Chemnitz Sachsen rüstet für den Ernstfall: Die Staatsregierung fordert alle Bürger im Freistaat auf, sich mit Konserven und Notvorräten für Krisenzeiten einzudecken.
Es klingt wie das Szenario eines Katastrophen-Streifen aus Hollywood. Doch was derzeit über die Großbild-Leinwand der Chemnitzer Filmnächte flimmert, stammt nicht von Star-Regisseur Steven Spielberg (66), sondern von Umweltminister Frank Kupfer (51, CDU).
In einem einminütigen Filmspot rät sein Ministerium eindringlich zur Krisen-Vorsorge: Bevorratung für mögliche Katastrophen-Fälle. Wir wollten mit dem Film ein junges Publikum erreichen, das noch nie einen leeren Supermarkt gesehen hat, so Ministeriums-Sprecher Frank Meyer (54). Die Älteren kennen das ja noch aus dem Krieg.
Katastrophen-Experten empfehlen einen Nahrungsmittelvorrat für 14 Tage im Haus zu haben. Ereignisse wie das Hochwasser zeigen, wie schnell solch ein Versorgungsengpass eintreten kann, so Frank Meyer.
Reisebus verunglückte in Italien: Mindestens 39 Tote - Darunter viele Kinder
Schweres Zugunglück in Spanien: Mindestens 80 Tote
Zugunglück in Buttington, Vereinigtes Königreich
Regionalbahn entgleist in Vorgärten, Bayern - Autofahrerin übersah Signal
Zugunglück in Thailand - Mehrere Verletzte
Boeing-Dreamliner in Brand: London-Heathrow kurzweilig geschlossen
Schweres Zugunglück in Frankreich - Tote und Verletzte
Passagierzug verunglückt in Krasnodar, Russland
Boeing 777 verunglückte in San Francisco
Güterzugunfall verwüstete Kleinstadt in Kanada: Rohölwagen explodiert
Und es ist nicht ausgeschlossen, dass es weitere Unglücke gab, die nur in der Presse keine Erwähnung fanden. Auffällig sind für mich überhaupt die vielen Zugunglücke in diesem Jahr.
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Ich möchte noch einmal auf die letzten Unglücke, die sich ereigneten zurück kommen.
Wir hatten vor ein paar Tagen folgende Unglücke und es gibt da eine Gemeinsamkeit:
Das Zugunglück in Spanien. Dies ereignete sich in der Nähe des Pilgerortes "Santiago de Compostela".
Das Busunglück in Italien. Das geschah auf dem Rückweg einer Pilgerreise, die Insassen waren Pilgerer.
Das Zugunglück gestern Abend in der Schweiz. Das Geschehen ereignete sich bei "Ganges-pres-Marnand", liegt am sogenannten "Jakobsweg", also an einem Pilgererweg.
Für mich nehmen diese Unglücke bei näherer Betrachtung immer seltsamere Züge an.
Zusatzinfo:
Ich habe mal nachgeschaut, was die Pilgererwege betrifft. Der Jakobsweg in der Schweiz (3. - letzte Zugunglück ) dient häufig als Ausgangspunkt für eine Pilgerwanderung die direkt bis nach Spanien zum Zielort: "Santiago de Compostela" führt (1. - erste Zugunglück), womit sich somit der Kreis der Unglücke gewissermaßen schließt.
Zufall?
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Hallo Lilu,
das ist schon etwas merkwürdig. Natürlich könnte es auch Zufall sein, aber so richtig glaube ich das bei diesen Zusammenhängen nicht.
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Ausnahmezustand in China durch Hitzewelle
Die Pfanne liegt auf einer Gullyplatte. Darin brutzeln ein Spiegelei und vier Garnelen, die ein Junge mit einem Essstäbchen wendet. Unbeeindruckt ist er auf dem Asphalt in die Hocke gegangen, als sei es ganz normal, mitten in Jinan, Hauptstadt der Provinz Shandong, ein Ei zu braten. Ohne Herd, ohne Strom. Doch das Bild zeigt: In China ist in diesen Tagen nichts mehr normal. Es ist heiß, in Teilen des Landes so heiß wie seit 140 Jahren nicht mehr.
Vor allem im Süden und Osten des Landes haben die Menschen mit der Hitze zu kämpfen. Hier haben die Temperaturen die 40-Grad-Marke überschritten. Chinas Wetterbehörde (CMA) verhängte zum ersten Mal seit Einführung des Warnsystems 2009 die höchste Gefahrenabwehrstufe über sieben Provinzen sowie die beiden Metropolen Chongqing und Shanghai. Die Bewohner wurden vor Hitzschlag und Brandgefahr gewarnt. Sie sollten möglichst ihre Häuser nicht verlassen.
