Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Oh mein Schatz man muss ihn nur richtig fragen, wenn ihr wollt könnt ihr morgen früh vor oder nach der Veranstaltung nach mal kommen dann tätowiert er euch gerne, wenn ihr unterschreibt das er nicht haftbar für das gemacht werden kann," erzählte sie ihm grinsend und verschwand im humpelnd im Hinterzimmer. Nach einigen Minuten kam sie mit einer Decke für ihn zurück.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ernsthaft, Süße, wenn ich sehe wie du zugerichtet worden bist, könnt ich kotzen.", knurrte er und sah sie ernst an. Er hasste Gewalt und bei Gewalt gegen Frauen sah er rot. Er respektierte Frauen und verabscheute jeden, der es nicht tat. "Sein eigenes Kind zu schlagen geht gar nicht.", grummelte er und erinnerte sich an seine Kindheit. Wie oft er da geschlagen und eingesperrt worden war, konnte er schon gar nicht mehr zählen.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Es ist schon ok Ley, ich sah schon einmal schlimmer aus, damals als ich von Zuhause abgehauen bin. Und außerdem hat meine Mutter ihn ja abgehalten auch wenn ich vermutete das sie das nur getan hat damit ich ihr nicht den Küchenboden vollblute. Zudem käme es nicht so gut wenn erst mein Vater festgenommen wird wegen meiner Mutter und jetzt wegen mir. Sie wusste das Wes die Vorstellung das ihr jemand wehtat nicht gefiel und sie war mehr als froh das er ihre Schreie nicht gehört hatte, wie  ihre Tante. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Trotzdem. Es geht einfach nicht. Seinen Sohn schlagen ist schon scheiße. Aber seine Tochter auf gar keinen Fall!" Wieder zog er sie in seine Arme und legte die Decke über sie und sich selbst. Liebevoll küsste er sie aufs Haar. "Ich schwör dir, ich rühr dich niemals an. Auch nicht, wenn wie verheiratet sind. Falls du mich überhaupt noch heiraten willst."



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Erinnert dich das sehr an früher?" fragte sie nach und strich ihm sanft durch sein Haar. Sheila war müde, aber sie konnte ja nicht schlafen weil sie ihre Tabletten nicht dabei hatte. Und schon die letzten Tage hatte sie der Streit mit ihrem Vater in ihre Träume verfolgt. Sie wollte nicht das er sie schreien hört und sie wollte nicht das er ihre Angst sah die sie jetzt ganz gut überspielte. "Du bist nicht wie er Ley und das wirst du auch niemals sein."



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Was? Das Schlagen? Ja. Aber ich weiß, dass ich nicht wie er werde. Wohnungen in New York haben keinen Keller und wir werden auch keine Kinder haben, die ich in besagten Keller sperren kann. Von daher besteht die Gefahr nicht.", versuchte er einen müden Scherz. Liebevoll strich er ihr über die Wange. "Du siehst müde aus. Schlaf ist auch für dich wichtig."




Re: Zimmer Wes Montgomery

"Du wirst auch mir nicht wehtun Ley, das hat nichts mit einem Keller und auch nichts mit Kinder zutun. Sondern einfach damit das ich weiß das du mich niemals anrühren würdest,"meinte sie überzeugt und küsste ihn zärtlich auf die Wange. "Ich schlaf seit Tagen kaum, außerdem weiß ich nicht wie sich Steves Schmerzmittel mit seinem Schlafmittel verträgt," erklärte sie ihm.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er griff in seine Jeanstasche und holte ihre Medikamente heraus. "Hier. Hoffentlich vertragen die sich mit den Schmerzmitteln.", sagte er leise. Er wusste, dass sie ihn bestimmt ertstaunt ansah. "Ich hab mir angewöhnt sie dabei zu haben, falls wir mal irgendwo sind und du deine vergessen hast.", erklärte er, warum er ihre Tabletten mit sich rumschleppte.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Einen Moment sah sie ihn sprachlos an, ehe sie ihm die Tabletten aus der Hand nahm. "Siehst du das war der perfekte Beweis wenn mich jemand gut behandeln wird dann bist du es. Ich meine wer schleppt sonst die Tabletten seiner Freundin überall mit sich herum nur damit sie keine Alpträume hat," fragte sie ihn dankbar ehe sie ihn küsste.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er lächelte sie an. "Ich will doch, dass es dir gut geht.", sagte er und erwiderte den Kuss. "Jetzt nimm die Tabletten und schlaf. Du scheinst es nötig zu haben. Soll ich dir ein Glas Wasser holen?", fragte er fürsorglich. Er kümmerte sich gerne um seine Freundin oder seine Freunde und das würde sich nie ändern.