A David Caruso Tribute - FanFiction

CSI:Miami FF -> Tiefsee // Neu: Chapter 28

Re: CSI:Miami FF -> Tiefsee // Neu: Chapter 18

Ich versteh nicht, wieso mit das Forum immer rausschmeißt, wenn ich was neues poste. Tut mir Leid. Vor allem, wegen dieser komischen Formatierung, die vorher noch nicht da war...

Ich versteh das einfach nicht. Manchmal bin ich eingeloggt und kann auch als NodDa posten und manchmal kickt der mich...*grrr*




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Danke Mel!

Cosmo: Du kannst deinen falschen Schnauzbart abziehen!
Wanda: Ich hatte gar keinen an!
Cosmo: A-haaaaa!

Re: CSI:Miami FF -> Tiefsee // Neu: Chapter 18

Verzweifel nicht Joby, dafür fliege ich regelmäßig beim Posten im anderen Forum raus, und muss dann die ganzen Bilder nochmal anhängen - das ist lästig!!!!

So, ich bin die Erste - Jawoll!!!!     DAAAAAANNNNNNYYYYY - hast Du Endlich die Minibar aufgefüllt, wie sollen wir denn mit ner halben Tüte Chips, und dem bischen zu trinken über die Runden kommen - tststs, alles muss die Mutti selbst machen....

Jetzt zum Feedback Joby, das hast Du dir verdient!!!!

Ich sagte es schon mal - ich wollte mich mit Sam nicht anlegen - wow, ist die hitzig, aber da hat sie ja in Horatio den richtigen Gegenpart gefunden - bloß mit Jemandem wie Eric könnte sie wohl auf Dauer nicht, das würde Mord und Totschlag geben!!   

Und H's Bemerkung - darf ich mal erfahren, wie alt Ihr seid?  -    grins!!!! Supergut!

Aber auch die Szene mit Alexx und ihm in der Pathologie - traumhaft - jaja, Alexx irgendwann macht uns der Kerl auch noch mal fertig - Und die gewonnene Waschmaschine liefere ich gerne in den nächsten Tagen an - Adresse?:

Aber verspüren eigentlich Eric und Tim den Wunsch nach einem schnellen grausamen Ende?   Wenn Ja, ists nur verständlich, das sie den Hummer, H's Hummer gegen eine Hauswand gesetzt haben - das gibt Haue von H!!!!

Klasse Pitel Joby - wiederum Danke dafür!!!!!      GLG   Angie

Re: CSI:Miami FF -> Tiefsee // Neu: Chapter 18

Bin dahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa*ausseratemis*

*lkwvorfahr*
Soooo..liebe Leute..alles hier bitte ausladen..das dürfte für den Rest der FF reichen..eine Wagenladung mit Verpflegung

Soo..nu ich...

Maaaaaaaaaaaaaaaaaaann...da gings aber rund..huiiiiiiiiiiiiiiii..Sam in Fahrt..und mein lieber Eric..du hast zurückgehauen??Oder hab ich mich verlesen???
Das hattest du durchaus mal verdient mein Bester...

AAAber..das dicke Ende kommt ja noch...der HUMMER...ohoh...ich würde mir ne neue Staatsbürgerschaft zulegen und schnellstens das Land verlassen..oha..das kann was geben....






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Danke an TinaNumberOne für´s Banner und Vampire´s Lady für`s Ava

meine Myspaceseite:
https://www.myspace.com/dannybaerchen

Re: CSI:Miami FF -> Tiefsee // Neu: Chapter 18

So bin entlich durch  das sind super Kapitel! aber was mich etwas traurig macht ist, das die Story bald vorbei ist

So zu deinem FB, nicht war!

Wow    Sam und Eric    und dazu H Kommentar, nice, nein spitzen klasse. Die Szene konnte man sich richtig gut vorstellen  

Ohoh!!! Ich will jetzt nicht in der Haut von Eric und Speed stecken, wenn H es erfährt, wird er denke ich so aussehen Wobei er sicher nicht ausflippen wird wenn den beiden was passiert ist. Wollen wir mal hoffen das sie heil raus kommen

Ps: Die zwei Cap's dvor waren auch spitze *TOP* kann ich dazu nur sagen

LG Nic





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Danke Mel, für den tollen Banner!!!!!