"Es ist so heiß, dass ich kaum atmen kann"
Dutzende Menschen starben, nachdem sie einen Hitzschlag erlitten hatten - davon allein zehn in Shanghai. Hier wurde eine Rekordtemperatur von 40,6 Grad gemessen. Temperaturen unter 35 Grad haben die Einwohner der Hafenstadt seit 28 Tagen nicht mehr erlebt. Und eine Abkühlung ist nicht in Sicht: Noch bis Mitte August wird die Hitzewelle in China voraussichtlich anhalten.
Gefährlich sind die Temperaturen auch für die Bewohner der Provinz Guizhou. Hier leiden etwa zwei Millionen Menschen unter Trinkwassermangel. Millionen Bauern müssen zudem um ihre Ernte fürchten, die schwere Schäden davongetragen hat.
"Es ist einfach heiß! Wie in einem Dampfgarer", sagt die 17-jährige Studentin Xu Sichen einem Korrespondentenbericht aus Shanghai zufolge. Ihr Mobiltelefon habe sich in eine "Granate" verwandelt, ergänzt die 17-jährige Chinesin He Jiali. "Ich habe Angst, dass es explodiert, während ich es benutze." "Es ist so heiß, dass ich kaum atmen kann", sagt auch Wu Guiyun, ein 50-jähriger Lebensmittellieferant.
"Das ist die Zukunft. Gewöhnt euch dran"
Auf 60 Grad hat sich der Straßenasphalt vielerorts erhitzt. Zahlreiche Menschen tun es dem Jungen aus Jinan gleich und braten Krabben, Eier, Rindfleisch und Speck, indem sie ihre Pfannen ganz einfach auf den Boden oder auf Metallgeländern braten. Chinesische Fernsehmedien berichten, in der Küstenstadt Ningbo seien wegen der Hitze Glasscheiben zersplittert und Fahrzeuge plötzlich in Flammen aufgegangen. Auch eine Reklametafel am Rand der Autobahn fing auf einmal Feuer, woraufhin dichter Rauch aufstieg. Ein Kurzschluss könnte den Brand verursacht haben.
"Das ist die Zukunft. Gewöhnt euch dran", erklärt Andrew Dressler von der Texas A&M University. "Man hört die Leute oft sagen: 'Ach, wir werden uns schon an das veränderte Klima anpassen.' Es stellt sich heraus, dass das viel schwieriger ist als es klingt, wie die Menschen in China gerade herausfinden." Auch Verkehr, Betonbauten, Abwärme von Klimageräten und Industriebetriebe in den Städten seien schuld an den mitunter unerträglichen Temperaturen, sagt Forscher Zheng Yan vom Institut für Stadt- und Umweltstudien der Akademie der Sozialwissenschaften in Peking. "Klimawandel und menschliche Aktivitäten tragen gemeinsam zu der Hitzewelle bei."
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Und wieder gab es ein Zugunglück, wo Pilgerer dabei getötet wurden:
In Ost-Indien hat ein Schnellzug 37 hinduistische Pilger erfasst, als diese die Bahnschienen überqueren wollten. Ein wütender Mob setzte nach dem Unglück mehrere Bahnwaggons in Brand.
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
In Nigeria gab es sintflutartige Regenfälle, die in einigen Gebieten Nigerias zu Überschwemmungen führten. Die Überschwemmungen betrafen 35.000 Menschen in fünf Bundesstaaten Nigerias. Über 600 Menschen wurden obdachlos. Mindestens 1 Person wurde getötet. Im Bundesstaat Katsina - im Norden des Landes - wurden 55 Betriebe überflutet, schreibt die Zeitung "The Guardian". Nach Prognosen der Meteorologen, fällt in diesem Jahr mehr Regen in Nigeria als in der Vergangenheit.
Wegen schwerer Schneefälle wurden Tausend Menschen in Peru von der Außenwelt abgeschnitten. Das schlechte Wette traf den süd-östlichen Teil des Landes. In der Andenregion Puno sanken die Temperaturen auf Null Grad. In abgelegenen Dörfern fiel bis zu 40 cm Schnee. Laut lokalen Medien sind ca. 12.000 Familien von der schwierigen Lage betroffen. Man geht davon aus, dass durch den überraschenden Blizzard, viele Tiere getötet wurden. An den Straßen sieht man Dutzende verlassene und festgefahrene Fahrzeuge herum stehen.
