Where dreams come true - Fertige Geschichten

Tunnel of Love (Mark-Fic)

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

mal schauen wieviel ich vorgeschrieben habe, nicht, dass ich am ende nichts mehr habe und es so endet wie live changing

*nachschaut* naja ok, was kleines geht wohl noch

...There´s a big masse of blue screen here, which basically is what we´re doing today is filling the blue screen shots. We stand in front of a blue screen, the big blue piece of material.....mark(unbreakable-making-off)

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

nichts aufregendes könnt heute nacht beruhigt schlafen.

morgen bin ich aber nicht mehr so großzügig

Diesmal war es ein zaghaftes Klopfen, dass mich aus meinem Schlaf riss und mit einem Lächeln bemerkte ich das Mark immer noch neben mir lag und seine Arme noch um mich gelegt hatte. Wieder klopfte es an der Tür und ich hörte Shane`s Stimme: „Mark? Darf ich reinkommen?“ Da Mark nicht wach zu bekommen war und ich nicht wusste wie ich reagieren sollte, antwortete ich Shane nicht. Kurz darauf lugte er vorsichtig durch die Tür und ich bekam durch meine halb geöffneten Augen mit, wie sich bei unserem Anblick ein Lächeln auf seinen Lippen bildete. Flüsternd drehte er sich um und sagte etwas zu irgendjemandem, dann trat er ein und hinter ihm erschienen eine ältere Dame und ein älterer Herr. Die beiden waren zweifelsfrei Shanes Eltern. Mit einem Mal war ich total wach und setzte mich mit einer hektischen Bewegung im Bett auf. Von dieser Bewegung wachte auch Mark auf und schaute mich verwundert an. Weil ich nicht reagierte, folgte er meinem starren Blick. „Hi Shane. Peter, Mae, schön euch endlich einmal wiederzusehen!“ Immer noch starrte ich auf meinen Vater und seine Frau und wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Shane erkannte das sofort und ergriff die Initiative. „Mom, Dad, das ist Rachel!“ Die beiden nickten stumm, es war ja auch nicht zu verkennen wer ich war. Verunsichert wendete ich meine Augen ab und zupfte verlegen mein Oberteil glatt. Peter kam entschlossen auf mich zu und Mae folgte ihm. Dann streckte er mir seine Hand entgegen: „Ich nehme an du weißt wer ich bin?“ Ich konnte nur nicken. Mark erfasste die Situation sofort, setzte sich in den Rollstuhl und rollte zu Shane. „Ich glaube wir lassen euch jetzt besser alleine. Ihr habt sicher viel zu besprechen!“ Wir nickten und schon schob Shane Mark aus dem Zimmer. „Wir haben den Brief gelesen und es schmerzt sehr zu wissen, dass Samantha nicht mehr unter uns weilt!“ Ich kämpfte mit den Tränen, konnte aber leise antworten. „Es war ihr größter Wunsch, die Vergangenheit endlich Ruhen zu lassen. Es tat ihr alles so furchtbar leid und ich hätte euch auch nie mit meiner Anwesenheit belästigt, wenn ich ihr nicht versprochen hätte euch den Brief zu überreichen.“ Mae nickte. „Das wissen wir. Sie hat all das aufgeschrieben!“ Eine kurze Stille herrschte zwischen uns, bevor Mae wieder anfing zu sprechen. „Aber das schlimmste für mich war nicht der Vertrauensbruch, sondern die Tatsache seine beste Freundin für immer verloren zu haben!“ Gespannt schaute ich sie an. Was wollte sie mir damit sagen? „Zeit heilt alle Wunden und wir haben uns immer gefragt wie du wohl ausschauen würdest, aber deine Mutter wollte uns nicht zusätzlich belasten und bat um keinerlei Kontakt.“ „Du schaust Shane so unglaublich ähnlich und doch hast du so viel von deiner Mutter!“ „Habe ich das?“ fragte ich verunsichert. „Ja! Zwar nicht äußerlich, aber deine Stimme, deine Art dich zu bewegen und soweit ich das beurteilen kann, auch dein Charakter. Das hast du alles von Samantha. Ich komme mir vor als würde ich vor ihr stehen!“ Maes Augen wurden wässrig und sie stützte sich hilfesuchend an Peter. Jetzt war ich mit meiner Kraft am Ende, ich konnte den Drang zu weinen keine Sekunde länger bekämpfen. „Hör bitte auf zu weinen Kleines!“ „Ich kann nicht. Ich vermisse sie so sehr, sie war alles was ich hatte!“ Plötzlich riss sich Mae von ihrem Mann los kam auf mich zu und nahm mich schützend in den Arm. Sie wiegte mich wie ein kleines Kind. „Ssschhht. Ist ja gut! Es wird alles wieder gut!“ Von dieser Geste war ich so gerührt, dass ich noch mehr weinen musste. Nachdem einige Minuten vergangen waren, meldete sich Peter wieder zu Wort. „Komm Rachel, du hast heute frei und jede Menge Menschen kennen zu lernen!“ „Heißt das ich bin euch nicht im weg?“ fragte ich ihn dabei anschauend. „Nein bist du nicht. Du bist meine Tochter und obwohl ich dich nicht kenne, fühle ich mich doch mit dir verbunden und das liegt bestimmt nicht nur an der Tatsache, dass du mich an deine Mutter erinnerst! Bist du bereit deine Familie kennen zu lernen?“ Fragend schaute ich Mae an, doch als die mir zustimmend zunickte, antwortete ich mit einem erfreuten „Ja!“

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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

ohh eva wie shane

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

Jtzt muss ich uach schon heulen..*schnief*

It´s not my fault I´m stupid!!