Re: CSI:Miami FF -> Tiefsee // Neu: Chapter 18

Liegt am Browser das Du rausfliegst. Ist genau das gleiche wie mit dem reinkopieren. Einfach wahllos einen Thread anklicken, dann in dem Thread noch oben zum einloggen gehen. Wenn Du dann eingeloggt bist, bleibst Du drin. Und das gleich beim ersten mal 
Und gleich noch ein Tip hinterher, denn ich habe gesehen, daß Du bei Deinem aktuellen Kapitel hinein kopierst hast. Schreibe alles was Du noch sagen möchtest, wie die Antworten auf Deine FBs in Deinem Schreibprogramm. Vor den Text. Also daß Du alles zusammenhängend hast. Dann verändert sich auch nicht beim hineinkopieren Dein Schriftbild. Mit mehr als einer Schrift zickt er hier nämlich tierisch rum. Das klingt jetzt auf dem ersten Meter ziemlich kompliziert, ist es aber eigentlich gar nicht - nur gewöhnungsbedürftig.



Und dann noch mal zu meiner letzten Anmerkung. Nein ich habe mich nicht verschrieben, aber danke das Du mir einen Brotkrumen hinwirfst. Doch jetzt wo Du geschrieben hast, daß sie nur Großcousinen sind, kann ich mich auch wieder daran erinnern. Es ist halt nicht gut, wenn man zwei Geschichten auf einmal liest. Da können mir so ein paar Kleinigkeiten schon mal abhanden kommen.
Und keine Sorge, Du hast das gespannte Verhältnis zwischen den beiden wirklich gut zum Ausdruck gebracht.


Und kommen wir zum aktuellen. Oder viel mehr fast aktuellen. Irgendwie hänge ich  immer ein Kapitel hinter her. Da habe ich gedacht, daß ich heute ganz genüßlich Deine beiden Kapitel im Laden lese und was mußte ich festestellen? Ich habe mir Nummer 24 zweimal ausgedruckt

Nun gut, als doch wieder nur eine FB.

Miss Barkley...die Frau ist ja wirklich ein Hit. Jetzt kann sie auch noch Bomben basteln - oder hängt zumindestens mit drin. Also wie sie ihr habhaft werden wollen, ist mir echt ein Rätsel. Aber ich bin guter Dinge. Immerhin hast Du ja zugegeben, daß Du die Geschichte zu einem Ende gebracht hast. Und Du hast gesagt, daß Du nicht weißt was Du als nächstes schreibst.
Wenn sie die gute Frau also nicht bekommen würden, dann wüßtest Du wie es weiter geht. Ich kann also davon ausgehen, daß sie sie doch noch schnappen. Prima, man kann sich freuen.

Pfannkuchen backen? Nette Idee. Aber noch viel besser fand ich, daß sie es beide nicht können. Ich habe beim Lesen gut vor mich hin gegrinst.

Und dann mal wieder so ein Ende...
Aber wenn ich Glück habe, dann muß ich mir ja nur das aktuelle Kapitel ausdrucken











Re: CSI:Miami FF -> Tiefsee // Neu: Chapter 18

....und wenn ich Pech habe, dann steht bereits das nächste Kapitel drin, wenn ich meine Review abgeben will 



Re: CSI:Miami FF -> Tiefsee // Neu: Chapter 18

@ Angie: Nee du! Mit Eric würden ja nur die Fetzen fliegen, wie bescheuert. Die ist mit H schon richtig dran. Ich denke mal, dass sie Beiden sich super ergänzen und gegenseitig auch die Hörner abstoßen können, wenn wieder etwas ist.

Ahaaaa, du willst also die Maschine anliefern?^^ Ohne Hintergedanken? Ich kenn dich doch! Naaa, wer weiß, ob dir dann ein besonderer H wiederstehen kann...immerhin bringst du des Maschinchen.

Jaaa, Eric & Speedy stehen auf Schmerzen und sind deswegen gegen die Mauer gebraust. *gg*

@ DannyBaerchen: Neinein, du hast richtig gelesen. Eric konnte seine Fingerchen auch nicht bei sich behalten...wobei die Dame, die seine Finger abbekommen hat, das dieses Mal nicht sonderlich toll fand.

Und...wie gesagt, Russland nimmt die zwei Chaoten gerne auf^^

@ Caine4ever: Jaa, aber vllt gibt’s danach was neues. Nicht direkt aus der Zeit nach der Story, sondern mehr so zwischendrin...aber auch wieder mit Sam und H. Was denn sonst *g*  

@ chyio: Ohh..danke für den Tipp Ich wed das jetzt immer so machen. Mir ist das echt zu blöd sonst. Das ist echt nervig *motz*

Jaaa...noch sind Sam & Em keine Schwestern. Aber ich hab trotzdem auf deine Kritik hin die Szene etwas entschärft und Emily mehr einbezogen *gg*

