Brandenburger SC Süd 05 - Off-Topic

News rund um den Fußball

Re: News rund um den Fußball

11.03.2010 - Hamburger SV

48 Stadionverbote ausgesprochen

Das letzte Wochenende war für den Hamburger SV sportlich gesehen ein sehr erfolgreiches. 1-0 gewannen die Hanseaten gegen Hertha BSC Berlin. Allerdings hatte der Heimsieg für die Fanszene einen sehr faden Beigeschmack.


Solidaritätsaktion der CFHH im Stadion

Wie die Hamburger Ultrágruppe Chosen Few auf ihrer Webseite mitteilte, sind bis zum Heimspiel gegen die Hertha insgesamt 48 Stadionverbote mit einer Laufzeit von zweieinhalb Jahren gegen HSV-Fans ausgesprochen worden. Grund für die neuesten Verbote ist nach Angaben der Fans Landfriedensbruch. Die Wut der Fans geht aber nicht nur gegen die Polizei, sondern auch gegen den DFB, der „als Aussteller dieses Verbotes“ in Erscheinung getreten sei.

Während des Spiels gegen Hertha hielten die Fans im Stadion einen Bereich im Block 22c symbolisch für die Stadionverbotler frei und liefen nach der Partie geschlossen zu den „Ausgesperrten“. (Stadionwelt, 11.03.2010)


Nach dem Spiel zogen 300 HSV-Fans gemeinsam zu den Stadionverbotlern

Alle Bilder: CFHH.net

Re: News rund um den Fußball

15.03.2010 - St. Pauli

Ausschließlich Sitzplätze für Hansa

Bei dem Gastauftritt vom Hansa Rostock in St. Pauli am 28. März stehen den Anhängern der Gäste nur circa 25 Prozent des gewöhnlichen Kartenkontingents und noch dazu keine Stehplatzkarten zur Verfügung. Außerdem werden nur personifizierte Karten vergeben.

Als Grund für diese strengen Maßnahmen werden von der Polizei Hamburg Auseinandersetzungen der Fußballanhänger beider Vereine in der Vergangenheit angegeben, weswegen stets eine große Polizeipräsenz rund um das Derby erforderlich war. „Anhänger des FC Hansa Rostock fallen bis in die jüngste Zeit bei Heim- und Auswärtsspielen durch besonders ausgeprägte Gewaltbereitschaft auf. Dabei sind Angriffe auf ´gegnerische´ Fans und auch zunehmend auf Polizeibeamte die Regel“, erklärte die Polizei Hamburg in einer Pressemitteilung.

In einem zwischen dem Präsidium des FC St. Pauli und dem Polizeipräsidium stattfindenden Gespräch einigte man sich deswegen darauf, den Rostockern lediglich 500 Karten bereitzustellen. Aus diesem Grund werden sämtliche Gästefans im Block N 5 der Nordtribüne untergebracht, sodass die herkömmliche Gästetribüne leer steht und diese als Pufferzone zwischen den rivalisierenden Fanblöcken dienen soll.

Beim Einlass in das Stadion am Millerntor soll jeder Gast hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des Erwerbs überprüft werden. Außerdem bitten sowohl der Verein als auch die Hamburger Polizei, die Anhänger beider Vereine von Gewalttätigkeiten Abstand zu nehmen und sich auf das sportliche Ereignis zu konzentrieren. (Stadionwelt, 15.03.2010)

