In Indien wurden in einem See Nähe der Stadt Srinagar Nigen Tausende tote Fische gefunden. Ursache soll eine abrupte klimatische Veränderung sein, die innerhalb von 48 Stunden auftrat. (Leider wurden diese klimatischen Veränderungen nicht weiter beschrieben im Bericht. Mich hätte es schon interessiert in welcher Größenordnung die im Bericht genannten "Temperaturschwankungen" ausfielen.) Die toten Fische bedeckten die Oberfläche des Sees; Anwohner sagten, dass sie solch ein Phänomen noch niemals beobachtet hätten. Ein Sprecher des "Department of Fisheries" erklärte, dass das Fischsterben aufgrund von Sauerstoffmangel auftrat sowie die starken Temperaturschwankungen im See mit verantwortlich dafür wären. Quelle
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Weiteres Tiersterben
Große Exemplare von toten Fischen und Rochen wurden am Strand in Myrtle Beach - USA - gefunden. zum Video
LG Lilu
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Weiteres Tiersterben
In der indischen Stadt Jaipur sind Tausende Ratten, teilweise in den Abwässerkanälen, verendet. Die Kadaver treiben zum Teil auch in einem See. Es besteht für die etwa 2000 Menschen um den See herum erhöhte Seuchengefahr, da die Kadaver noch nicht beseitigt wurden. Die Todesursache der Ratten ist noch unklar, eine Autopsie soll für mehr Klarheit sorgen. Befürchtet wird allerdings, dass die Ratten an der Pest gestorben sind.
Vor Kurzem - leider weiß ich jetzt nicht mehr genau in welcher Region - wurden in einem Wildpark in den USA ebenfalls Pesterreger entdeckt. Erschreckend finde ich, dass anscheinend wieder häufiger Pestausbrüche stattfinden, obwohl Pest meines Wissens als ausgerottete Krankheit galt/ gilt.
In Deutschland gab es wieder einige Fischsterben, die teilweise auch noch nicht aufgeklärt sind.
Durch ein starkes Erdbeben vor der Küste El Salvadors wurden ca. 45000 Schildkröteneier irreparabel beschädigt.
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
Re: Weiteres Tiersterben
In den US-Bundesstaaten Virginia und Illinois sind Hirsche an einer noch weitgehend unbekannten Virusinfektion verendet. Noch gibt es keine Heilung für diese Infektion. Proben von den verendeten Tieren sollen nun für mehr Klarheit sorgen. Biologen hoffen, doch noch ein Heilmittel zu finden.
Letztes Wochende kam es in unterschiedlichen Regionen zu Delfinstrandungen. Am Samstag strandeten um die 20 Tiere an Floridas Atlantikküste, 17 davon am Avalon Beach State Park. Ebenfalls am Samstag kam es zu einer Delfinstrandung am Cape Cod, USA. Am Sonntag kam es zu einer Delfinstrandung an Canadas Küste - leider wurde nicht vermerkt, ob Atlantik- oder Pazifikküste - und, was mich wirklich sehr erstaunt hat, an Schottlands Küste bei Pittenweern nahe St. Andrews.
Also so eine Häufung von (gleichzeitigen) Delfinstrandungen, dazu noch bei so unterschiedlichen Regionen, finde ich mehr als merkwürdig. Könnte meiner Ansicht nach tatsächlich mit Veränderungen im Magnetfeld zu tun haben. Doch bald Polsprung?
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
Re: Weiteres Tiersterben
30.08. Einwohner des Imperial Valley in Südkalifornien wehte von der Salton Sea ein Gestank entgegen. Wie sich herausstellte, lagen an den Ufern des Sees Tausende toter Fische, berichtet kmir6.com zum Video Quelle
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Weiteres Tiersterben
Hallo Eva
Zitat:
Vor Kurzem - leider weiß ich jetzt nicht mehr genau in welcher Region - wurden in einem Wildpark in den USA ebenfalls Pesterreger entdeckt. Erschreckend finde ich, dass anscheinend wieder häufiger Pestausbrüche stattfinden, obwohl Pest meines Wissens als ausgerottete Krankheit galt/ gilt.
Hierzu kopiere ich mal Auszüge aus zwei verschiedenen Artikeln.
