Where dreams come true - Fertige Geschichten

Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

awwwww wie immer wundershane

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

also ich finde, ihr könntet euch ruhig etwas mehr anstrengen,mit dem feedback

Chapter 25

Mit mir und meinen Gedanken beschäftigt, fuhr ich zu Jennys Haus zurück. Ich konnte und wollte nicht mehr auf die Party zurückgehen, auch wenn ich wusste, dass Jenny mich gerne noch etwas länger um sich gehabt hätte. Aber sie würde es schon verstehen und außerdem hatte sie noch genug andere Gäste, um die sie sich kümmern musste. Nachdem ich mich meiner Kleidung entledigt und mich abgeschminkt hatte, fiel ich todmüde in mein Bett. Der ganze Tag war aufregend für mich gewesen. Erst der Stress vor der Hochzeit, dann die Trauung an sich und die verwirrenden Gefühle, die sich selbst jetzt nicht wieder abstellen lassen wollten. Während ich krampfhaft versuchte einzuschlafen, wanderten meine Gedanken immer wieder zu Mark zurück und ich fragte mich, wie es ihm wohl gerade ging, was er dachte und ob er sich am nächsten Tag überhaut noch an irgendetwas erinnern konnte. Die ganze Nacht über hatte ich einen unruhigen Schlaf und wachte immer wieder von meinen eigenen Träumen auf und obwohl sie mich nicht ruhen ließen, konnte ich mich trotzdem nicht an ihren Inhalt erinnern. Mal wieder im Halbschlaf hatte ich auch mitbekommen, wie Will nach Hause gekommen war und sich neben mich gelegt hatte.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, ging es mir aufgrund des schlechten Schlafs nicht besonders gut. Mein Kopf schmerzte und ich fühlte mich, als hätte ich literweise Alkohol getrunken. Ich wollte gerade aufstehen und mich duschen, als mich eine Hand wieder in die Federn zurück zog. „Wohin denn so früh am Morgen?“ fragte Will und schaute mich aus kleinen, verschlafenen Augen an. „Duschen und dann schauen, wo ich Jenny helfen kann.“ „Aber doch jetzt noch nicht, es ist doch noch mitten in der Nacht.“ „Das ich das einmal aus deinem Mund hören würde, hätte ich niemals gedacht.“ Verwundert und mit einem leichten Lächeln im Gesicht, schaute ich Will an. Normalerweise war ich immer diejenige, die nicht aus dem Bett zu bekommen war und Will das genaue Gegenteil zu mir. „Naja, war ja auch spät gestern. Also bleibst du jetzt noch zum Kuscheln?“ Dem Hundeblick, den Will jetzt aufsetzte, konnte ich einfach nicht wiederstehen. Ich legte mich wieder zurück ins Bett, kuschelte mich unter die Decke und ganz fest an Will. Der legte seinen Arm um mich und küsste meine Stirn. „Es ist schön, das du hier bei mir bist!“ „Was redest du denn da? Wo sollte ich denn sonst sein?“ Erstaunt über seine Worte, hob ich den Kopf und sah ihn an. Will zuckte nur mit den Achseln und drückte mich noch etwas festern an sich heran. Wills Aussage und sein Verhalten verwunderte mich zwar ich belies es aber dabei. Diese sentimentale Seite an ihm, hatte ich so ausgeprägt wie an diesem Wochenende noch nie erlebt, schob es aber auf die Love-is-all-around-Stimmung der Hochzeit. Zur Zeit schien irgendwie jeder mit einem strahlenden Lächeln durch die Gegend zu laufen, mal abgesehen von Mark. Aber der war anscheinend sowieso selten wirklich zufrieden, zumindest wirkte es anhand von Erzählungen so auf mich. Ein böses Wort hier, ein grimmiger Blick dort und extremes In-sich-gekehrt-sein, schien der neue Charakter des Mark Feehily zu sein, der mich die letzten Tage immer wieder aufs neue verwundert hatte. Erschrocken bemerkte ich, dass ich mir sogar in den Armen meines Verlobten Gedanken um meinen Ex machte und sofort lenkte ich meine Gedanken auf meine bevorstehende Hochzeit. Die war zwar noch nicht in der nächsten Zeit geplant, aber man konnte ja nie früh genug mit dem Planen anfangen.

03.06.04 Oberhausen
12.02.05 Dublin
01.04.05 München
As we all know we were once five, but now four and therefore we would say a special thanks to Bryan for the five years of his life he dedicated to us!! (Westlife Thank You "Allow us to be Frank")

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

stimmt eva, man kann nicht früh geug anfangen die hochzeit mit makr feehily zu planen!

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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

also eva ich muss sagen du machst es echt mega sannend,will scheitn aber zu merken das du noch sehr an mark hängst

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

schupse will von der bettkante und nimm mark...der is doch viel geiler

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ach will, die alte schnarchbacke *lmao*

It's the heart afraid of breaking
that never learns to dance.
It's the dream afraid of waking
that never takes the chance.
It's the one who won't be taken,
who cannot seem to give,
and the soul afraid of dyin'
that never learns to live.

