Where dreams come true - Fertige Geschichten

Tunnel of Love (Mark-Fic)

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

das hätte ich auch gerne gesehen

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

Den ganzen Tag über war ich mit meinen Gedanken bei Mark und konnte mich nur schwer auf meine Arbeit konzentrieren. „Was machen Sie da Miss Hill?.....“ „..... sind Sie wahnsinnig? Dieser Patient ist Diabetiker und was Sie ihm da servieren ist für seinen Zimmergenossen.....!“ „.......ich sagte Pflaster und nicht Kompresse....!“ Solche Sätze waren das einzige was ich an diesem wunderschönen Tag zu hören bekam. Nicht nur ich, sondern auch die Patienten und Kollegen schnauften erleichtert aus, als ich endlich Feierabend machte. Gerade hatte ich die Klinik hinter mir gelassen, als auch schon Georgina, Gillian und Kerry mit Molly und Lili Sue auf mich zugestürmt kamen. Eher gesagt kam Molly auf mich zugelaufen. „Auf den Arm....Tante Rach!“ „Hi Prinzessin.“ Ich hob Molly vom Boden auf und drückte sie herzlich, bevor ich immer noch mit ihr auf dem Arm auf die Mädels zulief. „Hallo Rachel!“ töte es mir dreistimmig entgegen. „Hallo, schön euch zu sehen! Habt ihr etwas bestimmtes mit mir vor?“ „Wir dachten, wir können einen von der Arbeit leidgeplagten Menschen mit unserer Anwesenheit aufmuntern und nebenbei ein Eis essen gehen. Wie findest du das?“ „Will Eis...!“ schrie Molly und klatschte dabei begeistert in die Hände. Kerry schaute ihre Tochter streng an. „Aber Maus, du hattest heute doch schon ein Eis!“ „Mehr will!“ „Na gut, aber dafür bekommst du morgen keines!“ gab Kerry sich geschlagen. Molly hatte ihre Mutter aber auch zu süß angelächelt und die Kleine wusste anscheinend genau, wie sie ihre Eltern manipulieren konnte. „Was macht ihr bloß mit ihr wenn sie älter ist? Bekommt sie dann auch ein zweites Auto, weil ihr die Farbe von dem ersten nicht mehr gefällt?“ fragte ich frech. „Du hast gut lachen. Warte erst einmal ab, bis du selbst mal Kinder hast!“ empörte sich Kerry gespielt besserwisserisch. „Wir werden ja sehen und das hoffentlich nicht zu bald!“ Kerry grinste vor sich hin: „Unterschätze mal den Mark nicht, Kleine!“ Auch Georgina und Gillian fingen jetzt an spitzbübisch zu grinsen. „Wie darf ich das verstehen? Aber nein, ich will es gar nicht wissen. Ich nehme mal an, Molly ist noch zu jung um solche Gespräche mit zu hören!“ antwortete ich gespielt entsetzt. Gemeinsam schlenderten wir dann zur nächsten Eisdiele und setzten uns in eine gemütliche Ecke. Nachdem wir Molly davon überzeugen konnten, dass sie alleine keinen ganzen Erdbeerbecher schaffen würde, verlebten wir einen schönen Nachmittag. Wir tratschten und lachten über Mollys Eisessversuche so laut, dass uns die übrigen Kunden des Cafes schon komisch anschauten. Irgendwann gegen Abend wollte ich dann nur noch nach Hause und meine Füße hochlegen, da ich von der Arbeit und dem wenigen Schlaf der letzten Nacht ziemlich geschafft war. Außerdem hatte Mark sich noch nicht bei mir gemeldet und ich hoffte, dass er heute noch einmal bei mir vorbeischauen würde. „Mädels, ich packe es dann. War schön mit euch, ich hoffe wir wiederholen das so bald wie möglich.“ Während ich das sagte, war ich bereits aufgestanden, wurde aber von Gillian wieder auf meinen Platz zurückgedrückt. „Du kannst uns doch jetzt noch nicht alleine lassen....!“ „Sorry, aber ich bin müde und ich möchte zumindest noch mal mit Mark telefonieren bevor ich ins Bett gehe. Wir gehen morgen aus, versprochen!“ Gillian wollte gerade etwas erwidern, als ihr Handy anfing zu bimmeln. Mit einem Lächeln auf den Lippen hob sie ab. „Hi Shane.....ja........hmmmm.......ok. Ich dich auch!“ Sie verstaute das Handy wieder in ihrer Handtasche und schaute dann verschwörerisch grinsend in die fragenden Gesichter von Kerry und Georgina. Dann wendete sie sich an mich. „Ok, wenn du müde bist. Aber morgen gibt es dann keine Ausflüchte mehr und dann zählt noch nicht einmal die Tatsache, dass Mark seinen Gips abbekommen hat!“ Bei ihrem letzten Satz verschluckte sich Kerry an ihrer Cola und ich schaute sie verwirrt an. „Schon Ok!“ winkte sie daraufhin ab. Ich drückte jeden in der Runde zum Abschied noch einmal und machte mich dann auf den Weg zu meinem Auto. Als ich eine gute Viertelstunde später vor meiner Wohnung ankam und nach oben schaute, erschrak ich. Durch die Gardinen schien schwaches Licht und mit Entsetzen dachte ich darüber nach, ob ich gestern vergessen hatte ein Licht auszumachen. Bei genauerem Hinsehen bemerkte ich aber, dass das Licht flackerte. „Oh mein Gott!“ rief ich aus und rannte die Stufen zu meiner Wohnungstür hinauf. Schwer atmend und mit zittrigen Händen versuchte ich die Tür aufzuschließen. Nach mehreren Versuchen hatte ich es dann endlich geschafft, riss die Wohnungstüre auf und stolperte hinein. Der Anblick, der sich mir dann bot, ließ mich vor Schreck und Überraschung fast rückwärts aus wieder hinausgehen.
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*auch mal die forderung nach FEEDBACK stellt*