Oh, Ashley sollte man niemals unterschätzen..und dass ich die FF fertig hab und nicht weiter weiß, heißt nicht unbedingt, dass die Story gut ausgeht *muhahaha* ;)

26. Kapitel:
Die Frau knirschte wütend mit den Zähnen. Sie war so kurz davor gewesen, sich diese Schlampe zu kaschen!
Wenn nicht in dem Moment die Tussi von dem Lieutenant gekommen wäre. Um die Aktion nicht zu gefährden, hatte sie ihr Vorhaben natürlich abgebrochen und beschlossen, es um ein paar Tage zu verschieben.
Allerdings hatten sie jetzt Luke gefunden. Alles stürzte zusammen. Und nicht mehr lange, dann würden sie sie auch gefunden haben. Dieser Lieutenant hatte einige fähige Leute, die ihr gefährlich werden konnten.
Blieb nur zu hoffen, dass Bruce seine Schnauze hielt, sonst wäre alles vorbei.
Da kam ihr eine Idee. Eine teuflische Idee!
Lachend zog sie an ihrer Zigarre.
Jetzt wusste sie, wie sie dieses Flittchen auch noch verschwinden lassen konnte. Das CSI musste nur abgelenkt sein.
Mit fahrigen Bewegungen, so aufgeregt war sie wegen des bevorstehenden Unternehmens, angelte sie nach ihrem Handy. Kure Zeit später wurde am anderen Ende abgenommen.
„Stephen?“, begann Ashley. „Ich bräuchte mal die Hilfe deiner...“Spezialeinheit“. Deine Jungs sind doch fit, oder?“ Die Antwort zauberte ein zufriedenes Grinsen auf ihre Lippen. „Für wann? Nun, ich denke...für morgen, spätestens übermorgen.... Klar, was denkst du denn?“ Mehrere Minuten herrschte Stille, als am anderen Ende ein Plan erläutert wurde. Ein guter Plan. Ein gefährlicher Plan. „Weißt du, was ich an dir mag?“ Ashleys Stimme war ein leises Schnurren. „Deine Brutalität!“

