Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Mein Vater hat wohl irgend etwas angestellt. Aufjedenfall will meine Mutter das ich sofort herkomme. Wahrscheinlich damit sie heile Familie und heile Welt vorspielen kann, ich weiß es nicht genau. Eigentlich würde ich auch nicht gehen, aber sie hat schon alles mit meiner Tante abgesprochen die sie da wohl ganz unterstützt," erzählte sie ihm ihr Problem. Sie hatte echt keine Ahnung was das alles sollte und was ihr Vater angestellt hatte. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Dann komm ich mit.", sagte er entschlossen. "Ich hab dir gesagt, dass ich dich nicht mehr alleine verreisen lasse. Ich kann nicht lange von dir getrennt sein udn wen du nicht einmal weißt, wie lange, erst Recht nicht. Außerdem ist es meine Aufgabe dich zu unterstützen."



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Du weißt das du nicht mit kannst Ley du hast Schulpflicht. Meine Tante hat mich freistellen lassen vom Direktor deshalb ist das in Ordnung. Aber ich will gar nicht wissen welches Märchen sie ihm dafür aufgetischt hat. Und ich meine wo willst du schlafen? Du würdest mich eh kaum sehen," gab sie traurig zurück, denn sie wollte nicht von ihm weg.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Das ist mir scheißegal. Ich kann das mit unserem Direktor klären, dass er mich freistellt. David schreibt mit und schickt mir die Aufgaben. Wir schaffen das, aber ich lass dich nicht alleine nach England. Du brauchst mich doch genau so wie ich dich.", sagte er.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Klar hatte sie mit dem Gedanken gespielt Wes zu bitten sie zu begleiten, allerdings hatte sie ihn verworfen als sie an ihre Eltern dachte. Wusste sie doch das diese sich diesmal nicht mit Ausreden abspeisen lassen würden. Und wenn Wes dabei war wollte sie auch nicht verleugnen das sie mit ihm Verlobt war, zudem würde er sich wahrscheinlich eh bei ihren Eltern verplappern. Aber sie hatte ehrlich Angst vor der Reaktion ihrer Eltern. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Dir ist klar, dass selbst, wenn du mich nicht mitnimmst, ich dir nachfliege, oder? Egal, was du sagst. Ich hab mir das in den Kopf gesetzt und du kannst nichts dagegen tun. Nur so zu deiner Information.", erklärte er bestimmt und man sah ihm an, dass er es ernst meinte.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Du weißt das wenn ich dich meiner Familie vorstelle, es für dich kein zurück mehr gibt. Ich werde keine weitere Trennung mitmachen," flüsterte sie ihm leise ins Ohr, während sie ihm immer näher kam. Bis ihr Atem über seine Haut strich. Andächtig küsste sie seine Stirn. "mianach!"



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Das ist mir klar. Ich will keine weitere Trennung. Du kennst meine Familie. Die gute und leider auch die schlechte. Es wird Zeit, dass ich deine kennenlerne, oder? Ich steh zu dir, egal, was kommt.", versprach er ihr und küsste sie liebevoll.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich liebe dich, egal wie ich mich da verhalten werde," versprach sie ihm. Das war das Haus ihrer Eltern das hieß sie musste einen gewissen Abstand zu Wes halten, was wirklich schwierig war wenn man bedachte wie oft in der Woche sie Sex brauchten und wie kleinste Berührungen am Ende dann doch nackt im Bett endeten. Die kalte Dusche würde da wohl für sie beide in dieser Woche ihr bester Freund sein. "Du lernst nicht nur meine Eltern kennen sondern auch meine Freunde," meinte sie nun sichtlich mehr begeistert.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich weiß." Ihm war klar, dass sie bei ihren Eltern anders als sonst sein würde. "Ich bin gespannt auf deine Freunde. Die Frage ist nur, ob sie mich akzeptieren. Das macht mir sogar mehr Sorgen als deine Eltern.", gestand er offen und ehrlich. Denn was Sheila bisher von ihren Freunden hatte durchblicken lassen, waren sie so total anders als Wes.