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

AHHHH! Wie kannst denn nur an so einer stelle aufhörn? he? SOFORT WEITER SCHREIBEN!!! danke für das lied!!! *knutscha* wenn´s net zuviel verlangt ist, könntest du mir auch You don´t know schicken??? ich will das so gern mal hörn!


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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

WEITER !!!!!!!!!!!!!!!!! *schrei*

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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

hat das mit u nicht geklappt?

ich behaupte, so langsam wird es spannend.......

Ich konnte einfach nicht glauben was ich da sah. Vor mir war ein Meer von Kerzen ausgebreitet und mitten darin stand ein lächelnder Mark, OHNE Gips. Vorsichtig humpelte er auf mich zu, nahm meine Hand in seine und drückte mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Immer noch unter Schock stehend, starrte ich ihn einfach an; starrte auf sein Bein. Hatte Mark eben noch verliebt gelächelt, veränderte sich diese Lächeln zu einem schelmischen Grinsen und er zog mich in die Küche. Dort war ebenfalls alles voller Kerzen und der Küchentisch war gedeckt mit allen erdenklichen Köstlichkeiten. „....Aber.........Mark......dein Bein.....wo.....!“ stammelte ich immer noch geschockt vor mich hin. Mark drückte mich auf einen Stuhl und küsste mich dann zärtlich. „Wie ich sehe, ist mir meine Überraschung äußerst gut gelungen!“ murmelte er zwischen zwei Küssen. Langsam gewann ich wieder die Kontrolle über mich und beendete den Kuss. „Ist es dir. Oh mein Gott, wie hast du das alles hier bloß geschafft.......ahh ich weiß schon. Shane hat dir geholfen und die Mädels haben dafür gesorgt, dass ich nicht zu früh heimkomme.“ Mark nickte. „Du bist ja süß!“ schon küssten wir uns wieder mit solch einer Zärtlichkeit, die mich in eine völlig andere Welt brachte. Diesmal war es Mark, der den Kuss meiner Meinung nach viel zu früh beendete. „Das Essen wird kalt, Süße!“ „Das Essen ist mir gerade völlig egal.“ Flüsterte ich, mit immer noch geschlossenen Augen und drauf wartend, dass Mark seine Lippen wieder auf meine legen würde. „Nein, jetzt wird gegessen!“ meinte er bestimmend. „Du hast heute doch bestimmt noch nicht viel gegessen, oder?“ fragte er mich dann fürsorglich und setzte sich auf einen Stuhl mir gegenüber. „Doch.“ Erwiderte ich schmollend, weil er nicht mehr zu mir zurückgekehrt war. „Eis!“ „Das zählt nicht!“ „Na gut, Oberbefehlshaber. Aber dann will ich danach für jede „verschwendete“ Minute einen Entschädigung in Form eines Kusses bekommen!“ Grinste ich, froh einen Grund gefunden zu haben, mich Mark später intensiver zu widmen. „Wenn es nur Küsse sind......!“ In Marks Gesicht trat eine Mischung aus Vorfreude und Bestimmtheit und ich musste darüber lachen.