„Speed?“
„Hm?“, kam die brummige Antwort, gefolgt von einem leisen Stöhnen. „Verdammt! Ich glaube, mein Bein ist Matsch...“
Eric grinste, stöhnte aber ebenfalls sofort danach auf. „Mein Kopf.“ Er bewegte den Mund kaum noch, versuchte jede überflüssige Bewegung zu vermeiden, da selbst das sprechen schmerzte. Vorsichtig blinzelte er, die verschwommene Sichtweise klarte auf. „Speed?“, fragte er noch einmal.
„Was denn, Herrgott?“
„Bin ich...tot?“
„Schön wär’s! Aber du redest immer noch Stuss. Folglich bist du noch am Leben.“
„Ich hätte deine flapsigen Antworten auch zu sehr vermisst, Kumpel.“ Delko gab es ungern zu, aber er liebte diese kleinen Wortgefechte mit seinem besten Freund. Der Alltag war stressig und unschön genug, da war er dankbar dafür, dass sie sich auf diese Weise die Zusammenarbeit erleichterten. Außerdem wusste er genau, dass Speeds grummelige Antworten nie wirklich ernst gemeint waren. Wenn man den dunkelhaarigen Ermittler nicht kannte, konnten man ihn schnell für einen pessimistischen Zyniker halten, aber seine Freunde wussten, dass Tim sich gerne mit einer rauen Schale schütze, deren stärkste Waffe der Sarkasmus war.
„Bilde ich mir das ein oder haben wir...haben wir die Mauer geküsst?“, nahm Eric den Faden wieder auf.
„Nach was sieht’s denn aus?“ Speed unterdrückte nur mühsam einen Fluch. Der ganze, heiße Kaffe hatte sich auf seinem Hemd und seiner Jeans verteilt und war an bestimmte Regionen gesickert, die besser keine Bekanntschaft mit heißem Kaffee machten. „Mehr Möglichkeiten haben wir doch nicht, oder? Allerdings haben nicht „wir“ die Mauer geküsst, sondern „du“ hast die Mauer geküsst. Ein feiner Unterschied.“
„Sir?“, drang eine helle Stimme an ihr Ohr. Eric hatte als Erster mühsam den Kopf Richtung Fenster gedreht und bemerkte eine schlanke Frau mittleren Alters, die angestrengt ins Wageninnere blickte. „Machen Sie sich keine Sorgen. Der Krankenwagen ist schon unterwegs.“
„Vielen...vielen Dank.“, krächzte Speed. Sein Bein tat höllisch weh, hinzu kam das dumpfe Pochen in der Rippengegend und das Brennen des Kaffees. Vorsichtig versuchte er seine Zehen zu bewegen, musste das Vorhaben aber sofort abbrechen, als ein stechender Schmerz seinen Körper durchbohrte. „Scheiße.“
„Tim, ich...ich bin so müde..“, murmelte Delko in dem Moment. Sein Kopf sank langsam nach vorne, wieder auf den Airbag, der sich bei der Wucht des Aufpralls geöffnet und Eric vor einem zertrümmerten Nasenbein bewahrt hatte.
„Mach keinen Mist, Delko!“ Tim schnallte sich ab und rutschte vorsichtig in die Nähe seines Freundes. „Du kannst jetzt nicht pennen!“ Obwohl jede Bewegung an einer anderen Stelle wehtat, schüttelte er Eric an der Schulter. „Augen auf. Hey....“ Doch der Kubaner reagierte nicht. Verstört fuhren Speeds Finger an seinen Hals, erleichtert stellte er einen unruhigen, aber nicht lebensbedrohlichen Puls fest. „Oh fu...“ Er konnte die Sorgen um seinen besten Freund nicht beiseite drängen.
„Sir?“ Wieder war es die Frau, die auf sich aufmerksam machte. Als es Tim langsam dämmerte, dass Eric ja nicht antworten würde, beugte er sich vor und sprach stattdessen mit ihr.
„Ja?“
„Soll ich jemanden benachrichtigen? Ich...ich dachte, ich rufe vielleicht die Polizei an, wo sie doch auch ein Auto der Miami Dade Police fahren.“ Sie wirkte nervös, verwirrt. Speed sah ihr sofort an, dass sie noch nie in einer solchen Situation gewesen war.
„Das wäre nett.“, brachte er mühsam hervor. „Lassen Sie...lassen Sie sich zu Horatio Caine durchstellen. Sagen Sie ihm bitte, dass er Cal oder Sam schicken soll, okay?“
Die Frau nickte.