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

dankeschane *knutscha*

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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

*tränen wegwisch* ach Eva wie kannst du das immer nur so schön schreiben ?

ich hoffe das du heute doch ein bissal grosszügig bist bin am WE nicht da und morgen bin ich auf einen Polterabend von meinen zukünftigen SChwägerin und wenn du nicht weiterschreibst dann muss ich mich voll besaufen sonst steh ich das nicht durch

Also gibt deinen Herzen eine Stoss und dann bitte an einer schönen Stelle aufhören damit ich ein ruhiges WE habe

bussal

https://img78.photobucket.com/albums/v340/Blondgirl_8/4e92cc5b.jpg

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

soll ich ehrlich sein??? Ich hab fast angefangen zu heulen....ok, ich hab geheult, das war sooo geil geschrieben!!!


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

ihr seid so süß dankeshane

konnte gestern nicht online, bin erst spät abends heimgekommen, sorry

dafür heute ein süßer teil, auf den ich gesamt betrachtet sehr stolz bin

Die nächsten Tage und Wochen wurden aufregend für mich. Mae und Peter gliederten mich in die Familie ein und ich verstand mich mit allen sehr gut. Vor allem mit Shane und seiner Frau Gillian kam ich so gut aus, dass wir ständig etwas zusammen unternahmen. Mae war für mich wie eine zweite Mutter geworden und Peter versuchte die verlorenen Jahre aufzuholen und kümmerte sich rührend um mich. Bei den Filans fühlte ich mich geborgen und geliebt und blühte richtig auf. Zwar war ich vor dem Tod meiner Mutter immer ein fröhlicher und offener Mensch gewesen, aber das war kein Vergleich zu dem gestärkten Charakter, den ich mir jetzt angeeignet hatte. Mark war zwischenzeitlich aus dem Krankenhaus entlassen worden und wir trafen uns fast täglich. Wir machten Spatziergänge zu seiner Lieblingsstelle am See in den Hazelwoods und verbrachten dort viele Nachmittage. Mark trug immer noch seinen Gips und konnte es zum einen gar nicht erwarten ihn endlich loszuwerden. Zum anderen hätte er ihn am liebsten für immer getragen, denn sobald er ihm abgenommen wurde, würden die Tourvorbereitungen für Westlifte langsam aber sicher beginnen. Immerhin hatten sie eine Tour nachzuholen, die durch Marks Sturz beim Tanzen hatte verschoben werden müssen und Luis lief schon jetzt wie auf heißen Kohlen. Eines Nachmittags waren Mark und ich wieder einmal an unserer Stelle des Sees, doch irgendwie war es anders als sonst. Beide waren wir seltsam still und nachdenklich. Bei mir lag das an der immer größer werdenden Liebe zu Mark, ich konnte einfach nicht mehr weitermachen wie bisher. Ich musste ihm sagen was ich für ihn empfand und dachte die ganze Zeit darüber nach wie ich es anstellen sollte und hatte unglaubliche Angst vor seiner Reaktion. Da es ein sehr heißer Tag war, saß ich ein paar Meter von Mark entfernt und hielt meine Füße in das kühle Nass des Sees. Die Abkühlung tat gut und ich wäre am liebsten schwimmen gegangen, hatte aber keine Badeklamotten dabei und Mark konnte wegen seines Gipses sowieso nicht. Vielleicht hätten Shane und Gillian am Abend oder am nächsten Tag Lust mit mir baden zu gehen. Irgendwann unterbrach Mark mit seinem Jammern das Schweigen: „Oh man, ich geh´ hier noch vor die Hunde wenn der scheiß Gips nicht bald abkommt. Das juckt wie Sau und ich schwitze auch wie eine!“ Ich drehte mich um und grinste ihn an. „Wirklich? Soll ich mal riechen kommen?“ „Nee lass mal. Würdest du sowieso nicht überleben!“ winkte er frech grinsend ab. „Hast es ja bald geschafft in zwei Tagen bist du das Ding ja los und dann ist Schluss mit faulenzen.“ Mark runzelte die Stirn und schnaufte lustlos auf. Ich drehte mich wieder um und die Stille zwischen uns kehrte zurück. Sie wurde nur durch Marks Summen und gelegentliches leises Singen gestört. Das erinnere mich an das Lied das er im Krankenhaus gesungen hatte und ich beschloss ihn danach zu fragen. Es hatte mir wirklich gut gefallen und vielleicht würde er mir eine CD damit geben können. „Weißt du noch, als du mich damals im Krankenhaus mit dem Lied geweckt hast, Mark?“ fragte ich ihn, mich wieder umdrehend. Er schreckte aus seinen Gedanken hoch, brauchte einige Zeit um meine Frage zu realisieren und nickte dann. „Mir hat das Lied sehr gut gefallen. Habt ihr es gesungen?“ Wieder nickte er. „Es heißt „You don`t know“ und wir haben es sogar selbst geschrieben. Ich liebe das Lied, es liegt soviel Wahrheit darin!“ Einen kurzen Moment schaute er mich traurig an und veranlasste mich dadurch noch einmal über den Text nachzudenken. Er war nicht gerade schmeichelnd gewesen und hatte die Gefühle einer zerrüttelten und unsicheren Seele widergespiegelt. Mir lief ein Schauder über den Nacken, bei dem Gedanken Mark würde so fühlen und ich traute mich kaum meine nächste Frage zu stellen! „Du fühlst so?“ Etwas zögerlich nickte er und sein Gesicht wurde immer trauriger. „Das hört sich jetzt vielleicht blöde an, aber für mich vermittelt das Lied, dass du sehr unglücklich bist. Wenn das mit der Band und dem Starrummel zu tun hat, wieso hörst du dann nicht auf?“ Diesmal schüttelte er energisch mit dem Kopf und sah mich so intensiv an, dass mir fast schwindelig wurde. „Das ist es nicht. Ich liebe die Band und danke Gott für die Chance meine Träume ausleben zu können.“ Dann wurde er still und ich hatte das Gefühl er hatte noch etwas sagen wollen. Mark sagte aber nichts mehr und ich drehte mich wieder zum See um. Plötzlich fing er an zu sprechen und schon nach den ersten paar Worten rückte ich näher zu ihm.