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Chapter 26

„Was machst du denn für Sachen, Großer?“ begrüßte Barry seinen großen Bruder. „Ach komm Barry, du tust gerade so, als hättest du mich noch nie betrunken gesehen!“ Mark setzte sich in seinem Bett auf und versuchte den größer werdenden Schmerz in seinem Kopf und vor allem den in der Hüfte zu ignorieren. Anscheinend musste er im Suff gestürzt sein. Es entfuhr im ein kleiner Seufzer und seine Hand fuhr vorsichtig über die schmerzende Stelle. Am liebsten hätte Mark sich wieder zurück ins Bett gelegt, aber das würde er auf keinen Fall machen. Er hatte ein unglaublich schlechtes Gewissen Jenny und Keith gegenüber und das wollte er wieder gutmachen, indem er bei den Aufräumarbeiten helfen würde. Zumindest hoffte er, dass Barry das zulassen würde. Seinem Blick nach zu urteilen, würde er das auf gar keinen Fall tun. „Das schon, aber gestern war ziemlich heftig, oder kannst du dich daran erinnern, jemals eine Alkoholvergiftung gehabt zu haben?“ „Hatte ich die? Ich dachte, ich wäre nur kurz davor gestanden.“ „Komm schon Mark, du weißt doch ganz genau, was du gestern alles getrunken hast.“ „Ja, du hast recht.“ Erwiderte Mark daraufhin kleinlaut. Er hatte wirklich zu sehr über die Strenge geschlagen und dafür waren einzig und alleine seine dummen Gefühle verantwortlich, oder dieser unausstehliche Will. Vermutlich auch beides, doch Mark wollte nicht mehr darüber nachdenken. Das hatte er die letzten Stunden schon genug getan und er würde noch lange daran zu beißen haben. Am liebsten hätte er die Liebe verflucht, aber er wusste auch, wie schön sie sein konnte. Zumindest soweit er das aus den wenigen harmonischen Tagen mit Eva sagen konnte. So gesehen, war es doch wirklich die beste Entscheidung gewesen, sich damals zu trennen. Doch wie sollte er das als Trost sehen können, wenn sein Herz schmerzte? „.....der Arzt meinte, du müsstest dich in den nächsten Tagen etwas schonen, weil......MARK, hörst du mir überhaupt zu?“ Barry riss Mark aus seinen trüben Gedanken, indem er laut dessen Namen rief. „Huh? Was?“ Mark schaute seinen Bruder verständnislos an und Barry schüttelte nur mit dem Kopf. „Hat sich der Alkohol durch deine Gehirnzellen gebrannt, oder wieso bist du so unaufmerksam? Wenn ich es mir recht überlege bist du es, seit Eva........!“ Mitten im Satz verstummte Barry und schaute seinen Bruder halb nachdenklich, halb geschockt an. Er hatte immer vermutet, dass Mark noch etwas an Eva liegen würde, aber wenn man Marks Verhalten an der Hochzeit und den Tagen davor betrachtete, dann war das schon fast zu offensichtlich. Zumindest für jemanden, der Mark sehr gut kannte und der es auch sehen wollte. „Sprich dich nur aus!“ funkelte Mark ihn gereizt an, hielt sich aber sofort wieder schmerzhaft die Seite, weil er sich unvorteilhaft bewegt hatte. Das veranlasste Barry dazu, jetzt keinen Streit mit Mark anzufangen. Sollte er noch nicht selbst erkannt haben, dass er Eva noch liebte, dann würde er es in der nächsten Zeit herausfinden, da war sich Barry sicher. Geschickt wechselte er das Thema und Mark entspannte sich sichtlich. „Also wie gesagt, der Arzt meinte, du müsstest dich noch etwas schonen. Bist gestern vom Barhocker gefallen und mit der Hüfte auf ein Stuhlbein gefallen. Du hast da nen riesigen Bluterguss und wie ich sehe, scheint es auch ziemlich weh zu tun.“ Leicht schadenfroh grinste Barry Mark an. „Lach du nur. Aber warte, bis es dich das nächste Mal erwischt.“ Mühsam kletterte Mark aus seinem Bett und zog sich im Schneckentempo an. „Meinetwegen können wir!“ meinte er, als er sich fertig angezogen hatte. Sie meldeten Mark noch schnell bei der Verwaltung ab und liefen dann Richtung Ausgang. Kaum hatten sie jedoch die Tür geöffnet, blitzte es ihnen auch schon aus allen Seiten entgegen. Irgendwie musste die Information durchgesickert sein, dass einer von Irlands größten Stars hier im Krankenhaus lag und die Presse interessierte sich sehr für den Grund dieses Aufenthalts. Mark zog sich sein Sakko halb über den Kopf und rannte so schnell er konnte Barry hinterher. Als sie endlich in Sicherheit vor den Kameras waren, fing Mark an zu schreien. „Sag mal spinnst du? Du kannst mich doch nicht so ohne Vorwarnung da durchlaufen lassen.“ Aufgrund von Marks ungerechtfertigter Anschuldigung, verschlechterte sich auch Barrys Laune. „Nur zu deiner Info: Die waren noch nicht da, als ich gekommen bin.“ „Du hättest es dir ja denken können, möchte....“ „Ich hätte es mir denken können? Wer von uns beiden steht den im Rampenlicht und hat die Erfahrung mit der Presse?“ „Schon gut, schon gut. Jetzt fahr mich bitte zu Keith!“ Es folgte ein kritischer Seitenblick von Barry, aber er sagte kein Wort. ,Er wird schon wissen was er tut, bin doch kein Babysitter!’ dachte Barry sich, bevor er den Weg zum Markree Castle ansteuerte.

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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

boah! mach bidde weietr! Aber lern erstmal shane, okay?? *mwwwwaaahh*

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

mach ich morgen. wieso biste off gegangen ohne ein wort zu sagen?

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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

wie imemr einfach nur zu geil honey

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