, Keine Freiheit in FREISTATT, Beklemmendes Jugenddrama, grausame Praktiken, Grausamkeiten, Gewaltanwendung, Brutalität, 1960er Jahre, wahren Begebenheit, grausamen Geschehnisse, Kindesmissbrauch, Kindesmissbrauch in kirchlichen Einrichtungen, kirchlichen Einrichtungen, Forderungen der Opfer auf Entschädigung, Forderungen der Opfer, Entschädigung, dunkelsten Kapitel in der modernen Geschichte deutscher Erziehungsmethodik, Erziehungsmethodik, Fürsorgeheim, Fürsorgeheim für Schwererziehbare, Schwererziehbare, geballten Härte schwarzer Pädagogik, schwarzer Pädagogik, Pädagogik, sexueller Missbrauch, körperliche Züchtigung, knochenharte Zwangsarbeit im Moor, knochenharte Zwangsarbeit, Zwangsarbeit, despotische Anstaltsleiter, Anstaltsleiter, diabolischen Helfer, Diakone, Brüder, Diakonschüler, Willen brechen, anvertrauten Schützlinge, anvertrauten, Schützlinge, Regisseur Marc Brummund, norddeutsche Moorlandschaft, Moorlandschaft, Kamerafrau Judith Kaufmann, Judith Kaufmann, Hausvater, Schutzbefohlenen, Jugendlichen, eingekerkerten Jugendlichen, die Hölle auf Erden, Hölle auf Erden, Gefangenschaft,

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 KINOFILM ausschließlich über ev. Erziehungsanstalt FREISTATT

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ERSTENS:

"FREISTATT" DER FILM @ www.freistatt-film.de/

RECHTS UNTEN AUF DIESER HOMEPAGE
Menü - Auswahl - Möglichkeiten - Knöpfe - IN GROßBUCHSTABEN
( Ungeachtet wo auf der Webseite man sich gerade befindet, die URL und Hompage-Maske auf dieser Internet-Präsentation bleibt jeweilig unverändert )


ZWEITENS:

"FREISTATT" DER FILM
Alles in einem Dokument @ www.gew-hb.de/Binaries/Binary23739/FREISTATT.pdf ( insgesamt 8 Seiten - 288.28 KB - erstellt 2015 )
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 KINOFILM ausschließlich über ev. Erziehungsanstalt FREISTATT

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epd film @ www.epd-film.de/filmkritiken/freistatt


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