Marty Bonshoms, ein Meteorologe, erklärt: "Diese Schneefälle wurden verursacht durch das Phänomen Namens "Andanas" (atmosphärische Unregelmäßigkeiten, die durch niedrige Temperaturen erzeugt werden). Von Zeit zu Zeit treten diese Phänomene hier auf, vor allem im Süden. Von anderen Phänomenen unterscheiden sie sich durch die hohe Luftfeuchtigkeit, die zu schweren Niederschlägen dann führt."
Meteorologen sagen voraus, dass die Schneefälle und der Regen noch eine weitere Woche in der Region anhalten wird. Quelle
LG Lilu
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
In Tunsesien, im Nordwesten des Landes gelegen, gab es wegen schwerer Regenfälle starke Überschwemmungen. Mehrere Wohngebiete wurden überflutet. 500 Familien wurden evakuiert. Glücklicherweise überlebten alle Opfer.
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
13. September
In der östlichen Region von Rumanien, Galati, trat eine plötzliche Flut durch die Flüsse auf, die den Tod von acht Menschen verursachte.
In der Nähe von Odessa wurden wegen Überschwemmungen am 13. September 2013 zwei Menschen getötet. Eines der Opfer starb durch einen Kugelbitz. Das zweite Flutopfer war eine 71-jährige Frau aus dem Bolgrad Bezirk; sie ertrank.
15. September
Auf der indonesischen Insel Sumatra erwachte der Vulkan "Sinabung" im Norden des Landes. Dreieinhalb tausend Bewohner aus den umliegenden 12 Dörfern wurden evakuiert. Sinabung ist nur 60 km von der Stadt Medan entfernt. Der Vulkan erwachte erstmals wieder im August 2010 nach fast 400 jahren des "Schweigens". Quelle
16. September
- Mindestens 42 Menschen wurden bei Überschwemmungen in Mexiko getötet. Aus dem Katastrophengebiet wurden mehr als 6.000 Menschen evakuiert. Quelle
In Japan mussten mehr als 320.000 Menschen wegen des Taifuns "Mani" ihre Häuser verlassen. Seit Montag werden 3 Menschen vermisst und 70 weitere wurden verletzt.
Die Suche nach Toten und Vermissten wegen der Überschwemmungen in Colorado wird vermutlich Wochen oder sogar Monate andauern. Während offiziell acht menschen für tot erklärt wurden, steigt die Zahl derer, die bei der Polizei als vermisst gemeldet werden, auf ca. 1000 an. Es gibt wenig Zweifel, dass die Zahl der Todesopfer ansteigen wird.
- In Australien haben Wissenschaftler eine besonders hohe Anzahl von Erdbeben beobachtet zwischen Latrobe Valley und der Küste Gippsland. Seismologen beschreiben das Gebiet als ein Hot Spot von Erdbeben. Vor dem Jahre 2009 gab es dort insgesamt 50 Erdbeben. Seitdem jedoch wurden 700 (!) Erdbeben gemessen. Die Menschen vor Ort wollen wissen, weshalb die Erde in jüngster Zeit so oft bebt. Laut Gary Gibsona von der University of Melbourne, gibt es andere Bereiche, die aus geologischer Sicht aktiv sind, aber keinen von ihnen kann man mit Gippsland vergleichen. Quelle: Rage Of Nature
- Yellow Stone soll lt. USGS seit einer Woche von leichten bis mittleren Bebenschwärmen heimgesucht werden, diese Tremor erreichen derzeit Spitzen von Mag 3.6. Die Epizentren befinden sich etwa 6km entfernt von Old Faithfull. Bisher sind 100-130 solcher Beben beochtet worden und die Amplitude steigt dabei an. Bisher sieht die USGS kein erhöhtes Gefahrenpotential für den Park, ist aber dabei zusammen mit diversen Unis diese Beben genau zu beobachten und die Ursache zu erforschen.
LG Lilu
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Des weiteren sei hier in Kurzzusammenfassung angeführt:
In Russland haben wir das schlimmste Hochwasser in diesem jahr zu verzeichnen seit den letzten 120 Jahren
In China gibt es Hunderte von Toten und Vermissten wegen Taifune, Überschwemmungen und Erdrutschen. Hierbei sei besonders zu erwähnen, dass die Zahlen der offiziell für Tot erklärten und Vermissten höchstwahrscheinlich weitaus höher liegt. Betroffene aus diesen Regionen weisen immer wieder im Internet auf diese Diskrepanz hin, dass die offiziellen Meldungen herunter gespielt werden.