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

boah, wie romantscih... ich liebe es wenn´s romantisch ist! Bin halt ein romantischer Mensch! *gg* gehts noch weiter? du kannst doch nicht gerade wo´s SPANNEND wird aufhörn, oder?! Biidddeee net!!!


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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

da ist es noch nicht spannend. gehe aber jetzt *fg*

Während wir aßen unterhielten wir uns kaum. Das einzige über das wir uns unterhielten, war Marks Gips. Er erklärte mir, dass er den Arzt so lange genervt hatte, bis dieser ihn schon einen Tag früher vom Gips befreite. Die restliche Zeit sahen wir uns einfach nur tief in die Augen und lächelten verliebt. Ich wurde immer nervöser und wollte nur noch in Marks Armen liegen. Auch Mark rührte sein Essen kaum noch an und hörte gar nicht mehr auf, mich mit seinen Augen zu fixieren und süß anzulächeln. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, legte die Gabel zur Seite und stand auf. Langsam ging ich auf Mark zu, der jede einzelne meiner Bewegungen beobachtete. Als ich bei ihm angekommen war, setzte ich mich auf seinen Schoß und fuhr ihm mit zitternden Händen über seine Wangen, um dann seinen Kopf in meine Hände zu nehmen. Dann beugte ich mich über ihn und küsste ihn sanft. Marks Mund öffnete sich und ich konnte seine Zunge an meinem spüren. Ich öffnete ebenfalls meinen Mund und lies seine Zunge auf Erkundungstour gehen. Der Kuss haute mich um, er war so zärtlich und doch leidenschaftlich. Einfach unbeschreiblich schön und jetzt zitternden nicht mehr nur noch meine Hände. Mein ganzer Körper zitterte vor Aufregung, Leidenschaft und einfach weil ich mich so unglaublich wohl fühlte. Marks Hände ergriffen meine und er nahm sie von sich herunter. Dann beendete er den Kuss, schaute mir tief in die Augen und flüsterte mit belegter Stimme: „Wieso zitterst du? Hast du Angst?“ Immer noch wie benommen von dem Kuss, konnte ich nur meinen Kopf schütteln. „Ich liebe dich so sehr!“ flüsterte ich, nachdem ich meine Sprache wiedergefunden hatte.

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ich gehe jetzt ins bett, gute nacht *fg*

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

mach des, dann bekommst eben heut net mehr die fortsetzung von meinem fic mit! *fg


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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

evalein, beeil dich bitte bitte bitte, jetzt wos so richtig schön romantisch spannend wird...

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

Eva post ja schnell weiter ich werd noch verrückt das ist so romatisch

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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

