Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
eva das ist einfach so schön das mir die worte fehlen
eva das ist einfach so schön das mir die worte fehlen
ok
Chapter 29
Noch einmal sorry wegen heute Vormittag. Ich wollte mich wirklich nicht mit Mark streiten. Ist schon in Ordnung, er war bei der ganzen Sache ja auch nicht ganz unschuldig! Ja schon, aber eigentlich wollte ich mich mal mit ihm aussprechen. Das ganze ist so lange her und wir sind mittlerweile erwachsen geworden. Wieso steht das noch zwischen uns? Ich weiß es nicht Süße, aber versprichst du mir etwas? Was denn? Bitte warte nicht wieder fünf Jahre, bis du uns das nächste Mal besuchen kommst. Wir vermissen dich hier alle und der kleine Wurm in mir möchte seine Patentante auch nicht erst an seinem fünften Geburtstag kennen lernen! Versprochen, ich komme bald wieder her! Jenny lächelte mich glücklich an und ich nahm sie in den Arm und drückte sie noch einmal fest an mich. Dann löste ich mich von ihr und küsste sie auf die Wange. Bis demnächst und treib es nicht so bunt in den Flitterwochen, du musst dich doch schonen. Das gilt auch für dich Keith. Lass mir meine Kleine ganz, hörst du? Ich werde sehen, was sich machen lässt. Lächelnd umarmte ich auch Keith. Bye! Bye! Ich hob meinen Koffer vom Boden auf und ging zu meinem Auto. Nachdem ich ihn darin verstaut hatte, setzte ich mich hinters Steuer. Noch ein letztes Mal winken und dann fuhr ich aus der Einfahrt. Es war schon dunkel und ich wollte eigentlich schon längst wieder in Cork sein, aber ich hatte mich einfach nicht von meinen Freunden verabschieden können. Erst war ich stundenlang bei Kian und Sina gewesen, dann bei dem Rest der Clique und schließlich noch bei Jenny und Keith. Mit einem kleinen Anflug von Traurigkeit und auch etwas Erleichterung, fuhr ich die Straße entlang. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, das es schon nach elf Uhr war und ich erschrak etwas. Vielleicht hätte ich doch zusammen mit Will aufbrechen sollen, aber ich hatte am Nachmittag noch keine Lust gehabt, mich von meinen Freunden zu trennen. Hoffentlich machte er sich nicht allzu große Sorgen um mich. Aber nein, er hatte ja diesen einen wichtigen Geschäftstermin! Da hatte er wirklich andere Dinge im Kopf, als auf die Uhr zu schauen und sich zu wundern, weshalb ich noch nicht zu Hause war. Gerade war ich am Hazelwood vorbeigefahren, als etwas vor mein Auto rannte. Ich konnte gerade noch rechtzeitig bremsen und starrte jetzt geschockt auf die Straße. Dort stand ein schwarzer Labrador und schaute mich mit großen Augen an. Kurz darauf kam ein Irish Setter angelaufen und beschnüffelte den Labrador. Es wirkte fast auf mich, als würde er schauen, ob mit seinem Hundefreund alles in Ordnung sei. Nur langsam erholte ich mich von dem Schreck, dass ich fast einen Hund zu Tode gefahren hätte. Theoretisch hätte das ja auch ein Mensch sein können. Erst nachdem ich die Hunde eine Weile beobachtet hatte, erkannte ich, dass es sich um Snoop und Ozzy handelte. Aber noch bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte, weshalb die beiden um diese Uhrzeit draußen unterwegs waren, kam auch schon Mark auf die Straße gelaufen. Er schien ziemlich mit sich selbst beschäftigt zu sein, denn er beachtete weder mich, noch die Hunde. Schnell kurbelte ich das Fenster hinunter und rief: Hey Mark! Mark blieb stehen und schaute in meine Richtung. Durch die Scheinwerferlichter konnte er mich nicht sehen, aber ich ihn. Trotz der ein bis zwei Meter Entfernung, bemerkte ich verwundert Marks Tränen, die in Sturzbächen über seine Wangen liefen. Geschockt stieg ich aus, denn ich fragte mich was mit ihm los war und irgendwie konnte ich es auch nicht ertragen ihn so zu sehen. Mark, was ist los? fragte ich leise, während ich mich ihm näherte. Noch bevor ich ihm richtig nahe gekommen war, hauchte er ein kraftloses Lass mich! und verschwand in der Dunkelheit. Kopfschüttelnd blickte ich auf die Stelle, auf der Mark noch bis vor kurzem gestanden hatte, bevor ich mich wieder in das Auto setzte und nach Hause fuhr.