„Gut.“ Tim lehnte seinen Kopf an die Kopfstütze und schloss die Augen. Eine neue Schmerzwelle überrollte ihn, ausgehend von seinem linken Bein. Das nächste, was er spürte, war ein metallischer Geschmack in seinem Mund.
Eisen!
Er hatte sich vor Schmerzen auf die Zunge gebissen. Speed stöhnte leise. Das fing ja alles ganz prächtig an. Nicht zu vergessen, was Horatio mit ihnen anstellen würde, wenn er erfahren würde, dass sie seinen geliebten Hummer gegen eine Wand gesetzt hatten.

Calleigh hatte ihre Schuhe ausgezogen, eine Zeitschrift aufgeschlagen und versuchte sich zu entspannen. Am liebsten hätte sie jetzt ihr Bett besucht und sich ordentlich ausgeschlafen, aber das ging nicht. Das erklärte vermutlich auch die drei leeren Kaffeebecher, die neben ihr standen. Den vierten hielt sie in der Hand. Wenn einmal ein Fall beim CSI angelangt war, dann blieb kaum Freizeit und auch kaum Zeit währen der Arbeit, um sich für einige Minuten in ein stilles Eckchen zurückzuziehen um die Geschehnisse zu reflektieren. Aus eben diesem Grund wurde es den Ermittlern immer wieder ans Herz gelegt, zur Polizeipsychologin zu gehen, um für das seelische Gleichgewicht zu sorgen, aber wer tat das schon?
Die Zeit, die für diese Frau aufgebracht werden musste, schnitt eiskalt in das bisschen Freizeit ein, dass von den CSIs wie ein kleiner Schatz gehütet wurde.
Während Calleigh die neuesten Waffen der verschiedensten Firmen genau studierte, strich sie nachdenklich immer wieder eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Ständig machte sich dieses vertrackte Teil selbstständig!
„Cal....“ Die Tür wurde aufgerissen und die blonde Ermittlerin schrak zusammen. Sie war so sehr in Gedanken gewesen, dass sie alles um sich herum vergessen hatte. Horatio stand vor ihr. Er wirkte leicht erhitzt, sein feuerrotes Haar stand in alle Richtungen ab und Calleigh hatte den Eindruck, dass er von seinem Büro aus bis hier hin gerannt war. In seiner dunklen Stimme lag ein gehetzter Unterton.
„Horatio?“ Sie sah in seine unergründlichen Augen. Sein Gesichtsausdruck gefiel ihr nicht. Irgendetwas war passiert.
„Bist du mit deinem Auto da?“
„Ja...“ „Was soll die Frage?“ „Was ist los? Ich seh’ dir doch an, dass irgendwas nicht stimmt.“
„In der Tat.“ Er verfiel wieder in seine kühle Förmlichkeit, die sie manchmal rasend machte. „Du musst sofort zu Bruce ins Krankenhaus fahren und ihn vernehmen. Sam habe ich nicht erreicht.“
„Ich dachte Eric und Speed machen das? Sie waren doch auf dem Weg dort...“
„In gewisser Weise sind sie schon angekommen.“, unterbrach sie der Lieutenant mit einem humorlosen Lächeln auf den zusammengepressten Lippen. „Aber sie sind leider nicht mehr in der Lage irgendjemanden zu verhören.“ Als er sah, wie sich ihr Gesicht verdüsterte, erklärte er ihr rasch und präzise die Situation. „Die Beiden haben den Hummer gegen eine Hauswand gesetzt und sind ins Krankenhaus eingeliefert worden. Insofern ist es nachvollziehbar, dass keiner von ihnen jetzt eine Vernehmung durchführen kann.“ Calleigh stand auf und griff nach ihrer Tasche, um die Wagenschlüssel herauszuholen. „Speed und Eric sind wohlauf.“, setzte Horatio nach, doch Calleigh reagierte gar nicht darauf.
Wortlos verließ sie den Raum und ließ ihren Vorgesetzten zurück, der ihr mit hochgezogenen Augenbrauchen nachsah. Kurze Zeit später kehrte er wieder in die Realität zurück und sank mit einem Ächzen auf einen der Stühle.
„Habe ich dir irgendetwas getan?“ Fragend blickte er nach oben. Als er keine Antwort erhielt, seufzte er noch einmal und stand dann wieder auf. „Eric, Speed...und ja...der Hummer...kann es schlimmer kommen?“

