Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Sie gehört mir vergiss das nicht," schrie er Ley drohend hinterher. Draußen war Sheila direkt in die Arme ihrer Mutter gelaufen. Sie zitterte am ganzen Körper als sie sich von ihrer Mutter verabschiedete. Für Sheila war das zu viel er hatte sie angefasst obwohl ihr Verlobter dabei war, das war erniedrigend. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Als er diesen letzten Satz hörte und sah wie aufgelöst Sheila war, verlor er sämtliche Beherrschung. Er drehte sich ruckartig um und stürmte zu ihrem Vater zurück. Ehe dieser reagieren konnte traf ihn Wes' Faust und brach ihm die Nase. Damit nicht genug wurde seine Schulter schmerzhaft vertret und er zu Boden gepresst. "Sie gehört nur sich selbst!!! Jetzt endlich verstanden oder muss ich noch deutlicher werden???", fauchte Wes außer sich. Er wusste wie man einem Menschen den Arm auskugelte. Dreimal hatte sein Vater das bei ihm gemacht.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila sah geschockt ihrem Freund hinterher. Sie war körperlich nicht in der Lage die zwei zu trennen, weswegen sie auch verzweifelt David anrief. Als er an sein Telefon ging, hörte er einen völlig verzweifelte Sheila, welche ihm anflehte Ley zu Vernunft zu bringen bevor ihm etwas geschah. Währendessen rannte Sheila rein und versuchte ihren Verlobten von ihrem Vater loszubekommen der ihren Freund wüstet beschimpfte. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Du beschimpfst mich? Du Drecksack hättest alle schlimmen Namen dieser Welt verdient. Du hattest doch nur so ein leichtes Leben, weil deine Tochter und auch deine Frau viel zu gut für dich sind. Sheila würde dich nie anzeigen, sie will nicht, dass du in Verruf gerätst. Ich hoffe, sie wird vernünftiger. Und dir prügel ich verdammt noch mal Respekt ein, wenn es sein muss." Mittlerweile drückte Wes Sheilas Vater zusätzlich noch mit seinem Knie auf den Boden. Eigentlich würde er sich auch gut als Polizist machen.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila wollte Wes von ihm wegreisen, aber sie traute sich nicht in die Nähe von ihrem Vater. So stand sie einfach nur geschockt da und beobachtete das Schauspiel. Als ihrer Trance wurde sie erst gerissen, als ihr Vater sie anschrie, doch seine letzten Worte zerbrachen ihre heile Welt endgültig. "Ich hätte damals wirklich fester zuschlagen sollen, dann wärst du vielleicht vernünftig geworden." 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes riss ihn herum und schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht. "Man schlägt keine Frauen verdammt noch mal!", brüllte er. "Lern endlich deinen Mitmenschen Respekt entgegen zu bringen. Für das, was du gemacht hast, gehörst du längst in den Knast. Und da gehst du auch hin! Dafür sorg ich persönlich!"



Re: Zimmer Wes Montgomery

Ihr Vater hatte natürlich den geschockten Blick seiner Tochter gesehen, allerdings war der eher auf Wes gerichtet. Das verstand er falsch, er dachte sie hätte Angst vor ihrem Verlobten, weshalb er ihn noch mehr reizen wollte um sich als Opfer dazustellen. "Ich wette mit mir hatte sie mehr Spaß als mit dir, bei mir hat sie immer geschrien," flüsterte er seinem Stiefsohn ins Ohr. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Kann ich mir vorstellen. Bei dem, was du Mistkröte mit ihr gemacht hast, kann man nur schreien.", knurrte Wes. Er riss sich am Riemen um sich nicht reizen zu lassen. Er sollte nur Sheila in Ruhe lassen, dann würde er ihn nicht in Grund und Boden prügeln. Hart zog er den Arm von Sheilas Vater nach hinten. Er stand kurz davor ausgekugelt zu werden. "Entschuldige dich bei Sheila, Arschloch!", befahl er. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Ihr Vater dachte gar nicht erst dran. Und sah kühl in die Augen seiner Tochter, die grade wirklich unter Schock stand. Auffordernd sah er seine Tochter an und grinst breit als diese zögerlich auf ihn zuging und zu ihrem Freund trat. "lass es gut sein Ley, lass uns bitte gehen," bat sie ihren Verlobten und sah ihn bittend aus ihren grauen Augen an. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes sah zu ihr, dann zu ihrem Vater. Noch einmal schlug er zu, dann stand er auf und legte den Arm um sie. Er wollte ihr nichts mehr zumuten und ihr Vater würde nie verstehen, was für ein Mistkerl er war. Auch, wenn Sheila ihn anzeigen sollte. Sanft geleitete Wes sie nach draußen. Draußen schnappte er sich ihre Sachen und zog sie weiter vom Haus weg. Erst an der nächsten Straßenecke blieb er stehen und umarmte sie.