Where dreams come true - Fertige Geschichten

Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

lehrbuch und cd rom brauchste eigentlich nicht. ich würd an deiner stelle nur die bögen machen, weil sich die fragen echt wiederholen und was du nicht weißt, lernste ja in den stunden. ich hab mit dem lernen sowieso erst kurz vor der prüfung angefangen, also wenn ich genügend theoriestunden gehabt hatte. als cih angefangen hab, war auch gleich vorfahrt und solche wichtigen stunden.

03.06.04 Oberhausen
12.02.05 Dublin
01.04.05 München
Is it that difficult to pronounce the "th" mr. egan?

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

hey du sollst weiter schreiben

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ich kann nicht *schrei*

ahhhhhhh

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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

weiß ich doch ...aber redet nicht über fahrschule ...das könnt ihr auch in unsser topic

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ok, hast ja recht

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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

was so ein album alles anrichten kann

Chapter 22

Wir waren noch keine fünf Minuten gefahren, als Mark langsam anfing, sich auf dem Rücksitz zu regen. Durch den Innenspiegel beobachtete ich, wie er seine Augen leicht öffnete und sich gequält die Hand vor den Mund hielt. Mein rechter Fuß fand sofort das Bremspedal und der Wagen stoppte mit quietschenden Reifen. „Denk noch nicht ´mal im Traum daran!“ rief ich ihm zu und stieg aus dem Auto. Schnell öffnete ich die Hintertür des Wagens und versuchte ihn nach draußen zu zerren, was sich aber als unmögliche erwies. Ich schaffte es lediglich seinen Kopf aus der Tür zu halten und das gerade noch rechtzeitig, bevor Mark sich einer gewissen Menge an Alkohol entledigte. Angewidert rümpfte ich die Nase, als er fertig war und sich wieder in den Sitz zurückfallen ließ. Sofort wurde er wieder bewusstlos und ich schlug ihm kräftig ins Gesicht, doch er reagierte überhaupt nicht. Ich sah ein, dass es keinen Sinn hatte, Mark nach Hause zu bringen und ihn sich selbst zu überlassen. Schnell wog ich ab, was für ihn schlimmer wäre. Ihn ins Krankenhaus zu bringen, wo die Presse möglicherweise von seinem Fehlgriff erfuhr, ihm aber geholfen wurde. Oder ob ich ihn in sein Bett legen sollte, wo er womöglich noch an seinen eigenen Exkrementen erstickte. Die Antwort lag klar auf der Hand und ich setzte mich wieder hinter das Steuer, um Mark ins Krankenhaus zu bringen. Dort angekommen ließ ich ihn erst einmal im Auto sitzen, während ich zur Notaufnahme rannte und der Schwester am Empfang kurz erklärte, was passiert war. Sie reagierte sofort und holte einen Pfleger. Der kaum auch kurze Zeit später mit einem Rollstuhl angelaufen und mit vereinter Kraft schafften wir es, Mark aus dem Auto und in den Rollstuhl zu verfrachten. Während wir vom Auto ins Krankenhaus liefen, versuchte ich so gut es ging Marks Gesicht abzuschirmen. Man konnte ja nie wissen, ob hinter der nächsten Ecke, oder in irgend einem Busch ein Paparazi hockte und fleißig Bilder schoss, die ihm das Essen für die nächsten Monate einbringen würden. Das war eines der vielen Dinge, die ich während meiner Beziehung mit Mark gelernt hatte. Wir hatten uns immer verstecken müssen, weil wir unser Verhältnis nie der Öffentlichkeit preis gegeben hatten. Irgendwann hatte ich es mir angewöhnt, nach links und nach rechts zu schauen, bevor ich irgendetwas für andere Menschen interessantes tat. Diese Eigenschaft hatte ich auch jetzt noch nicht wieder abgelegt. Wieder an der Patientenaufnahme angekommen, kam auch sofort ein Arzt auf uns zugestürmt und nahm Mark mit sich. Ich wollte schon hinterher, als mich die Schwester fragte: „Sind Sie eine Angehörige?“ „Nein!“ „Dann bleiben Sie mal schön hier!“ Wütend über meine eigene Dummheit, setzte ich mich auf einen der Stühle im Wartezimmer und starre Löcher in die Luft. Irgendwann kam die Schwester auf mich zu und wedelte mit einem Blatt Papier vor meiner Nase herum. „Können Sie das ausfüllen? Der Typ wird dazu wohl kaum in der Lage sein!“ fragte sie mich unfreundlich und machte eine abfällige Bewegung in Richtung des Behandlungszimmers. „Ja, geben Sie her!“ erwiderte ich mindestens genauso unfreundlich. Schnell füllte ich das Anmeldeformular aus und war erstaunt darüber, wie gut ich Mark noch kannte. Bei keiner einzigen Frage hatte ich überlegen müssen und der Stift flog regelrecht über das Blatt Papier. Als ich alles fertig ausgefüllt hatte, ging ich zurück zur Aufnahme und überreichte der Frau den Zettel. Ohne von ihren Papieren aufzusehen, nahm sie mir das Formular aus der Hand. Routiniert flogen ihren Augen über das Geschriebene und bei dem Namen des Patienten stockte sie kurz und schaute mich aus großen, überraschten Augen an. Dann ging ihr Blick zum Behandlungszimmer und sie wurde rot. „Entschuldigen Sie bitte meine Unfreundlichkeit, aber ich habe eine Tochter, die gerade in das Alter kommt, wo es mit Partys anfängt und ich halte nichts von zu großem Alkoholkonsum. Man sieht ja an Mr. Feehily, das es nicht gut ist!“ Ich zuckte nur uninteressiert mit den Achseln. Wäre Mark nicht bei Westlife, hätte sie mich wahrscheinlich immer noch verachtend angeschaut. Manchmal konnte ich Mark wirklich verstehen.

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As we all know we were once five, but now four and therefore we would say a special thanks to Bryan for the five years of his life he dedicatet to us!! (Westlife Thank You "Allow us to be frank")

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

oh man der arme mark! na da hat dein auto ja nochmal glück gehabt

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ohh eva ..der arme Mr feehily ...hoffe du schreibst bald weiter

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

boah, wie süsss!!! bitte postest du heute noch weiter, eva?! biiitteeeee! Will doch unbedingt wissen, wie´s weietrgeht!

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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ja ich auch