Re: News rund um den Fußball

DFL: Vier Punkte Abzug für Bielefeld

Für Arminia Bielefeld ist die angestrebte Bundesliga-Rückkehr in weite Ferne gerückt. Verstöße gegen die Lizenzbedingungen brachten dem in Finanznot geratenen Zweitligisten einen Abzug von vier Punkten und eine Geldstrafe in Höhe von 50.000 Euro ein. "Die Sanktionierung erfolgte aufgrund von Verstößen gegen die Bestimmungen der Lizenzierungsordnung im Nachlizenzierungsverfahren der Spielzeit 2009/2010", teilte die Deutsche Fußball Liga mit. Demnach erfolgt der Punktabzug am Ende der aktuellen Spielzeit. Derzeit beträgt der Abstand der Arminia zum Relegationsplatz sechs Zähler.
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Überraschender Wechsel im Trainer-Team von Fußball-Zweitligist Hansa Rostock: Co-Trainer Marco Kostmann wird mit sofortiger Wirkung Cheftrainer der Mecklenburger und tritt damit die Nachfolge von Thomas Finck an, der seinerseits Co-Trainer wird. Grund für den Rollentausch ist die fehlende Fußballlehrer- Lizenz von Finck. "Die Statuten der Deutschen Fußball Liga schreiben vor, dass der Cheftrainer eines Zweitligisten die Fußballlehrer- Lizenz besitzt. Da Thomas Finck bislang nur die A-Lizenz hat, gehen wir diesen Schritt", sagte Hansa-Manager Rene Rydlewicz.
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Das Sportgericht verhandelt am kommenden Montag in der Frankfurter DFB-Zentrale mündlich die Sportstrafsachen gegen den Bundesligisten 1. FC Nürnberg (12 Uhr) Die Sitzung leitet Hans E. Lorenz, der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts.

Demnach werden die Vorkommnisse beim Bundesliga-Spiel VfL Bochum gegen 1. FC Nürnberg vom 27. Februar 2010 verhandelt. Mindestens acht Zuschauer waren an diesem Tag im Nürnberger Fanblock verletzt worden, als zu Spielbeginn Leuchtkörper und Nebelkerzen im Block gezündet wurden. Sechs Personen mussten in einem Krankenhaus stationär versorgt werden, drei von ihnen gar in eine Spezialklinik für Brandverletzungen eingeliefert werden.
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Karlsruher Stindl wechselt zu H96

Mittelfeldspieler Lars Stindl wechselt zur kommenden Saison vom Fußball-Zweitligisten Karlsruher SC zu Hannover 96. Der niedersächsische Bundesligaclub und der 21-Jährige einigten sich auf einen Vertrag bis 2013. Der Kontrakt gilt nach Angaben des Vereins auch für die 2.Liga.

www.sport-news.ws

Re: News rund um den Fußball

Zeigte der Lazio-Stürmer faschistische Geste?

https://portal.gmx.net/de/themen/sport/fussball/international/10071668-Zeigte-Lazio-Stuermer-faschistische-Geste.html#.00000002

Re: News rund um den Fußball

22.03.2010 - Rot-Weiss Essen

Demonstration für den Stadionneubau

https://www.stadionwelt.de/sw_fans/index.php?head=Demonstration-f%C3%BCr-den-Stadionneubau&folder=sites&site=news_detail&news_id=3269
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https://www.stadionwelt.de/sw_fans/index.php?head=Dunkle-Wolken-ziehen-auf&folder=sites&site=news_detail&news_id=3272
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23.03.2010 - 1. FC Nürnberg

Teil-Ausschluss der Fans

https://www.stadionwelt.de/sw_fans/index.php?head=Teil-Ausschluss-der-Fans&folder=sites&site=news_detail&news_id=3271

Re: News rund um den Fußball

https://www.fc-hansa.de/index.php?id=154&oid=11635

"Nach dem finalen Gespräch mit Fanvertretern hat der Fußball-Zweitligist F.C. Hansa Rostock folgende Entscheidung bezüglich der Kartenvergabe für das St.-Pauli-Spiel an diesem Sonntag in Hamburg getroffen.

Der F.C. Hansa Rostock wird die 500 personalisierten Sitzplatzkarten nicht in den Verkauf geben.

Vielmehr wird der F.C. Hansa Rostock sieben Personen – die Rostocker Zahl– nach Hamburg schicken, um für den Erhalt von Fanrechten im Rostocker Zuschauerblock zu demonstrieren. Es ist geplant, dass diese Personen große Plakate und Transparente auslegen werden und mit Anpfiff der Partie den Block verlassen, so dass der Rostocker Zuschauerbereich komplett leer bleiben wird.

Warum hat sich der F.C. Hansa so entschieden?

Der F.C. Hansa hat bei den Vorgesprächen mit dem FC St. Pauli immer deutlich gemacht, dass der Verein ein Karten-Kontingent von 1400 Tickets (Steh- und Sitzplatz) anstrebt. Zudem demonstrierte der Verein, wie durch einen Kartenverkauf an Mitglieder und Dauerkartenbesitzer sowie einer organisierten An- und Abreise versucht wird, Konflikte im und außerhalb des Stadions zu verhindern.

