Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila bemerkte zwar seinen misstrauischen Blick, allerdings schob sie es darauf das er sich fragte was er ihr gestern Nacht erzählt hatte. "Wenn du willst gehen wir nachher zusammen in den Zoo?" schlug sie ihm gut gelaunt vor. Den ganzen weg über hielt sie seine Hand und scherzte herum. Sie war wirklich gut drauf und ihre Stimmung änderte sich auch nicht, als sie bei ihr Zuhause ankamen und klingelten. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Zoo? Wie kommst du auf Zoo?", fragte er sie verwirrt. Das war eine der Sachen, an die er sich nicht erinnerte. Ihre gute Laune macht ihm fast schon Angst. Nicht, dass er sich nicht freute, dass sie lachte und scherzte, aber in Anbetracht dessen, was vor ihnen lag, war er sich nicht sicher, ob man so fröhlich sein konnte. Nicht, wenn er ihren Vater am liebsten krankenhausreif geschlagen hätte.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Naya du magst doch Tiere oder und da wir noch ein paar Tage hier sind und wir heute Mittag nichts geplant haben dachte ich mir wir verbringen einen schönen Tag zu zweit. Der Zoo hier ist wirklich groß und schön," erklärte sie ihren Vorschlag. Ihr Vater öffnete ihr gut gelaunt die Tür und umarmte seine Tochter, wobei Sheila sich versteifte. Erst dann sah er Wes und blickte ihn nicht grade freundlich an. "Was macht der den hier Schatz?" wollte er von seiner Tochter wissen. Im Gegensatz zu Wes Eltern hatten ihre Eltern auch eine liebe Seite. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Als Sheilas Vater seine Tochter umarmte hätte er fast gekotzt. Wie konnte Sheila so etwas zulassen? Wäre er in der Situation hätte sein Vater ihn nie wieder anfassen dürfen. Er reagierte schon aufgrund der Schläge allergisch, wenn seine Mutter oder sein Vater ihn anfassten. Wes sah zu Sheila und wartete. Er wollte ihr die Chance geben zu erklären, weshalb sie da waren. Auch, wenn er gerne etwas gesagt hätte.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Für Sheila war das normal, sie hatte sich einfach an die Situation gewöhnt. Ihr Vater ließ sie nur wiederwillig los und begutachtete seine Tochter, die sich für Wes extra ein hübsches weißes Sommerkleid angezogen hatte. Sheila kannte diese Art der Blicke so sah Ley sie an, aber so sollte ihr Vater sie nicht ansehen. "gut siehst du aus Schatz, willst du zu deiner Mutter," erkundigte er sich und küsste ihre Wange. "Ähm ja auch, ich wollte eigentlich nur meine Sachen holen, die Schule fängt bald an und ich muss zurück," erklärte sie eilig. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Der Typ stand viel zu nah an seiner Freundin und irgendwann hielt Wes es nicht mehr aus. Er ergriff sanft Sheilas Hand und zog sie liebevoll zu sich, sodass Abstand zwischen sie und ihren Vater kam. Seien Hand rutschte nach unten und er verflocht seine Finger mit ihren. Er sah sie an "Du wolltest alle deine Sachen holen, dich verabschieden und nie wieder kommen." sagte sein Blick. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila schüttelte leicht den Kopf, ehe sie ihn bittend ansah. Ihr Vater musste nicht wissen das sie nicht mehr wieder kommen würde. dann nämlich würde er sie sicher nicht gehen lassen. Schon jetzt sah er nicht grade erfreut aus, über die Tatsache das Ley dabei war. Als ihr Vater so wütend aussah, versteckte sie sich ein wenig hinter Ley. Dennoch wollte sie sich nichts anmerken lassen und maschierte, nachdem sie tief eingeatmet hatte in das Haus rein in Richtung ihres alten Zimmers. Dabei versuchte sie einfach die Blicke ihres Vater zu ignorieren, der sie fast mit seinen Blicken auszog. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er würde nichts sagen, aber er wich keine Sekunde von ihrer Seite. Einmal fing er den Blick ihres Vaters auf und funkelte ihn wütend an, ehe er Sheila zu ihrem Zimmer begleitete. "Du schaffst das.", murmelte er ihr leise und nur für sie hörbar ins Ohr. Liebevoll strich er mit dem Daumen über ihren Handrücken.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Klar schaff ich das, es ist doch auch nichts los," meinte sie verwundert an ley gewandt, sie konnte sich schließlich nicht daran erinnern ihm erzählt zu haben was die Blicke ihres Vater bedeuteten. Als sie fertig gepackt hatte, wollte sie sich noch von ihrer Mutter verabschieden und bat Ley ihre Sachen schon einmal raus zubringen, ehe sie ihre Mutter alleine aufsuchte. Doch den einzigen den sie vorfand war ihr Vater. Der wie er sagte seine Tochter richtig verabschieden wollte. Wiederwillig ließ sie sich umarmen, als er ihr dann allerdings ins Ohr flüsterte das sie ihm gehörte erstarrte sie und tat auch nichts gegen die Hand, welche unter ihr Kleid wanderte. Sie war einfach nur geschockt.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er hatte ein ganz mieses Gefühl, als sie ihn bat die Sachen rauszubringen. Aber so wie es schien konnte sie sich wirklich nicht an vergangene Nacht erinnern. Er brachte die Sachen auch nur vor die Tür und kam dann wieder ins Haus. Er suchte Sheila und ihren Vater und fand sie auch tatsächlich. In einer Position, die bei ihm alles ausklingen ließ. So schnell konnte Sheilas Vater gar nicht gucken, wie er von seiner Tochter weggerissen wurde und Wes zwischen ihnen stand. "Hände weg von meiner Verlobten!", fauchte er.