In Tunsesien - vor ca. einer Woche, im Nordwesten des Landes gelegen, gab es wegen schwerer Regenfälle starke Überschwemmungen. Mehrere Wohngebiete wurden überflutet. 500 Familien wurden evakuiert. Glücklicherweise überlebten alle Opfer.
Ebenfalls - vor ca. einer Woche - gab es in Vietnam starke Überschwemmungen über mehrere Tage hinweg. Die Provinzen Ha Giang, Lai Chau und Lao Cai waren von einigen Erdrutschen und Felsstürzen am stärksten betroffen. Mindestens 25 Menschen wurden getötet. Die inoffitzielle Zahl der Todesopfer könnte jedoch viel höher liegen. Es gab Berichte über weitere 14 Verletzte und mehrere Vietnamesen deren Aufenthaltsort nicht bekannt ist. Neben den Verlust von Menschenleben, gab es auch materielle Verluste. Darunter 1.700 Hektar Acker-und Weideland, etwa 40 Häuser, mehrere Fischfarmen wurden überflutet. Als diese Meldung vor ca. einer Woche offiziell vorgenommen wurde, wurde darauf hingewiesen, dass die Katastrophe sich weiterhin zuspitzen würde, da mit weiteren starken Regenfällen für die darauf folgende Woche anzunehmen waren. Bisher habe ich darüber jedoch noch keine weiteren aktuellen Berichterstattungen im Netz finden können, wie die aktuelle Lage derzeit aus sieht.
Auch in Afghanistan ging es mit Überschwemmungen weiter. Dieses Mal wurde im Bezirk der Provinz Badakhshan wegen langwieriger Regenfälle das Dorf Askitol überflutet. Wie so oft bei Hochwasser bildete sich in einem der Berghänge im Dorf ein Erdrutsch mit tödlichen Folgen. In Askitole starben 4 Menschen. Weitere 20 Bewohner werden noch immer vermisst.
Zu dem Vulkanerwachen aus meinem vorherigen Post, sei hier auf weitere kurz hingewiesen:
- Der Shiveluch Vulkan auf Kamtschatka warf eine Aschesäule von 5,5 km Höhe aus. Die erhöhte Aktivität des Vulkans begann im mai 2009, dessen Höhe etwa 3300 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Für die umliegenden Dörfer besteht momentan keine Gefahr, jedoch die Aschewolken für den Luftverkehr. (vor ca. einer Woche)
Ebenfalls vor ca. einer Woche: Am Mount Lokon gab es einen weiteren Ausbruch. In Nord-Sulawesi wachten Einheimische am frühen Morgen wegen des "brüllens" des indonesischen Vulkans Lokon auf. Aus dem aktiven Krater Tompaluan flog eine Aschesäule bis zu 1.500 Meter hoch auf. Einen Tag lang flossen Lavaströme hinab und erreichte sogar einige Dorfgrenzen im Norden des Vulkans gelegen. Die Eruption des Vulkans wurde sogar im 10 km weit entfernten Ort Manikhas gehört. Seit dem 24. Juli 2011 gab es mittlerweile mehr als 20 Ausbrüche. Vor kurzem wurde die Gefahrenstufe auf "orange" erhoben.
19. August 2013 - Vulkanausbruch in Japan - Rauchsäule steigt 5000 Meter hoch. ... Es ist bereits der 500. Ausbruch des Vulkans Sakurajima in diesem Jahr.
Meldung vom 10.08.2013: 5 Menschen starben bei einem Vulkanausbruch in Indonesien. Es handelt sich hierbei um den Rukatenda Vulkan in der Provinz Ost-Nusa Tenggara, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua. Medienberichten zufolge zerstörte die Lava mehrere Häuser im Dorf Rokirole. Lokale Behörden haben mit der Evakuierung der Menschen begonnen.
Ende Mai flohen ca. 3000 Menschen vor dem Vulkan Copahue in Chile.
LG Lilu
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
58 Menschen nach Erdrutsch in Mexiko vermisst
Nach den schweren Unwettern kommt Mexiko nicht zur Ruhe. In einem Bergdorf in der besonders schlimm betroffenen Region um den Badeort Acapulco ereignete sich ein offenbar verheerender Erdrutsch. Mindestens 58 Menschen werden dort vermisst. Bereits zuvor hatten die Behörden mitgeteilt, dass die Zahl der Todesopfer auf 80 gestiegen sei.