Der F.C. Hansa hat somit alles in seiner Macht stehende unternommen, um für einen friedlichen Ablauf zu sorgen.

Dem F.C. Hansa Rostock war bewusst, dass die Nachfrage das Angebot - selbst bei 1400 Karten - übersteigt. Die nun durch die Polizei verfügten 500 personalisierten Sitzplatz-Karten sind für den F.C. Hansa nicht hinnehmbar. Eine gerechte Verteilung ist nicht möglich.

Der F.C. Hansa Rostock verschließt seine Augen auch nicht davor, dass es in der Vergangenheit bei Spielen gegen den FC St. Pauli zu Vorfällen von beiden Seiten gekommen ist und diese auch bei dieser Partie nicht auszuschließen sind. Diese könnten einen materiellen Schaden (Strafen) nach sich ziehen, der die Existenz des Vereins gefährdet. Ein eventuelles Geisterspiel in Rostock wäre der finanzielle Kollaps für den F.C. Hansa Rostock.

Auch vor diesem Hintergrund muss der Verein sich selbst schützen. Und dabei muss der Verein auch den Unmut der Fans in Kauf nehmen, die friedlich ihre Mannschaft in Hamburg unterstützen wollten.

Fakt ist, dass der Fußball und seine Vereine vor einem riesigen Problem stehen. Und das ist deutschlandweit verbreitet. Ob man die Gewalt beim Fußball mit Kartensanktionen in den Griff bekommt, scheint für den F.C. Hansa Rostock jedoch fraglich.

Vielmehr brauchen wir eine deutschlandweite Diskussion mit allen Beteiligten (Verein, Fans, Polizei). Credo: Kommunikation statt Konfrontation – und dabei müssen alle Seiten ihre verhärteten Fronten auflösen. Wir alle dürfen es nicht zulassen, dass sich die Spirale von Gewalt und Repressionen immer weiter dreht. Das wäre der Untergang für den Fußball.


Der F.C. Hansa Rostock bittet alle Hansa-Fans, am Sonntag nicht nach Hamburg zu fahren."



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Babelsberch - Orginal !!!

www.youtube.com/watch?v=_q7kwODuRy4

Re: News rund um den Fußball

25.03.2010 - Hertha BSC Berlin

Maximal 25.000 Hertha-Fans gegen Stuttgart

Nach den Vorkommnissen im Bundesliga-Spiel zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Nürnberg vom 13. März wird im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart am 10. April 2010 die Zuschauerkapazität des Olympiastadions Berlin auf 25.000 Besucher beschränkt.

Darüber hinaus wird die Ostkurve des Stadions komplett gesperrt. Nach dem Abpfiff des Spiels gegen Nürnberg waren etwa 100 Personen aus der Ostkurve in den Innenraum eingedrungen.


Hertha-Fans nach dem Abpfiff gegen den 1. FC Nürnberg im Innenraum des Olympiastadions
Bild: Tobias Müller

„Das Verhalten ist nicht zu entschuldigen. Diese Chaoten haben ihrer Mannschaft und Hertha BSC extrem geschadet. Im schlimmsten Fall mussten wir mit einem Geisterspiel rechnen. Nur dem umsichtigen Verhalten unserer Ordnungs- und Sicherheitskräfte sowie der Polizei und der Tatsache, dass es bei Hertha BSC in der Vergangenheit in dieser Beziehung keine Vorkommnisse gab, haben wir es zu verdanken, dass es nicht zur schlimmsten Strafe kam“, sagt Hertha-Geschäftsführer Michael Preetz.

