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Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

*schluck*

It's the heart afraid of breaking
that never learns to dance.
It's the dream afraid of waking
that never takes the chance.
It's the one who won't be taken,
who cannot seem to give,
and the soul afraid of dyin'
that never learns to live.

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

lass dich net verschrecken evamaus! @ sandra: sei doch net immer so angriffslustig und negativ gestimmt! Du machst ihr doch nur Angst!





Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Chapter 33

Es war ein Fehler gewesen Eva mit ins Haus zu nehmen. Das wurde Mark immer mehr bewusst und er dankte Gott dafür, dass die Pizza im richtigen Augenblick gekommen war. Wäre sie nur ein paar Minuten später gekommen, dann hätte er wahrscheinlich seine ganzen Gefühle vor Eva entblößt. Der Teufel musste ihn geritten haben, als er mit ihr gesprochen hatte. ,Wie hatten solche Wörter bloß über seine Lippen kommen können?’ Mark war sich sicher das Eva ihn auslachen würde, wenn sie von seinen Gefühlen wüsste. In den letzten Tagen hatte Mark sich ständig geschworen, keiner Menschenseele von seinen Gefühlen zu erzählen. Es war schon schwer genug, den Lads einen einigermaßen gut gelaunten Mark vorzuspielen. Wie schwer musste es dann erst sein, wenn sie die Wahrheit wüssten? Sicherlich würden sie ihn bemitleiden, wo sie doch alle in glücklichen Beziehungen steckten. Das war aber das letzte was er wollte. Was er wollte, war einzig und alleine Eva zu vergessen, diese schrecklichen Träume endlich loswerden, wieder ein normales Leben führen zu können und endlich nicht mehr wie ein Zombie durch die Gegend zu laufen, weil er einer Verflossenen nachtrauerte. Jetzt wohnte sie mit ihrem Typen auch noch in der Nachbarschaft. ,Nahm diese Tortour denn nie ein Ende? Wie sollte er sie unter diesen Umständen vergessen? Es war schier unmöglich, sie würden sich ja fast täglich über den Weg laufen.’
Die Pizza schmeckte Mark heute gar nicht und er beobachtete Eva mehr beim Essen, als das er selbst etwas aß. Ab und zu schaute sie von ihrer Pizza auf uns lächelte ihn an. Anscheinend schien sie das vorherige Gespräch vergessen zu haben. Das hoffte er zumindest. Evas Anblick war heute pures Gift für Mark. Vom Weinen waren ihre Augen noch leicht gerötet und ab und zu trat ein schmerzhafter Ausdruck in ihr Gesicht. Alles in allem wirkte sie sehr hilfsbedürftig und das weckte den männlichen Beschützerinstinkt in ihm. Das wiederum war schlecht für seine Gefühle, die Mark überforderten, weil er nicht wusste wie er mit ihnen umgehen sollte.
Nachdem Eva ihre Pizza aufgegessen hatte, stand sie auch ziemlich schnell auf. „Danke für die Pizza und für deine Hilfe. Ich bin ziemlich erledigt, wir können uns ja in den nächsten Tagen mal wieder treffen und reden. Ich glaube das ist nötig.“ „Vielleicht, mal schauen wie ich Zeit habe.“ „Mark, ihr habt Urlaub. Es ist mir echt wichtig.“ „Ja, ist gut.“ Mark wollte sich nicht mit Eva aussprechen, weil er befürchtete, dass sie ihn wieder dazu veranlasste, seine Gefühle fast wie ein offenes Buch vor ihr darzustellen. „Gut, ich komm dann einfach die Tage mal vorbei.“ Während Eva das sagte, machte sie einen Schritt auf die Tür zu. Sie schien jedoch den Grund für ihren Aufenthalt bei Mark vergessen zu haben, denn sie trat mit dem verletzten Fuß auf. Mit einem Schmerzensschrei sackte sie in sich zusammen und konnte sich gerade noch an Mark festklammern, der aufgestanden war um sie zur Tür zu begleiten. „Geht’s wieder?“ fragte Mark, als sie so in seinen Armen lag und ihn von unten anblickte. „Ich hab ganz vergessen, wieso ich überhaupt hier bin. Ich bin aber auch ein Tollpatsch.“ Mark lächelte sie an. ,Ja, so kannte er sie. Immer zerstreut und mit den Gedanken schon wieder ganz wo anders.’ Weil Mark sich nicht gegen den von Schmerz gezeichneten Anblick wehren konnte, kam ihm plötzlich eine Idee, den er schon bald wieder bereuen würde. „Soll ich dir noch schnell den Fuß eincremen? Ich weiß ja, dass du das ungern machst und wo du schon mal da bist...“ „Wenn du das machen möchtest, gerne!“ Eva strahlte ihn dankbar an und setzte sich wieder zurück auf die Couch. Um ihr nicht wehzutun zog Mark Eva behutsam den Schuh und die Socken aus. Dann fing er langsam an den Fuß einzucremen, was ihn dazu veranlasste Evas Reaktionen zu beobachten. Der Schmerz in ihrem Gesicht entwickelte sich immer mehr zu einem Ausdruck, den er schon lange nicht mehr bei ihr gesehen hatte.

