"Das ist meine Mutter, da muss ich dran Wes," erklärte sie ihm allerdings unterbrach sie sich selbst im Satz immer wieder, in dem stöhnte. Wes traf einfach jeden Punkt in ihr, sodass es nicht lange dauerte bis sie ihren Rücken durch bog und laut aufschrie, als sie ihren ersehnten Höhepunkt hatte. Ihre Körper wurde überflutet, von einer Welle aus Befriedigung und Lust.
Er stieß in sie und kam ebenfalls mit einem lauten Stöhnen. Das Handy schellte immer noch, weshalb er seinen Orgasmus längst nicht so genießen konnte wie er es gerne gehabt hätte. Er zog sich aus ihr zurück und sackte dann neben ihr zusammen. "Blödes Handy.", murrte er.
Böse sah sie zu ihrem Handy, wenn das ihre Mutter war dann konnte die jetzt etwas erleben. Sheila beugte sich über Wes hinüber und griff nach ihrem Handy. Ein Blick auf ihren Bildschirm, bewies ihr das sie recht hatte. Das Bild ihrer Mutter blinkte auf, diese sah fast so aus wie Sheila wenn man mal von ihren roten Haaren absah. "Was willst du Mutter?" fragte sie, während sie sich an Wes kuschelte.
Wes schlang die Arme um Sheila und zog die Decke über sie beide. Liebevoll hauchte er ihr einen Kuss auf die Wange und kuschelte sich an sie. Ihrer Mutter wünschte er gerade die Pest an den Hals. Was musste die auch ausgerechnet dann stören, wenn er tat, worum Sheila ihn gebeten hatte? Es hätte so schön werden können.
Entschuldigend sah sie Wes an und küsste ihn sanft, allerdings nur für einige Sekunden ehe sie sich wieder ihrer Mutter am Telefon zu wand. "Ja ich hab doch gesagt das ich komme und nein ich will wenigstens noch ausschlafen können. Nein vergiss es! Schrei mich nicht an ich komm ja schon," regte sie sich auf.
Wes mochte keine schreienden Menschen, weshalb er sich ein Kissen über den Kopf zog und so die laute Stimme von Sheilas Mutter auszublenden versuchte. Er war frustriert und so wie Sheila reagierte, klang das alles andere als gut. Momentan war alles zum Kotzen.
"Ich leg jetzt auf wir sehen uns morgen. Nein, ich kümmer mich jetzt um meinen Freund und ja du hast gestört, danke," grummelte sie und legte dann auf. Frustriert schmiss sie ihr Handy weg und wand sich dann wieder Wes zu. Sie nahm das Kissen von seinem Gesicht und schmiss es in irgend eine Ecke. Sanft legte sie wieder ihre Lippen auf seine.
Er murrte, als sie das Kissen wegnahm. "Lass...", begann er, wurde aber von ihren Lippen unterbrochen. Er vertiefte den Kuss und legte ihr zärtlich die Hand in den Nacken. Liebevoll zog er sie zu sich nach unten und stupste ihre Zunge mit seiner an.
Sheila umspielte seine Zunge mit ihrer, während sie sanft über seine Wange strich. Ihre Mutter hatte sie gestört und das wollte sie wieder gut machen, zudem wollte sie nach dem Sex immer seine Nähe bis auf wenige Ausnahmen. Ihr war noch immer furchtbar warm und ihr Körper brikelte noch leicht.
Er legte zärtlich die Arme um sie und genoss das Spiel ihrer Zungen. Liebevoll streichelte er über ihren Rücken und ihre Schultern, bevor er sie noch näher an sich zog und sein Gesicht in ihrem Haar vergrub. "Ich liebe dich.", grummelte er.