„Wir haben den Ticketverkauf für das Spiel gegen Stuttgart umgehend gestoppt. In den kommenden Tagen werden wir die Modalitäten bekannt geben, wie wir den Fans, die bereits Karten für die Ostkurve gekauft haben, ihr Eintrittsgeld zurück erstatten können“, sagt Hertha-Geschäftsführer Ingo Schiller: „Der wirtschaftliche Schaden für Hertha BSC beläuft sich auf mindestens 350.000 Euro.“

„Das DFB-Schiedsgericht hat das richtige Maß zwischen dem besonnenen Handeln der Ordnungskräfte und dem unentschuldbaren Verhalten einiger Chaoten gefunden. Hertha BSC ist nicht nur ein Imageschaden entstanden, sondern auch ein wirtschaftlicher. Wir werden gegen die identifizierten Personen weiter hart vorgehen und behalten uns auch weitergehende zivilrechtliche Schritte vor“, erklärt Hertha-Präsident Werner Gegenbauer. (Stadionwelt, 25.03.2010)
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25.03.2010 - FC Hansa Rostock

Keine Hansa-Fans auf St. Pauli

Wie der Bundesligist FC Hansa Rostock gestern mitteilte, werden beim Auswärtsspiel von Hansa beim FC St. Pauli am kommenden Sonntag keinerlei Gäste aus Rostock mitreisen. Dies ergab ein finales Gespräch zwischen dem Verein und Fanvertretern.

Ursprünglich wären für das Spiel am Sonntag bei den Kiezkickern anstelle der 1.400 Gästekarten lediglich 500 personalisierte Sitzplatzkarten in den Verkauf gegangen. Allerdings beschloss der FC Hansa Rostock nun gar keine Karten für das Spiel in den Verkauf zu geben und nur sieben Personen nach Hamburg mitzubringen, die nach eigenen Angaben Plakate auslegen und „für den Erhalt von Fanrechten im Rostocker Zuschauerblock“ demonstrieren.

Hansa Rostock begründete den Schritt damit, dass selbst bei vollem Gästekontingent von 1.400 Eintrittskarten, die Nachfrage das Angebot deutlich überstiegen hätte. Die von der Polizei verfügten 500 Sitzplatzkarten seien demnach nicht „hinnehmbar“ gewesen, da eine gerechte Verteilung der Eintrittskarten unter den Fans nicht gewährleistet werden könnte. Die Hanseaten betonen aber, dass ihnen klar sei, dass es in der Vergangenheit schon öfters zu „Vorfällen von beiden Seiten“ bei Aufeinandertreffen zwischen Hansa und St. Pauli gekommen sei. Allerdings sei es fraglich, „ob man die Gewalt beim Fußball mit Kartensanktionen in den Griff bekommt.“ Viel wichtiger sei aus Sicht des FC Hansa, dass es konstruktive Diskussionen mit allen Beteiligten unter dem Credo Kommunikation statt Konfrontation geben sollte. Der FC Hansa Rostock ruft deshalb alle Fans auf, am kommenden Sonntag nicht nach Hamburg zu fahren und den Fußball nicht in einer „Spirale von Gewalt und Repressionen“ versinken zu lassen.

Auch in der Fanszene des FC St. Pauli sorgt die Sicherheitspolitik rund um die Begegnung zwischen beiden Vereinen für Aufsehen. So rief beispielsweise der ständige Fanausschuss des FC St. Pauli dazu auf kreative Protestformen zum Erhalt der Fanrechte am Sonntag zu präsentieren und Ultrá St. Pauli beschloss kurzfristig die für das Spiel geplante Choreo aus Protest nicht umzusetzen. (Stadionwelt, 25.03.2010)

 Re: News rund um den Fußball

Na da darf man doch echt gespannt sein wie die Fans der Osttribüne am Wochenende gegen Dortmund reagieren werden !


SÜD FEUER



Re: News rund um den Fußball

Nach MOPO-Informationen werden rund 250 gewaltbereite Pauli-Fans und 300 bis 500 Hansa-Hooligans erwartet. Hinzu kommen etwa 250 Anhänger des SV Babelsberg 03. Die Potsdamer pflegen aufgrund ähnlicher politischer Ansichten eine Fan-Freundschaft mit dem FC St. Pauli. Sie sollen offenbar bei möglichen Krawallen mit den eher rechten Rostock-Hools "aushelfen".


https://www.mopo.de/2010/20100326/hamburg/panorama/stuermt_der_mob_den_fruehlings_dom.html




Wat fürn Quark.....



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Re: News rund um den Fußball

Ist dat ein Müll! Wenn man nix zu schreiben hat dann muß man sich halt was aus den Fingern saugen und die Leute belügen! Typisch Boulevardpresse!




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