Re: Bandenkriege
Sebatsian wusste es und trank heute trotzdem mehr. Dafür würde er sich spätestens morgen hassen. Was wohl seine Liebsten zu Hause taten? Hoffentlich passierte den Beiden Nichts.
Sebatsian wusste es und trank heute trotzdem mehr. Dafür würde er sich spätestens morgen hassen. Was wohl seine Liebsten zu Hause taten? Hoffentlich passierte den Beiden Nichts.
Wes genoss den freien Abend. Da konnte er auch mal ein ganz normaler Junge sein und es genießen. Nicht der Sohn eines Mafioso.
Sebastian musste gestehen, dass Wes gar nicht sooo verkehrt war, wie er gedacht hatte. Man kan sich ja shcließlich nihct rausuchen auf welcher seite man steht und was die Eltern machen und all das.
Auch Sebastian war nicht so schlimm wie Wes vermutet hatte, was ihn eigentlich überraschte. Aber gut, er kannte nur seine Seite.
Sebastian machte es spaß zu tanzen und er lächelte mittlerweile auch. Dass machte er sehr gerne. Besondersn mit Lydia und früher hatte er auch immer mit seinen eltern getanzt. Das wra lustig.
Das Lächeln erwiderte Wes, ehe er über die Tanzfläche wirbelte und zeigte, was er konnte. Es tat gut einfach unbeschwert zu sein.
Sebastian tanzte mit wes und irgendwann tat ihm dann alles weh. Normalerweise war das nicht so, aber er war immer noch geschlaucht von der Entführung.
Er hatte sich ausgepowert und mittlerweile war es recht spät. Er sollte nach Hause ins Bett. "Ich werde jetzt gehen.", kündigte er an.
" Ja. Ich gehe jetzt auch!" meinte Sebastian und bezahlte seine Rechnung. " Wollen wir ein Stück zusammen gehen?" fragte er, als er schon an der Tür war.
"Ja, warum nicht. Wo musst du denn hin?", fragte Wes und verließ mit Sebastian den Club, nachdem er gezahlt hatte.