It's the heart afraid of breaking
that never learns to dance.
It's the dream afraid of waking
that never takes the chance.
It's the one who won't be taken,
who cannot seem to give,
and the soul afraid of dyin'
that never learns to live.
ach ja *sich in diesem topic langweilt*
Chapter 30
Leise schloss ich die Haustüre auf und ließ meinen Koffer müde auf den Boden im Flur fallen. Die Fahrt hatte mich mehr geschafft, als ich es für möglich gehalten hätte. Vielleicht war es aber auch diese Begegnung mit Mark, die mir zu schaffen gemacht hatte. Immer und immer wieder hatte ich mich gefragt, was ihn wohl dazu veranlasste, um diese Uhrzeit weinend durch die Gegend zu laufen. So sehr ich mich auch dagegen wehrte, Mark tat mir leid und das schlimme daran war, dass ich noch nicht einmal wusste weshalb. Keiner wusste was mit ihm los war bzw. keiner wollte es mir sagen. Das konnte einem schon Kopfzerbrechen bereiten. Eigentlich wollte ich mich auf den direkten Weg ins Schlafzimmer machen, als ich am Wohnzimmer vorbeilief und Will entdeckte. Er lag schlafend auf den Sofa und ich ging leise zu ihm. Wecken wollte ich ihn nicht, weil er so friedlich schlief, also deckte ich ihn fürsorglich zu. Zärtlich strich ich ihm über die Wange und hauchte ihm einen Gute-Nacht-Kuss auf den Mund, bevor ich mich in das Schlafzimmer verzog. Im Gegensatz zur vorherigen Nacht, schlief ich diesmal tief und fest und nicht einmal ein Bombeneinschlag in unserem Haus hätte es geschafft mich zu wecken. Der Duft von frischen Croissants schaffte das Unmögliche am nächsten morgen. Von dem Geruch angezogen, öffnete ich die Augen und wurde mir meines knurrenden Magens bewusst. Meine Augen waren noch nicht ganz auf, als ich auch schon in das strahlende Gesicht von Will blickte. Guten morgen meine Süße. Morgen! erwiderte ich, während ich mich kräftig streckte. Will grinste mich immer noch so selbstzufrieden an und sein Lächeln wurde noch größer, als er ein Tablett hinter seinem Rücken hervorholte. Wie süß von dir! rief ich entzückt, als ich all die Köstlichkeiten erblickte. Will hatte an alles gedacht. Kakao, Croissants, Nutella, frische Früchte, Orangensaft....einfach alles, was ich gerne zum Frühstück aß. Natürlich wäre ich schon mit einem Nutellabrot zufrieden gewesen, aber ich ließ mich trotzdem gerne von Will verwöhnen. Mit meiner Hand klopfte ich auf den freien Platz neben mir im Bett, welchen Will auch ohne zweite Aufforderung einnahm. Er küsste mich auf den Mund, bevor ich mich meinem Frühstück widmete. Mit Elan rührte ich den Kakao noch einmal um und nahm einen großen Schluck, um mir gleich danach einen großen Bissen von dem Croissant in den Mund zu stecken. Will saß die ganze Zeit neben mir und beobachtete mich, immer noch mit diesem riesigen Grinsen um die Mundwinkel. Was ist? fragte ich ihn und hörte auf zu kauen. Ach nichts. Er zuckte unschuldig mit den Schultern. Jetzt komm schon. Irgendwas ist mit dir los, du läufst doch nicht so ohne Grund mit diesem breiten Lächeln durch die Gegend. Ich sehe der Frau zu, die ich liebe und bald heiraten werde. Ist das kein Grund zum Lächeln? Ahhhh jetzt hör auf. Du weißt ganz genau, wie sehr ich es hasse, wenn man mich auf die Folter spannt. Ich bin das reinste Nervenbündel, das weißt du doch! erwiderte ich hektisch und hätte mich am liebsten auf Will geworfen und ihn