Erster Artikel:
Zitat:
Roter Regen in Kannur, Indien, könnte Ursprung in Kometen haben
Arshdeep Sarao, The Epoch Times Freitag, 10. August 2012
Leuchtende Nachtwolken, die von Meteoriten Rauch aka Kometenstaub gebildet werden. Ein seltener Schauer von rotem Regen fiel für etwa 15 Minuten in der Stadt Kannur, Kerala, Indien, früh am 28. Juni. Einwohner waren beunruhigt, doch dies ist nicht das erste Mal, dass der Staat farbigen Regen erlebt hat.
Dieses merkwürdige Phänomen wurde erstmals einige Stunden nach einer Meteor-Luftdetonation im Juli 2001 aufgezeichnet, als ein Weltraum-Fels in der Atmosphäre explodierte. In diesem Jahr wurden mehr als 120 solcher Regengüsse aufgezeichnet, einschließlich gelben, grünen und schwarzen Regens.
Astrobiologe Godfrey Louis, pro Vize-Kanzler an der nahegelegenen Cochin Universität der Wissenschaft und Technologie (CUSAT), hat 2001 Proben von rotem Regenwasser untersucht und merkwürdige Eigenschaften entdeckt, einschließlich Autofluoreszenz - Licht, das auf natürliche Weise von Zellstrukturen wie Mitochondrien abgegeben wird.
Wissenschaftliche Analysen zeigten, dass die markante rote Färbung auf mikroskopische Partikel zurückzuführen ist, die biologischen Zellen ähneln, die möglicherweise von Kometenfragmenten stammen.
"Solche Kometen können in Fragmente auseinanderbrechen, wenn sie sich während ihrer Reise entlang der hoch-elliptischen Umlaufbahnen der Sonne nähern", sagte er der Epoch Times via Email. "Diese Fragmente können in der Umlaufbahn verbleiben und können später periodisch in die Erdatmosphäre eintreten." [...]
Diese "außerirdischen" Zellen ähneln normalen Zellen, doch es fehlen ihnen konventionelle biologische Moleküle wie DNS, und sie sollen über eine andersartige Biochemie verfügen.
"Im Gegensatz zu biologischen Zellen können diese roten Regen-Mikroben sehr hohen Temperaturen standhalten", erklärte Louis. "Es ist möglich, eine Zellkultur von ihnen anzulegen bei so hohen Temperaturen wie 300 Grad Celsius [572 Grad Fahrenheit]."
Zweiter Artikel:
Zitat:
Neue Aspekte zum Schwarzen Tod: Die virale und kosmische Verbindung
Laut dem verstorbenen Sir Fred Hoyle und Chandra Wickramasinghe von der Universität von Wales in Cardiff, können Viren im Staub von Trümmerströmen von Kometen im All verteilt sein. Wenn die Erde nun so einen Strom durchläuft, wird unsere Atmosphäre mit diesem Staub und Viren belastet. Diese Viren können für Jahre in Schwebe bleiben, bis die Schwerkraft sie nach unten zieht. Hoyle und Wickramasinghe haben zahlreiche Seuchen in unserer Geschichte untersucht, die mit Kometen an unserem Himmel einhergehen. Sie sind sich sicher, dass Mikroben, die Seuchen und Epidemien auslösen, aus dem All kommen. [...]
Rhawn Joseph, Ph.D., Mitautor von Wickramasinghes Buch Biology, Cosmology, Astrobiology, and the Origins and Evolution of Life, argumentiert, dass Kometentrümmer -- und kleinere Partikel, und allfällige Mikroben und Virenpartikel, die an diesen Kometentrümmern haften -- in die obere Atmosphäre fallen und dann langsam mit den Luftströmen umherdriften. Sie können jahrelang in der Luft bleiben, überkreuzen den Planeten und sinken langsam tiefer, bis sie schlussendlich eine weiche Landung auf das machen, was auch immer gerade unter ihnen liegt - sei es Ozean, Fluss, Tier, Pflanze, oder Frau und Mann. Tatsächlich ist es bekannt, dass Mikroorganismen in der Erdatmosphäre in signifikanten Konzentrationen existieren, und sie sind in Proben gefunden worden, die in einer Höhe von 41 bis 77 km gesammelt wurden. Die natürlichen Mechanismen, welche Mikroorganismen in die Atmosphäre transportieren sind Stürme, Vulkane, Monsune und Kometeneinschläge.
