Where dreams come true - Fertige Geschichten

Tunnel of Love (Mark-Fic)

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

*gg* wer hätte gedacht, dass eine schnute so für aufregung sorgen kann

bin doch immer fleißig conny

Die Jungs verabschiedeten sich dann auch so bald wie möglich von uns. Immerhin stand das gesamte Geschirr noch auf dem Tisch und wollte weggeräumt werden und davor wollten sie sich drücken. Was ihnen auch sehr gut gelang. Das letzte was sie hörten, als sie aus dem Haus gingen, war ein vierstimmiges „Männer!“ Gemeinsam gingen wir dann zur Videothek und liehen uns ein paar DVD´s aus. „Wie lange läuft das zwischen dir und Mark eigentlich?“ fragte mich Gillian auf dem Nachhause-Weg. Ich schaute auf meine Uhr und antwortete dann. „So ungefähr fünf Stunden!“ „Na dann hast du vielleicht noch Glück und Shane hat ein Einsehen und köpft dich nicht, weil du es ihm noch nicht gesagt hattest!“ Ich grinste: „Er wird mich schon ganz lassen,.....hoffe ich!“ Wieder bei den Filans angekommen, machten wir es uns mit Chips und allem was so dazugehörte, vor dem Fernseher gemütlich. Unter Getratsche und Gekicher schauten wir die Filme an und irgendwann verzog ich mich nach oben in ein Gästezimmer um zu schlafen. Gillian hatte es mir angeboten und auch Georgina sollte hier schlafen, weil es praktischer war. Irgendwann in der Nacht wurde ich von einem komischen Geräusch geweckt. Vorsichtig lauschte ich und bemerkte wie sich etwas langsam auf das Bett und zu mir unter die Decke schob. Es war Mark, der heimgekommen war und versucht war mich nicht aufzuwecken. Vorsichtig legte er sich neben mich und da ich auf der Seite lag, küsste er flüchtig meinen Hals. Ich bekam eine Gänsehaut, die er unter seinen Lippen spürte. „Sorry, ich wollte dich nicht wecken Süße!“ „Macht nichts!“ Verschlafen drehte ich mich zu ihm um und wollte ihm einen Kuss geben. Das Vorhaben führte ich aber auf Grund seiner starken Alkoholfahne nicht aus. Ich lächelte ihn noch einmal liebevoll an, bevor ich mich wieder umdrehte und weiterschlafen wollte. Mark küsste mir zärtlich über den Hals, bis er an meinem Ohr angelangt war. Dort hauchte er mir ein „Ich liebe dich!“ hinein. Dann drückte er mich ganz fest an sich und legte seinen Kopf an meinen Nacken. „Ich liebe dich auch!“ flüsterte ich noch, bevor wir beide eingeschlafen waren.

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

anscheinend will keiner von euch wissen, wie es hier weitergeht auch recht *beleidigt tut*

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

doooooooooch!!!!
schnell!!!!!!! hast noch was???

"I can't say the word... I can say most words to be honest. Actually, how can I tell you the word if I can't say it?" - Mark Feehily (....just try it, Mark!!!!!)

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

EVVVVVVVVVVVVAAAAAAAAAAAAAA!!! Wie kannst du nur..jetzt aufhörn! Ob wir wollen dass du weiterpostest??? das frgast du net wirklich oda??? WEITER!!!


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

weiter ...bin doch süchtig ich brauche diesen stoff

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

EVA!!!!! SCHREIB WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

habe ich noch was? *kramt*

*fg*

Unsanft wurde ich aus meinem Schlaf gerissen und suchte verzweifelt nach meinem Handy, um den Wecker auszustellen. Mark brummelte wütend im Halbschlaf und als ich das verdammte Ding endlich gefunden und ausgestellt hatte, war er sofort wieder ruhig und schlief tief und fest weiter. Vorsichtig um ihn nicht aufzuwecken, drehte ich mich um und schaute ihn verliebt lächelnd an. Er sah so süß und gleichzeitig verdamm sexy aus, mit seinen verwuschelten Haaren und dem leichten Drei-Tage-Bart. Erst jetzt bemerkte ich, dass er nur in Boxershorts geschlafen hatte und mit leichtem Herzklopfen riskierte ich einen kurzen Blick unter die Decke. Was ich da sah, ließ mich das Atmen für kurze Zeit vergessen und aus dem kurzen Blick wurde ein sehr langer. Marks Oberkörper war einfach unbeschreiblich sexy. Er war zwar etwas kräftig, aber ich hätte ihn am liebsten mit Zärtlichkeiten überhäuft. Immer noch hatte ich die Decke angehoben und starrte auf den Mark darunter. Anscheinend schien er aber zu frieren, denn er drehte sich murmelnd um und verdeckt mir somit die Sicht. Lächelnd küsste ich ihn auf den Nacken und deckte ihn bis zum Kinn zu. Dann erhob ich mich und ging mich für die Arbeit anziehen.

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

muss das schön sein so aufzuwachen...

gibts heute noch was??? *hundeblick aufsetzt*

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

abba heute???? Ich muss morgen anfangen zu abreiten! *grml* *keinen bock hat* *help need somebody help*!!!!!! Weida!!!!!!!!!!