durchgekitzelt, bis er mit seiner Nachricht rausrückte, aber das ging wegen dem Tablett nicht, welches auf meinen Beinen ruhte. Ich warf einen kritischen Blick darauf und bemerkte aus den Augenwinkeln, dass Wills Grinsen immer breiter wurde. Du bist hinterhältig, weißt du das? Du hast das ja alles geplant. Jetzt aber raus mit der Sprache. Ich habe nur ein gesundes Maß an Selbstschutz. Das ist alles. Jetzt sag schon, bitte! quengelte ich. Du bist wie ein kleines Kind, wenn du was willst und es nicht bekommst. Gespielt beleidigt streckte ich Will die Zunge heraus und bestätigte ihm damit seine vorherige Aussage. Aber ich will mal nicht so sein! Ein erleichterter Seufzer entwich mir und ich schaute gespannt auf meinen Verlobten. Du weißt doch, dass ich in letzter Zeit ziemlich viele wichtige Geschäftstermine hatte. Ja. Da ging es indirekt eigentlich immer um ein Thema. Wir heiraten ja bald und ich liebe dich und du liebst Sligo. Yep! Die Firma hat jetzt vor kurzen in Sligo eine Zweigstelle eröffnet und jetzt rate mal wer dort Geschäftsführer wird und wer wieder nach Sligo zieht! Mit großen Augen starrte ich Will an und versuchte das gerade Gesagte zu verarbeiten. Aber.......Ich hab doch hier meinen Job und....... Willst du nicht wieder nach Sligo zurückziehen? Ich dachte du würdest dich freuen! enttäuscht schaute Will mich an. Das will ich schon irgendwie. Dort wohnen doch all meine Freunde, aber ich weiß nicht, ob ich dort Arbeit bekomme und hier habe ich eine gut bezahlte. Ich verdiene doch auch Geld. Ich will aber nicht von dir abhängig sein. Traurig und etwas enttäuscht, dass seine Nachricht bei mir nicht so angekommen war, wie er es sich erhofft hatte, schaute Will mich an. Ich hab dich zu sehr überrumpelt, oder? Ein bisschen! Ähm nun ja. Aber du würdest mit mir mitkommen? fragte Will mich vorsichtig. Auf jeden Fall. Erleichtert schnaufte Will aus. Ist da noch was? Ähm ja. Und was? Also ich hab lange mit Kian darüber gesprochen und er hat sich gefreut und mich auf ein kleines Häuschen aufmerksam gemacht. Du hast schon ein Haus gekauft? Was, wenn ich nein gesagt hätte? Dann hätte ich Pech gehabt. Du Spinner. Wo liegt es denn? Plötzlich wurde das Grinsen von Will wieder breiter. Direkt neben Jenny und Keith! Das ist jetzt nicht wahr, oder? Doch! Oh mein Gott Will! Nachdem ich den ersten Schock verdaut hatte und mir der ganzen Tragweite dieses Gesprächs bewusst wurde, gab es für mich kein halten mehr. Ohne Rücksicht auf das Tablett auf meinen Beinen, drehte ich mich um und umarmte Will stürmisch. Endlich würde ich wieder in mein geliebtes Sligo ziehen und dann auch noch direkt neben meine beste Freundin und mein Patenkind. Hier in Cork hatte es mir auch immer gefallen, aber nie so sehr wie in Sligo. In meiner Freude dachte ich nicht einmal darüber nach, das ein Umzug nach Sligo auch gleichzeitig vermehrten Kontakt mit Mark zur Folge haben würde.
It's the heart afraid of breaking
that never learns to dance.
It's the dream afraid of waking
that never takes the chance.
It's the one who won't be taken,
who cannot seem to give,
and the soul afraid of dyin'
that never learns to live.
awwwwww eva sowas von geilo! wurde ja auch zeit das du nach sligo zurück ziehst da können wir dich besser im auge behalten aber der arme mark oje oje nicht das der noch misst baut
wo sind meine leser?