Calleigh fuhr schnell. Schneller, als erlaubt war, aber das war ihr nicht wichtig. Die Sorge um ihre beiden Kollegen stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben, als sie aus dem rege fließenden Verkehr ausscherte und in die Einfahrt zum Krankenhaus einbog.
Sie hatte sich auf der Fahrt überlegt, dass sie nach der Befragung einen Besuch bei Speed und Eric vornehmen würde. Die Ungewissheit, was das Ausmaß der Verletzungen betraf, machte sie nervös und ruhelos.
Immer wieder hatte sie die Szene vor Augen, wie sie und Eric verprügelt worden waren. Die Highschool-Jahre waren wieder verdammt nah. Und wieder dieses Gefühl, dass sie Eric etwas schuldete, dass sie seit diesem Tag genauso für ihn kämpfen und einstehen würde, wie er es damals für sie getan hatte.
Sagen würde Calleigh es ihm niemals, dafür hatte Delko ein zu großes Ego, aber sie wusste, dass sie ohne zu zögern handeln würde. Oft genug hatte sie sich gefragt, ob es vielleicht mehr als Freundschaft war, was sie für Delko empfand, aber jedes Mal hatte sie diese Frage mit einem entschlossenen „Nein“ beantwortet. Zuviel freundschaftliches verband sie, als dass sie sich in den Kubaner verlieben könnte. „Und zulassen würde ich es auch nicht!“, dachte Calleigh amüsiert. „Wir würden ein komisches Paar abgeben. Der Frauenschwarm und „Bullet Girl“.“
Als sie endlich einen freien Parkplatz gefunden hatte, stieg sie rasch aus ihrem Auto, schloss ab und rannte zum Empfang. Ein junger Officer wartete schon auf sie, offenbar hatte Horatio mal wieder seine Kontakte spielen lassen und führte sie freundlich zum Zimmer von Bruce Darnell.
„Viel Glück, Miss.“, wünschte er ihr und trat respektvoll beiseite.
„Danke schön!“ Sie schenkte ihm ein aufrichtiges Lächeln, rückte ihre Kleidung zurecht und öffnete die Tür mit Nachdruck. Um keinen Preis durfte sie Bruce wissen lassen, dass sie nicht auf der Höhe war. Menschen wie er, nutzten so etwas schamlos aus.
„Oh, der blonde Engel! Schön Sie zu sehen.“ Der riesige Türsteher lag in seinem Bett, ein Polizeibeamter saß neben ihm und löste Kreuzworträtsel. Nie und nimmer würde dieser etwas gegen Bruce ausrichten können, sollte dieser die Lust verspüren, das Krankenhaus verfrüht zu verlassen, aber daran konnte man nichts ändern. „Sie sind doch nicht wegen mir persönlich hier, oder?“
„Nehmen Sie sich bloß nicht für zu wichtig.“, erwiderte Calleigh frostig und zog sich einen Stuhl an sein Bettende. „Alles, was ich von Ihnen will ist beruflicher Natur.“
„Sie könnten alles von mir bekommen.“ Bruce grinste anzüglich.
„Ich würde als Erstes gerne etwas über Miss Barkley erfahren.“ Sie überging seine Anspielungen einfach, wollte ihre Fragen systematisch abarbeiten. „Wenn das möglich ist: präzise und genau!“
„Ich weiß nicht, was Sie meinen, Süße.“ Bruce zuckte mit den Schultern. „Ich kenne keine Miss Barkley.“
„Oh nein, diese Tour läuft bei mir nicht! Was wissen sie über Ashley Barkley? Über die Geschäfte von ihr?“ Ungeduldig pochte Cal mit dem Kuli auf ihren Schreibblock, den sie aus ihrer Tasche gezogen hatte, um sich Notizen zu machen.
„Nichts.“ Der Mann verzog keine Miene. Er richtete sich etwas in seinem Bett auf und fixierte die blonde Ermittlerin. „Und wenn ich nichts sage, dann meine ich auch nichts. Und jetzt verschwinden Sie und stehlen mir nicht meine Zeit!“
„Passen Sie mal auf...was denken Sie eigentlich, wo Sie hier sind? Ich stelle hier die Forderungen und Fragen und nicht Sie.“
„Schätzchen...so Girlies wie dich hab ich jeden Abend an der Kasse. Ein bisschen Push-Up hier, ein bisschen Push-Up da und fertig ist das fette Ego. Was willst du mir denn schon, Süße? Eine Barbie, die sich hinter einem toughen Beruf versteckt...“ Bruce grinste breit und schmierig. Er war sofort auf das vertraute „Du“ übergegangen, um Calleigh zu zeigen, dass er sie keinesfalls respektierte.
Sie war aufgesprungen und hatte einen Schritt in seine Richtung gemacht. Jetzt stand Sie direkt neben ihm und starrte eiskalt auf ihn hinunter. „Eines kann man Ihnen lassen. Sie haben eine verdammt schlechte Menschenkenntnis!“
Im nächsten Moment schloss sich seine riesige Hand wie ein Schraubstock um ihren Arm. Ohne mit der Wimper zu zucken hielt ihm Calleigh im Gegenzug nach Sekundenbruchteilen ihre Waffe an die Schläfe. „Pfoten weg!“, zischte sie.
Der Officer hatte sein Kreuzworträtsel nun auch endlich weggelegt und stand nun ebenfalls mit gezogener Waffe neben der Ermittlerin. „Wird’s bald?“, donnerte er.
Cal vergriff sich ein Grinsen. Das musste Officer Tyson sein, bei dem sie vor Jahren mal einen Infokurs gehabt hatte. Äußerlich sah er vollkommen unscheinbar aus, aber er hatte es in sich. Seine befehlsgewohnte Stimme hatte ihn ihr wieder ins Gedächtnis gerufen. Dieser Mann besaß den schwarzen Gürtel im Judo und betrieb nebenher eine Boxhalle. Mit ihm war also nicht gut Kirschen essen. Aber woher sollte Bruce das schon wissen?
„Hey Jungs!“ Der Türsteher hob beschwichtigend beide Hände. Er hinterließ einen roten Abdruck an Cals Arm. „Macht euch mal geschmeidig. Ein bisschen Halli Halla wird man doch noch machen dürfen, oder?“
„Sie können Halli Halla so viel machen, wie Sie wollen, aber da werden ihre Zellenkollegen noch ein bisschen mitzubestimmen haben.“ Verstohlen rieb sie sich die schmerzende Stelle. „Und jetzt machen Sie einfach den Mund auf und erzählen mir, was ich wissen will.“
„Okay, Schnecke, ich erzähle Ihnen was. Aber auch nur, weil Sie so süß sind.“ Bruce lehnte sich entspannt zurück, genoss die Aufmerksamkeit. „Ich will einen gottverdammten Anwalt!“

