Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila zog ihn sanft auf ein Sofa auf dem sonst die Kunden Platz nahmen. Dort legte sie sich hin und legte ihren Kopf auf seinen Schoss. Die Schmerzen, welche sie dabei hatte ignorierte sie. Zudem hatte sie ein paar Schmerzmittel genommen. Allerdings hatte der Sturz eben, denn Schmerz verschlimmert. Allerdings ging grade Wes vor. Sanft strich sie über seine Wange und musterte ihren Freund besorgt. "Erzählst du mir von den letzten Tagen? Ich hab im Fernsehr von eurem Aufstand erfahren, darauf kannst du sehr stolz sein."



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"Bin ich auch.", erklärte er knapp. Er wollte nicht über sich reden. Sheila war wichtig, nur sie allein. "Wie geht es dir? Warst du bei einem Arzt?", fragte er und betrachtete sie besorgt. Sein Vater hatte ihn auch oft geschlagen, allerdings hatte er so nie ausgesehen. Glaubte er. Man konnte nicht sehen wie schwer man verletzt war, wenn man im Keller eingesperrt war. Nur fühlen und diese Gefühle hatten ihm schon gereicht.



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"Gut du bist ja jetzt bei mir," antwortet sie ihm ehrlich und sah ihn liebevoll an. Ihr ging es wirklich besser, wenn er nur in ihrer Nähe war. "Und nein ich war nicht beim Arzt, du weißt das käme dann sofort raus. Und ich werde diese Firma einmal leiten Ley, ich kenne viele der Angestellten. Ich möchte sie einfach nicht ruinieren," erklärte sie ihm, während sie weiter sanft über seine Wange strich. "Küss mich," bat sie ihn leise, sie wollte einfach seine Nähe spüren, denn nur die gab ihr Halt.



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Er beugte sich vor und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich, Sheila, und ich wollte mich nicht verplappern. Es tut mir so unendlich Leid. Ich kann das gar nicht wieder gut machen. Ich hab genau das Gegenteil von dem erreicht, was ich im Interview erreichen wollte."



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"Du liebst mich und du wolltest mich nur etwas aufheitern, also mein bestes. Das das anders ausgegangen ist, war ein dummer Unfall. Was zählt ist doch das du jetzt wieder bei mir bist," flüsterte sie leise und zog ihn zu sich herunter. "Ich will einen richtigen Kuss Ley," forderte sie ihn auf.



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Er seufzte, beugte sich aber ihrem Willen. Zärtlich verschloss er ihre Lippen mit seinen und zog sie vorsichtig näher an sich. Als sie sich aus dem doch recht innigen Kuss lösten, strich er ihr sanft durchs Haar. "Ich liebe dich. Und ich sage es dir gleich, deine Tante hasst mich jetzt richtig. Sie hat sogar meine Intelligenz angezweifelt."



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Sheila erwiderte den Kuss innig und genoss es ihren Freund endlich wieder bei sich zu haben und ihn zu spüren. Schmollend sah sie ihn an, als er den Kuss löste. Atmen wurden doch völlig überbewertet ihrer Meinung nach. "Ach so schlimm ist das nicht, glaub mir mit deiner Aktion hast du sie ganz schön beeindruckt. Sie liebt Demos und wenn du welche sogar leitest das imponiert ihr," versicherte sie ihm.



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"Und wenn ich der Grund bin, dass ihre Nichte grün und blau geschlagen wird, mach ich sofort wieder Minuspunkte und kann mir anhören wie dämlich ich bin.", erwiderte er. "Und wenn man dann am Telefon auch noch Contra gibt, ist das auch eher nicht so toll.", gestand er und grinste schwach.



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"Und wenn du das hier durchziehst und gewinnst dann wirst du wieder Pluspunkte machen. Und einen weiteren Pluspunkt wirst du bekommen, wenn ich ihr erzähle das du dich wunderbar um mich gekümmert hast und mir jeden Wunsch erfüllt hast," neckte sie ihn. "Also werde ich nun anständig begrüßt und du zeigst mir wie sehr du mich vermisst hast oder soll ich nachhelfen?" fragte sie ihn. 



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"Was verstehst du unter nachhelfen?", fragte er, bevor er ihr sanft die Hand an die Wange legte und sie küsste. Seine Zunge fuhr über ihre Lippen und bat um Einlass. Als dieser gewährt wurde, stupste seine Zunge ihre Zunge liebevoll an und verwickelte sie in ein leidenschaftliches Zungenduell, aus dem sie sich erst lösten, als die Luft knapp wurde. "So in etwa?", fragte er und legte den Kopf leicht schief.