Chapter 31
Endlich geschafft. Stöhnend schleppte ich den letzten Karton in mein neues Heim und betrachtete mit einem Stirnrunzel die Arbeit, die jetzt auf mich zukommen würde. Nachdem mir Will eröffnet hatte, das wir nach Sligo ziehen würden, war alles ganz schnell gegangen. Am nächsten Tag war ich zu meinem Chef gegangen und hatte um meine Kündigung gebeten. Dieser hatte mir durch Beziehungen meine alte Arbeit in Sligo wiederbeschaffen können. Danach hatten wir unser Hab und Gut zusammengepackt und in das neue Haus verfrachtet. Es war wirklich ein kuscheliges, kleines Haus und ich hatte mich schon wohl gefühlt, als ich das erste Mal durch die Türschwelle gegangen war. Leider hatte Will die nächsten Wochen noch wichtige Termine, bis er seine relativ ruhige Arbeit in Sligo beginnen konnte. Jenny und Keith waren noch auf Hochzeitsreise und Jungs von Westlife waren mit ihren Freundinnen gerade auf Promotour für ihr neues Album. Deshalb waren Dhana und Barry die einzigen, die mir beim Umzug helfen konnten. Will hatte sich hundert Mal bei mir entschuldigt, dass er mir dabei nicht helfen konnte und mir angeboten, erst umzuziehen, wenn er wieder in der Stadt war, aber das wollte ich nicht. Ich wollte so schnell wie möglich wieder nach Sligo, denn mir war erst durch die Hochzeit bewusst geworden, wie sehr ich das ruhige Leben hier und meine Freunde vermisst hatte. Soll ich dir beim Auspacken helfen? bot Dhana sich an. Nein lass mal. Ihr habt mir schon genug geholfen. Den Rest mache ich dann im Laufe der nächsten Tage. Danke noch einmal für eure Hilfe. Haben wir doch gerne gemacht. Ich freue mich, dass du endlich wieder hier bist! Überschwänglich drückte Dhana mich an sich. Wenn du irgendwas brauchst, Zucker, Milch, oder einfach Gesellschaft, dann schau einfach bei uns vorbei. Ok? Klar, mache ich. Wenn hier alles fertig ist, dann lade ich euch zum Essen ein, als Dankeschön. Selbst gekocht? Natürlich, was denkst denn du, Barry? Ich glaub, dann bleib ich lieber zu Hause. Das hab ich jetzt aber überhört, Freundchen! Gespielt beleidigt schaute ich an Barry vorbei und Dhana an. Männer! meinte die nur und flüsterte mir ins Ohr. Hier große Reden schwingen. Du müsstest mal sein, ich nenne es einfach einmal Hundefutter probieren. Selbst Ozzy und Snoop verweigern das Essen. Dhana und ich lachten laut los. Was ist denn so lustig? Was hast du ihr gesagt Schatz? Nichts, gar nichts! gluckste Dhana. Nachdem wir uns beruhigt hatten, verabschiedeten wir uns voneinander. Wir gehen dann mal. Die Jungs kommen heute Abend wieder und Marie will für uns alle kochen. Damit Mark auch mal wieder was anständiges zwischen die Zähne bekommt. Seit wann sind Schokolade und Nutellabrot keine ausgewogene Ernährung? fragte ich scheinheilig und erntete damit Gelächter. Und du arbeitest dich bitte nicht zu Tode! Werde ich schon nicht, keine Sorge. Auf mich wartet jetzt das zum Glück schon fertig aufgebaute Bett auf mich! Zum Abschied umarmte ich Dhana und Barry, bevor die beiden ein paar Straßen weiter zu Barrys Elternhaus liefen. Wie ich gesagt hatte, machte ich an diesem Abend nicht mehr viel. Ich rief bei Kian an, um herauszufinden, dass er zusammen mit Sina in den Urlaub geflogen war. Dann hatte ich mich noch bei Sandra, Nicky, Gillian und Shane angekündigt und war daraufhin sofort in mein Bett gefallen.
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awwwwww eva was soll ich nur sagen? einfach nur zu süss...ich bin mit ki in den urlaub *träum* was man da für shane sachen machen kann
hiwer ist ein leser von dir! WEITER!!!! Biiittteeeeee>! das wird doch jetzt bestimmt spannend, oder?! biiiiiiiiiitttttttteeeeeee! *Musste dohc arbeiten *
*freu*
war es bis jetzt nicht spannend?
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DOCH! Abba noch spannender, ist zwar schwierig abba....HEY! Lenk nicht vom Thema ab! WEITERPOSTEN! Abba zackig!
das wird noch spannend. ich poste morgen bzw. heute was neues. hab nimma viel, muss erst wieder was schreiben
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