Gut, vielleicht stehe ich mal wieder auf der sprichwörtlichen Leitung, aber diese angeblich gefundenen Schlüsselwörter sind für mich bezugnehmend auf's Voynichmanuskript ohne Sinn. Was haltet ihr von dem Ganzen?
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
Re: Das Voynichmanuskript
Maria stand im Tempel und dachte an das Himmelsreich, während der Heuchler mit seinem Schwert zeugete,
dass die Sprachwissenschaftler das Manuskript wohl mit der Bibel verwechseln.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Das Voynichmanuskript
Hallo Lilu,
ja - so ungefähr hört sich das für mich auch an.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Das Voynichmanuskript
Eine weitere Studie zum Voynichmanuskript kommt, wie vorher schon andere Studien, zu dem Ergebnis, dass hier eine natürliche Sprache verwendet wurde. Um welche Sprache es sich jedoch handelt ist weiterhin unklar.
Naja - nicht wirklich etwas Neues finde ich. Es wird aber auch nicht einfach sein die Sprache zu bestimmen, wenn sie z. B. heutzutage nicht mehr gesprochen wird. Ohne Vergleichsmöglichkeiten dürfte eine Entzifferung kaum möglich sein. Schade, mich würde schon interessieren, was nun tatsächlich im Voynichmanuskript steht.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Das Voynichmanuskript
Hallo ich bin neu hier und habe aber gleich mal nachgesehen und der Kalender der Azteken passt incht ganz zu der Darstellung im Manuskript. Immantuskript sind 12 "Monate" vorhanden. In der annahme dort ist alles da müsste die Ausgangskultur auch 12 "Monaten" haben. Bei den Azteken ist das nicht der Fall.
Re: Das Voynichmanuskript
Hallo Matti,
verstehe jetzt nicht ganz den Zusammenhang. Im Artikel war u. a. von aztekischer Bezeichnung von Pflanzen die Rede. Worauf beziehst Du Dich jetzt?
Liebe Grüße, Eva
Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren. (Albert Einstein)
Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. (Johann Wolfgang v. Goethe)
Re: Das Voynichmanuskript
Ok entschuldige. Ich habe mir den Artikel ja durch gelesen und mir danach mal im Internet angeschaut welches Kalendersystem die Azteken benutz haben und musste feststellen, dass dieses nicht so ganz mit dem im Kalender zusammen passt. Natürlich nur unter der Annahme, dass im Kalender bei den 12 "Monaten" keiner fehlt und es keine 13 sind. Aber selbst wenn es es 13 wären, wären es zu wenig, denn die Atzeken hatten zwar Jahre mit 365 Tagen aber ihre Monate (18) waren je 20 Tage lang und dann kamen noch die restlichen 5 ("unnützen") Tage.
Das heißt die Kultur die das Buch schrieb waren wohl nicht die Azteken selber es kann natürlich sein das eine andere Kultur zu dieses Kontakt hatte und so von den Pflanzen und deren Wirkung wusste, das könnte aber dann wieder bedeuten, dass es zwischen den Wikingern und Columbus eventuell doch Kontakt nach Amerika gab
Re: Das Voynichmanuskript
Hallo Matti,
ganz verstehe ich es noch immer nicht - im Voynich-Manuskript kommt meines Wissens kein Kalender vor - es gibt zwar Seiten, die astronomisch sind, aber ob es Kalender sind, weiß man, soweit ich informiert bin, nicht.
Somit könnte es sich bei dem Voynich-Manuskript tatsächlich um aztekische Urheber handeln. Möglich ist selbstverständlich auch ein anderes Volk in der Region als Urheber und dass es Kontakte zwischen Europa und Mesoamerika auch in der Zeit nach den Wikingern und vor Kolumbus gab halte ich sogar für sehr wahrscheinlich.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Das Voynichmanuskript
Hallo @ll,
russische Forscher wollen den Voynich-Code entschlüsselt haben:
Wobei von wirklicher Entschlüsselung nicht die Rede sein kann. Laut den Forschern sollen sowohl Vokale als auch die Leerzeichen zwischen den Worten entfernt und letztere durch neue Leerzeichen ersetzt worden sein. Dies macht eine heutige Entschlüsselung des Voynich-Manuskriptes eigentlich unmöglich.
Erinnert mich ein wenig an Nossis Centurien.
Liebe Grüße, Eva
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