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~*~They do!~*~

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

Eva das war aber ned viel hm

mach heut ja weiter ne !!!

https://img78.photobucket.com/albums/v340/Blondgirl_8/4e92cc5b.jpg

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

das hätte ich auch gerne gesehen

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

Den ganzen Tag über war ich mit meinen Gedanken bei Mark und konnte mich nur schwer auf meine Arbeit konzentrieren. „Was machen Sie da Miss Hill?.....“ „..... sind Sie wahnsinnig? Dieser Patient ist Diabetiker und was Sie ihm da servieren ist für seinen Zimmergenossen.....!“ „.......ich sagte Pflaster und nicht Kompresse....!“ Solche Sätze waren das einzige was ich an diesem wunderschönen Tag zu hören bekam. Nicht nur ich, sondern auch die Patienten und Kollegen schnauften erleichtert aus, als ich endlich Feierabend machte. Gerade hatte ich die Klinik hinter mir gelassen, als auch schon Georgina, Gillian und Kerry mit Molly und Lili Sue auf mich zugestürmt kamen. Eher gesagt kam Molly auf mich zugelaufen. „Auf den Arm....Tante Rach!“ „Hi Prinzessin.“ Ich hob Molly vom Boden auf und drückte sie herzlich, bevor ich immer noch mit ihr auf dem Arm auf die Mädels zulief. „Hallo Rachel!“ töte es mir dreistimmig entgegen. „Hallo, schön euch zu sehen! Habt ihr etwas bestimmtes mit mir vor?“ „Wir dachten, wir können einen von der Arbeit leidgeplagten Menschen mit unserer Anwesenheit aufmuntern und nebenbei ein Eis essen gehen. Wie findest du das?“ „Will Eis...!“ schrie Molly und klatschte dabei begeistert in die Hände. Kerry schaute ihre Tochter streng an. „Aber Maus, du hattest heute doch schon ein Eis!“ „Mehr will!“ „Na gut, aber dafür bekommst du morgen keines!“ gab Kerry sich geschlagen. Molly hatte ihre Mutter aber auch zu süß angelächelt und die Kleine wusste anscheinend genau, wie sie ihre Eltern manipulieren konnte. „Was macht ihr bloß mit ihr wenn sie älter ist? Bekommt sie dann auch ein zweites Auto, weil ihr die Farbe von dem ersten nicht mehr gefällt?“ fragte ich frech. „Du hast gut lachen. Warte erst einmal ab, bis du selbst mal Kinder hast!“ empörte sich Kerry gespielt besserwisserisch. „Wir werden ja sehen und das hoffentlich nicht zu bald!“ Kerry grinste vor sich hin: „Unterschätze mal den Mark nicht, Kleine!“ Auch Georgina und Gillian fingen jetzt an spitzbübisch zu grinsen. „Wie darf ich das verstehen? Aber nein, ich will es gar nicht wissen. Ich nehme mal an, Molly ist noch zu jung um solche Gespräche mit zu hören!“ antwortete ich gespielt entsetzt. Gemeinsam schlenderten wir dann zur nächsten Eisdiele und setzten uns in eine gemütliche Ecke. Nachdem wir Molly davon überzeugen konnten, dass sie alleine keinen ganzen Erdbeerbecher schaffen würde, verlebten wir einen schönen Nachmittag. Wir tratschten und lachten über Mollys Eisessversuche so laut, dass uns die übrigen Kunden des Cafes schon komisch anschauten. Irgendwann gegen Abend wollte ich dann nur noch nach Hause und meine Füße hochlegen, da ich von der Arbeit und dem wenigen Schlaf der letzten Nacht ziemlich geschafft war. Außerdem hatte Mark sich noch nicht bei mir gemeldet und ich hoffte, dass er heute noch einmal bei mir vorbeischauen würde. „Mädels, ich packe es dann. War schön mit euch, ich hoffe wir wiederholen das so bald wie möglich.“ Während ich das sagte, war ich bereits aufgestanden, wurde aber von Gillian wieder auf meinen Platz zurückgedrückt. „Du kannst uns doch jetzt noch nicht alleine lassen....!“ „Sorry, aber ich bin müde und ich möchte zumindest noch mal mit Mark telefonieren bevor ich ins Bett gehe. Wir gehen morgen aus, versprochen!“ Gillian wollte gerade etwas erwidern, als ihr Handy anfing zu bimmeln. Mit einem Lächeln auf den Lippen hob sie ab. „Hi Shane.....ja........hmmmm.......ok. Ich dich auch!“ Sie verstaute das Handy wieder in ihrer Handtasche und schaute dann verschwörerisch grinsend in die fragenden Gesichter von Kerry und Georgina. Dann wendete sie sich an mich. „Ok, wenn du müde bist. Aber morgen gibt es dann keine Ausflüchte mehr und dann zählt noch nicht einmal die Tatsache, dass Mark seinen Gips abbekommen hat!“ Bei ihrem letzten Satz verschluckte sich Kerry an ihrer Cola und ich schaute sie verwirrt an. „Schon Ok!“ winkte sie daraufhin ab. Ich drückte jeden in der Runde zum Abschied noch einmal und machte mich dann auf den Weg zu meinem Auto. Als ich eine gute Viertelstunde später vor meiner Wohnung ankam und nach oben schaute, erschrak ich. Durch die Gardinen schien schwaches Licht und mit Entsetzen dachte ich darüber nach, ob ich gestern vergessen hatte ein Licht auszumachen. Bei genauerem Hinsehen bemerkte ich aber, dass das Licht flackerte. „Oh mein Gott!“ rief ich aus und rannte die Stufen zu meiner Wohnungstür hinauf. Schwer atmend und mit zittrigen Händen versuchte ich die Tür aufzuschließen. Nach mehreren Versuchen hatte ich es dann endlich geschafft, riss die Wohnungstüre auf und stolperte hinein. Der Anblick, der sich mir dann bot, ließ mich vor Schreck und Überraschung fast rückwärts aus wieder hinausgehen.
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*auch mal die forderung nach FEEDBACK stellt*