Er saß in seinem Büro, die Kopf zur Seite gedreht und versuchte sich zu sammeln. Eben war er bei Eric und Speed im Krankenhaus gewesen. Den beiden ging es den Umständen entsprechend gut. Speed hatte sein linkes Bein zwei Mal gebrochen und eine Rippenquetschung. Eric hatte sich nur ein Schleudertrauma und starke Kopfschmerzen eingefangen. Horatio hoffte inständig, dass sie bald wieder auf dem Damm sein würden. Cooper hatte ihm schon zwei Männer des FBIs zur Seite gestellt. Selbst wenn diese Geste wirklich als helfende Geste gedeutet werden konnte, fühlte Horatio sich so, als würde man ihm die ganze Zeit auf die Finger sehen und ihn kontrollieren.
„Schatz?“ Die Stimme seiner Frau holte ihn in die Realität zurück. Lächelnd stand sie vor seinem Schreibtisch und beobachtete ihn. Er wusste nicht, wie lange sie schon dort gestanden hatte. „Ich habe mir mal erlaubt Coopers Angebot anzunehmen und bin zu dir gefahren. Zwei seiner Männer passen jetzt auf Tess auf.“
Unwillig runzelte Horatio die Stirn. Sam war sich vollkommen bewusst, dass ihm dies nicht passte, aber sie hatte keine andere Möglichkeit mehr gesehen. Seit diesem Fall hatte sie so wenig Zeit wie noch nie mit ihrem Mann verbracht. Das konnte einfach nicht so weiter gehen.
„Ich vermisse dich.“, begann sie unverblümt.
Horatio sah auf. Der Schutzwall in seinen Augen brach für ein paar Sekunden auf. „Ich vermisse...uns.“, erwiderte er leise.
Sam umrundete den Schreibtisch, zog ihren Mann aus seinem Stuhl und lehnte sich an ihn. Dieser war darauf nicht vorbereitet, verlor das Gleichgewicht und krachte mit seinem Rücken gegen die Fensterscheibe. Lachend sahen sie sich an.
„Was soll nur aus uns werden?“, murmelte Sam nachdenklich und legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Wenn das so weiter geht, sehen wir uns gar nicht mehr.“
„Ich werde weniger arbeiten!“, versprach Horatio und küsste sie sanft auf die Schläfe. Seinen Arm legte er um ihre Hüfte.
„Das hast du mir letztes und vorletztes Mal auch schon versprochen.“ Ein bitterer, enttäuschter Unterton schlich sich in ihre Stimme. „Wenn es wenigstens klappen würde. Aber wir beide wissen doch, dass es so nicht mehr funktionieren kann.“
In Horatios Kopf schrillten die Alarmglocken. „Wie meinst du das?“, fragte er und schob Sam vor sich, um ihr in die Augen sehen zu können.
„Du weißt, wie ich das meine. So läuft das einfach nicht mehr. Bist du mit mir oder deinem Job verheiratet, Horatio? Ich schaffe das nicht mehr...ich brauche dich! Deine Nähe, deine Gesellschaft. Und das auch außerhalb der Arbeit.“ In ihren Augen schimmerte es. „Lass uns...lass uns Urlaub machen, ja?“
„Urlaub?“, echote er.
„Ja, Urlaub!“, wiederholte Sam heftig. „Und nicht erst in zehn Jahren, sondern so bald wie möglich.“
Horatio antwortete lange nicht, sondern blickte seine Frau unverwandt an. Verschiedene Bilder tauchten vor seinem geistigen Auge auf. Die Hochzeit, Sam im Rollstuhl, die Zeit, als sie noch nicht zusammen gelebt hatten, wie sie zum ersten Mal hier in seinem Büro gestanden hatte. Wie liebte er diese Frau!
Und um keinen Preis dieser Welt wollte er sie verlieren, dafür war sie zu kostbar.
Plötzlich beugte er sich vor, presste seine Lippen auf ihre und zog sie eng an sich.
„Gut.“, sagte Horatio schließlich und neigte leicht den Kopf. „Ich werde Urlaub nehmen, so bald es geht!“