It's the heart afraid of breaking
that never learns to dance.
It's the dream afraid of waking
that never takes the chance.
It's the one who won't be taken,
who cannot seem to give,
and the soul afraid of dyin'
that never learns to live.

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

boah geil!!!!! WEITER MAUS! BIIIIIIIITTTEEE! Das is so hammermäßig geschrieben!



Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

WAAAAAAAAAIIIIIIIIITTTTTTTAAAAAAAA! abba zackich! oder genüge ich deinen ansprüchen auch net mehr?!



Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

doch doch, aber ich hab eine schreibkrise

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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Chapter 34

Schon fast genießerisch schloss ich die Augen und genoss die behutsamen Berührungen von Mark. Seine Hände waren etwas kalt, aber zusammen mit dem Verteilen der Creme sorgten sie dafür, dass ich den Schmerz in meinem Fuß völlig vergaß. Ähnliche Empfindungen, wie ich sie beim Tanz auf Jennys Hochzeit empfunden hatte, durchströmten meinen Körper und mir wurde mollig warm ums Herz. Immer wieder sah Mark von meinem Bein auf und durchbohrte mich mit seinen Augen. Zwar war ich verwirrt, konnte mich aber nicht von ihm und meinen Gefühlen abwenden. Ich ließ einfach alles auf mich wirken und dachte nicht an die Konsequenzen. Etwas erschrocken stellte ich fest, dass es mir gerade so ging, wie bei meinen ersten Begegnungen mit Mark und das war etwas, was ich nur sehr schwer begreifen konnte. Mark hatte in seiner Bewegung innegehalten und schaute mich jetzt mit einem komischen Gesichtsausdruck an. „Mark, was..........!“ „Nichts sagen und nichts denken!“ Mit diesem Satz erhob sich Mark etwas und legte mir seinen Finger auf den Mund. Sanft strich er mit dem Daumen über meine Lippen und außer Stande mich dagegen zu wehren, küsste ich diesen flüchtig. Ein Anflug von Erstaunen trat in Marks Augen, verflog aber sofort wieder. Er fixierte mich und ich verlor mich im Blau seiner großen Augen. Dann kam er ganz langsam näher und unsere Lippen trafen sich. Zuerst noch etwas schüchtern und zögerlich, aber als Mark merkte, dass ich seinen Kuss erwiderte, wurde er schnell fordernder. Mir kam es vor, als würde ein großer Stein von seinem Herzen fallen und irgendwie fühlte ich mich auf einmal so wohl. Unsere Küsse wurden immer wilder und keiner von uns beiden war fähig das zu unterbinden. Mark drückte mich tiefer in das Sofa und legte sich dann auf mich. Seine Hände schienen überall zu sein und als ein leiser Seufzer über meine Lippen kam, gab es kein Halten mehr für ihn. Er riss mir regelrecht die Kleider vom Leib, wobei ich das selbe bei ihm machte. ..........Es dauerte nicht lange und Mark ließ erschöpft seinen Kopf neben meinen fallen. Ein zufriedenes und erleichtertes Lächeln lag auf seinen Lippen und ich betrachtete ihn ebenfalls lächelnd. Mark hatte seine Augen geschlossen und seine Hand ruhte noch auf meiner Brust. Nachdem ein paar Minuten verstrichen waren, öffnete er seine Augen wieder und strahlte mich an. Seine Hand strich über meinen Körper und bereitete mir eine angenehme Gänsehaut. Mark lehnte sich auf seinen Ellebogen und schaute mich von oben her an. Dann senkte er seinen Kopf und küsste mich erneut. Es war einer dieser atemberaubenden, mit Liebe und Zärtlichkeit gefüllten Küsse, die eine Frau zur glücklichsten der Welt machten. Das war ich auch gerade. Mir ging es so gut wie schon lange nicht mehr und ich wäre vielleicht auch noch lange so neben Mark liegengeblieben, wenn nicht........ja, wenn sich nicht plötzlich mein Gehirn wieder eingeschaltet hätte.....

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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

whoooaaaa wie geil! EVA!!!!!!!!!!!!! gahts heute noch weiter??? BIIIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!




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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

dann sag ich halt nichts mehr Eva wollte ja immer meine Feedbacks dann eben nicht

b>FANFIC - "LIEBE AUF EWIG?" - UNBEDINGT LESEN, AN ALLE MARKFANS "LESEN, LESEN,........... !!!!!!!!


01.04.2005 MÜNCHEN - MARKY ICH KOMME !!!!!!


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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

wieso nicht mehr? einen teil hab ich noch, danach ist ebbe

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