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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

weiter eva hammer geil sag ich

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

nur 1x feedback wie finde ich denn das?

„Das einzige was schlimm ist, ist die Einsamkeit. Schau dir Shane und Nicky an, die beiden sind glücklich verheiratet und noch so verliebt wie am ersten Tag. Kian hat gerade eine feste Beziehung hinter sich und genießt das Singleleben. Aber ich habe lange nicht mehr richtig geliebt bzw. ich bin schon lange nicht mehr richtig geliebt worden. Das tut so weh! Immer wenn ich denke „das ist sie, das ist die Richtige für mich“, werde ich enttäuscht. Entweder ist sie nur auf mein Geld und auf Ruhm aus, oder es stellt sich heraus das sie eigentlich etwas von einem der anderen Lads will!“ Fast wären mir die Tränen gekommen, er hatte ja keine Ahnung..... Noch während er gesprochen hatte, war ich aufgestanden und stand jetzt direkt vor ihm. Mark hatte seinen Kopf gesenkt und starrte auf seine Hände. Da er auf dem Stein erhöht saß, hatten wir jetzt dieselbe Höhe und mit meinen nächsten Worten zwang ich ihn, mich anzusehen. „Das ist gar nicht wahr Mark!“ flüsterte ich. Intensiv und mit fragenden Augen schaute er mich an und ich entdeckte die Tränen, die sich in seinen Augen gebildet hatten und jetzt anfingen über seine Wangen zu laufen. Langsam hob ich meine Hand um sie ihm wegzuwischen. Immer noch starrte Mark mich an und ich konnte einfach nicht anders, ich musste ihn jetzt küssen, koste es was es wolle. Vorsichtig nahm ich seine Hand in meine, senkte meinen Kopf und küsste ihn zärtlich. Ich spürte das nervöse Zittern seiner Hände und als er kurz darauf meinen Kuss erwiderte, war mir als würde ein Feuerwerk entzündet. Sein Kuss war so gefühlsintensiv, dass es mir fast den Atem raubte und ich versuchte all meine Gefühle für Mark in diesen einzelnen Kuss zu legen, um ihm damit zu zeigen wie sehr ich ihn liebte. Mark nahm seine Hände aus den meinen, packte mich am Po und drückte mich fest an sich. Meine Hände wanderten zu seinem Nachen und fuhren dort durch seine Haare. Es war als würde die Zeit still stehen und es gab nur noch Mark und mich auf der Welt. Nachdem wir uns irgendwann stark schnaufend voneinander lösten, schauten wir uns wieder tief in die Augen. Zwar konnte man durch diesen Kuss unser beider Gefühle ahnen, aber ich wollte ihm sagen wie sehr ich ihn liebte und das selbe aus seinem Mund hören. „Mark, ich liebe dich!“ flüsterte ich und er lächelte mich glücklich an. „Ich liebe dich auch!“ Ebenfalls glücklich lehnte ich mich an ihn und küsste ihn ein weiteres Mal. Es ist einfach unbeschreiblich, wie glücklich man einen Menschen mit drei simplen Worten machen konnte. Nachdem sich unsere Lippen voneinander lösten, schaute er mich mit gerunzelter Stirn an. „Und was ist mit Kian?“

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

da wird er schon soooooo schön getröstet (würd ich auch gern mal machen *gg*) und stellt immer noch blöde fragen, versteh einer männer...

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)