„This is a woman's world.
This is my world.
This is a woman's world
For this man's girl.
There ain´t a woman in this world,
Not a woman or a little girl,
That can't deliver love
In a man's world.“



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Wanda: Ich hatte gar keinen an!
Cosmo: A-haaaaa!

Re: CSI:Miami FF -> Tiefsee // Neu: Chapter 18

Nobody, ich habs endlich geschafft die letzten Kapitel zu lesen.

Zu Kapitel 23:
Horatio und Sam in der Oper, zusammen mit Emely! Was will die denn dort? Das sollte doch ein romatischer Abend werden.
Das Eric dieser Meredith ´nen Korb gegeben hat fand ich klasse. Die hat ja wohl nur geklammert.

Zu Kapitel 24:
Tim mimt den Aufpasser für Tess? Find ich ja eine geniale Idee, vielleicht geht bei den beiden ja noch was.
Du hast die beiden Abendkleider so toll beschrieben, dass ich eigentlich gar kein Bild brauchte, war dann aber doch neugierig und hab den Link angeklickt und was soll ich sagen, die sahen noch schöner aus als ich es mir gedacht hab.

Zu Kapitel 25:
Oh, Sam spricht von Horatio, trotz Anwesenheit in der 3. Person. Da ich in der Wut auch dazu neige, sage ich nur "gefährliche Situation" für denjenigen. Am besten den Mund halten und zuhören, ist gesünder .
Ich glaub ich hätte den Piper während der Autofahrt zum Fenster rausgeworfen.
Die Backpfeife hat Eric, meiner Meinung nach, übrigens verdient. Nach kurzer Überlegung .... Sam aber auch.

Zu Kapitel 26:
Tim .... Eric ..... Hummer ..... Wand!!!! Ist da jemand vielleicht zu schnell gefahren???? Wir Frauen sind doch die besseren Autofahrer!
Toll fand ich wieder die Stimmung zwischen Horatio und Sam, die Du wirklich sehr identisch rüberbringst. Die Vorstellung allerdings, dass Horatio Urlaub macht, ist mir doch etwas fremd. Aber Menschen können ja immer wieder auf´s Neue überraschen.

Alles in Allem, eine tolle Story mit sehr viel Spannung und mit allem was dazu gehört. Etwas Crime, ein bißchen Lovestory und Alltag. So wie das Leben halt ist. Ich freu mich schon auf die folgenden Kapitel.

LG Zoe




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Danke Susanne !

Re: CSI:Miami FF -> Tiefsee // Neu: Chapter 18

Boahhhhhhhhhhhhhhhh...zoe..Respekt mit dem Nachlesen!!!

Nu ich...alsooooooooooooo..nunja...ich sags mal so...Horatio wird sie wohl leben lassen......denn..das es den Beiden baldigst wieder gut geht ist bedeutend wichtiger..meinem lieben grummligen Speedilein

Und die Tusse...mann..was die wohl im Schilde führt..die ist echt gruselig...


Horatio und Sam....*seufz*einfach nur...sweet




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Re: CSI:Miami FF -> Tiefsee // Neu: Chapter 18

So, ich hab mich extra mit posten zurückgehalten, bis Danny fertig war - weil sie sonst wieder vergessen hätte, was sie schreiben wollte - weil wegens meines Banners - oh mann oh mann......

Danke fürs schöne Pitel!!!!       Ashley ist ein Biest, ich bin mal gespannt, was sie ausgeheckt hat!!  

Tim + Eric hatten wohl noch Glück, in einem weniger massiven Auto wäre mehr passiert, aber was kabbeln sich die Beiden auch andauernd -selbst schuld!  Und haben sich das Kopfabreissen durch H erspart, weil der sich momentan zu viele Sorgen um sie macht!

Tja, und H + Sam - die Beiden sind einfach perfekt zusammen - wenn H sogar seine Arbeit Arbeit sein lässt, um ihr den Wunsch nach Urlaub zu erfüllen - das ist halt echte Liebe!!  

      für den wiederholten Genuss liebe Joby!!!    LG  Anke

Re: CSI:Miami FF -> Tiefsee // Neu: Chapter 18

Diesmal habe ich es doch tatsächlich eine Review für beide Kapitel zur Hand. Ha!

Oh oh...wie kommt Horatio auch nur darauf seinen Pipser nicht auszuschalten. eiß er denn nicht, dass man das tun sollte? Vor allen Dingen, wenn seine Frau daneben sitzt? Sehr, sehr unvorsichtig von ihm. Bei Samy Temperament ist es ein Wunder, das nicht er die Ohrfeige dafür kassiert hat. Aber Eric war auch keine schlechte Wahl.
Aber auch die Art und Weise wie Du Alexx in ihrem Reich beschreibe hast, fand ich toll. Die doppelten Handschuhe..alles sehr genau und detailgetreu.

Und für das nächste Kapitel:
Das klingt jetz nicht gut. Ganz und gar nicht gut...eigentlich will ich mir gar nicht ausmalen, was da wieder für eine Gmeinheit auf uns zu kommt.
Bruce ist da ja auch nicht gerade eine Hilfe.
Aber Speed scheint wohl erst einmal außer Gefecht zu sein. Ich kann mir nicht vortellen, dass sie ihn so schnell aus dem Krankenhaus entlassen. Anderseits, wenn es darum geht Tess zu beschützen, dann kann ich mir doch gut vorstellen, dass ihn da nichts halten wird.
H. und Urlaub????? Na den Tag sollten wir uns rot im Kalender anstreichen. Aber erst, wenn er aus Miami weg ist. Davor würde ich den Freiden nicht trauen.