Ich halte diese Möglichkeit, dass solche Viren, die eben auch die Pest verursachen, aus dem All kommen können, für sehr wahrscheinlich. Wenn zunehmend in letzter Zeit Pestfälle verzeichnet werden, sollte man auch nicht vergessen, dass die Erde momentan sehr oft von Meteoriten usw. bombardiert wird. Zumindest ist diese Parallele auffällig.
LG Lilu
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Weiteres Tiersterben
06.09.2012 In Russland ist aktuell ein Massensterben von Vögeln aufgetreten. In versschiedenen Regionen des Landes fallen Vögel tot vom Himmel. Die Zahl der toten Vögel hat inzwischen Zehntausende erreicht. zum Video
LG Lilu
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Re: Weiteres Tiersterben
Hallo Lilu,
danke für die Info zur Theorie bzgl. Viren und Kometenstaub. Auch ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es so sein könnte.
Danke auch für die Info bzgl. Massenvogelsterben in Russland. Erst in den USA und jetzt in Russland. Meiner Ansicht nach könnte dies tatsächlich mit dem Magnetfeld zu tun haben, da die Vögel ja regelrecht vom Himmel fallen. Leider kann ich kein Russisch. Mich würde nämlich interessieren, ob die Vögel bestimmte Verletzungen aufwiesen, also solche, die nicht vom Sturz herrühren zum Beispiel.
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
Re: Weiteres Tiersterben
Die in einem Vorbeitrag von mir erwähnte mysteriöse Hierschseuche weitet sich aus. Sie breitet sich jetzt im US-Bundesstaat Nebraska aus. Wissenschaftler vermuten, dass diese Viruserkrankung durch Mücken übertragen wird.
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Um den 15.9. herum kam es zu einem Fischsterben in der Flensburger Förde dessen Ursache noch weitgehend unbekannt ist.
Zu einem Massenfischsterben kam es um den 13.9. im Salton Sea/ Kalifornien. Die Ursache ist noch weitgehend unbekannt. Vermutet wird Sauerstoffmangel. Mysteriös hierbei war jedoch, dass der Gestank der verwesenden Fische bis ins 150 Meilen entfernte Los Angeles trieb. Vermutet wird, dass Stürme den Gestank transportiert haben könnten, was aber sehr ungewöhnlich wäre. --------------------------------------------------
In der Dominikanischen Republik kam es zu einem rätselhaften Schweinesterben. Eine noch unbekannte Krankheit greift anscheinend das Immunsystem der Schweine an und die Tiere sterben binnen Stunden.
Wenn das so weiter geht dürften wir bald größere Sorgen haben als EU-Bankenrettungsschirme.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Weiteres Tiersterben
Zitat:
Wenn das so weiter geht dürften wir bald größere Sorgen haben als EU-Bankenrettungsschirme.
Und als Frauenquoten
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In Island kam es zu einer beispiellosen Kälte und überraschendem Schneefall. Dabei wurden über Nacht 13.000 Schafe lebendig durch Schneeverwehungen begraben.
Schnee im Norden Islands Anfang September ist nicht so ungewöhnlich, aber ein Schneefall von zwei bis drei Metern über Nacht zu dieser Jahreszeit - wenn die Schafe noch im Hochland Weiden - ist sehr ungewöhnlich. Zwei bis drei Meter (7-11 Fuß) Schnee über Nacht!
Weiter heißt es:
Der Verband der Züchter spricht von einer beispiellosen Katastrophe. Bauern sagen, das sie so etwas noch nie in ihrem Leben erlebt haben und hoffen, das sie dies auch nie wieder erleben müssen. Verbunden mit Stromausfällen in der Region durch Vereisung von Stromleitungen, von Blönduós im Westen bis Þórshöfn im Osten, schauen wir auf eine noch nie dagewesenen Situation. Mit echten Schneestürmen und größeren Stromausfällen in der ganzen Region und Autofahrer, die in ihren Autos feststeckten.
Nach der Iceland Review Online "wird angenommen, dass dies ein neuer Rekord für Schneefall in dieser Zeit des Jahres ist".
Weiterführende Links und Quelle dieses Berichtes findet man hier.
LG Lilu
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