den nächsten teil ohne kommentar

Zärtlich nahm Mark mein Gesicht in seine Hände und küsste mich noch einmal mit solch einer Intensivität, dass es mir erneut den Atem raubte. Mein ganzer Körper war mit Gänsehaut übersäht und in meinem Bauch kribbelte es so stark, dass ich es schon fast nicht mehr aushalten konnte. Was machte dieser Mann nur mit mir? So etwas hatte ich noch nie erlebt. Noch während Mark mich küsste, schob er seine Hände unter meinen Po und stand vorsichtig auf. Ich war wie in Trance und dachte nicht eine Sekunde daran, dass sein Bein eventuell noch zu schwach war, um mich zu tragen. Doch Mark schien keinerlei Probleme zu haben. Zwar humpelte er, kam aber doch relativ schnell am Bestimmungsort an. Noch immer in den Kuss vertieft, legte er mich vorsichtig auf mein Bett. Dann lies er kurz von mir ab und ich öffnete die Augen um zu sehen, was er jetzt machte. Mit einem süßen Lächeln erhob er sich und ging zum CD-Player um Musik einzulegen. Ich fühlte etwas komisches unter mir und schaute auf das, worauf ich gelegen hatte. Eine vereinzelte Träne bahnte sich den Weg aus meinem Auge. Es war einfach so schön was Mark alles für mich gemacht hatte. Er hatte das ganze Bett mit Rosenblättern bedeckt. Erst jetzt nahm ich mir die Zeit, mich in dem restlichen Zimmer umzuschauen und ich erkannte es kaum wieder. Überall waren Kerzen aufgebaut und Rosenblätter verstreut. So etwas hatte noch kein Mann für mich gemacht und die einzelne Träne war nun nicht mehr alleine. Mark war einfach so unglaublich süß, wenn er sich auf etwas konzentrierte, oder etwas unbedingt erreichen wollte, tat er das mit einer ungeahnten Intensivität. Er war so zärtlich und eingebungsvoll und ich wusste gar nicht wem ich dafür danken sollte, dass sich gerade dieser Mann in mich verliebt hatte. Leise Schmusemusik drang aus den Lautsprechern und Mark drehte sich wieder zu mir um und wieder lächelte er mich verliebt und mit einem intensiven Blick aus seinen blauen Augen an. Langsam näherte er sich dem Bett und als er es erreicht hatte, beugte er sich über mich und küsste mich erneut. Als wir das nächste Mal voneinander abließen, hatten sich seine Augen vor Leidenschaft verdunkelt und wirkten fast violett auf mich. Zärtlich fuhr er mir mit seinen Fingern über die Wange und wischte die immer noch fliesenden Tränen weg. Dann küsste er mich auf die Stelle, die er gerade getrocknet hatte. „Gott, Rachel. Ich liebe dich so sehr!“ flüsterte er mit belegter Stimme und da war bei mir ein Punkt erreicht, an dem ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich brauchte diesen Mann, wollte ihn fest in den Arm nehmen und einfach intensiv spüren. Die ganze Zeit hatte ich eine halb sitzende, halb liegende Position eingenommen. Jetzt hob ich meine Hand und in einer Bewegung legte ich mich ganz auf das Bett und zog Mark über mich. Das Gewicht fühlte sich angenehm an und wieder fühlte ich dieses unbeschreibliche Glücksgefühl. Marks Küsse wurden immer fordernder und seine Hand suchte sich einen Weg unter mein Oberteil. Wieder erfasste mich ein Zittern und ich bekam eine Gänsehaut von seinen Berührungen. Meine Hände fuhren zu seinem Oberkörper und dort angelangt direkt unter sein Oberteil. Seine Haut war warm und ich konnte seine weichen Brusthaare fühlen. Hastig zog ich ihm das Shirt aus und war die nächsten Augenblicke damit beschäftigt Mark zu mustern. Er sah so unglaublich sexy aus, wie er mich mit nun nacktem Oberkörper von oben herab fragend und auch neugierig anstarrte. Unsere Augen trafen sich und ich schüttelte nur leicht den Kopf, bevor ich mich ihm wieder widmete. Es dauerte auch nicht lange und ich spürte Marks Lippen wieder auf den meinen und seine Hände, die mir langsam das Oberteil nach oben schoben. Um ihm zu helfen setzte ich mich kurz auf und Mark zog mir das Oberteil über den Kopf. Dann machte er sich sofort an meinem BH zu schaffen, den er auch Sekunden später schon aufhatte. Bei einem anderen Mann wäre ich über die Schnelligkeit vielleicht überrascht gewesen, aber nicht bei Mark. Ich wusste genau, wie er seine Abende vor mir verbracht hatte und das er dadurch über einiges an Erfahrung verfügte. Ich wollte Mark wieder Küssen, doch der schüttelte nur leicht den Kopf und als er mich wieder sanft in die Kissen drückte und seinen Kopf nach unten wanderte, konnte ich ein kurzes freches Grinsen auf seinen Lippen erkennen. Lächelnd schloss ich die Augen und genoss was er mit mir machte und er wusste genau was er da tat. Er bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen, fuhr zärtlich mit den Händen darüber und ich hatte das Gefühl noch nie so vorsichtig und doch intensiv und fordernd berührt worden zu sein. Weil ich die Augen geschlossen hatte, bemerkte ich Marks Blicke auf mich nicht. Er zog meinen Körper fast mit Blicken in sich hinein und beobachtete jede meiner Reaktionen. Mit einem Grinsen bemerkte ich, wie seine Hand weiter nach unten fuhr und Mark meine Hose öffnete.....

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

ach ist das schön hier, so viele tolle fan fic man weiß net wo man zuerst lesen soll....

bitte schnell weiter das ist so toll geschrieben

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen