" Nick und jeff? Sie sind Kumpels. Nicht mehr und nicht weniger! Sie können uns ja besuchen. Meine Freunde aus Paris musste ich auch aufgeben und sie verlassen, warum sollte es dann bei Niff anders sein?" fragte Sebastian nach. Nicht dass er die beiden nicht mochte, aber so ein großer Grund um zu bleiben, waren sie dann auch nicht.
"Es ist deine Entscheidung. Wenn du magst, können wir uns nach den Flitterwochen ja mal nach einer schönen Schule umsehen...Das klingt als wärst du mein Sohn. Sorry.", entschuldigte sich Wes für die unglückliche Ausdrucksweise.
" Ach ich weiß doch auch nicht was ich denken soll. Mein ganzes Leben ist auf den Kopf gestellt wurden, seit zwischen mir und Flint schluss ist....ich muss es komplett neu ordnen und dass hatte mir gerade noch gefehlt und dann weiß ich auch nicht wie ich jetzt mit ihm weiter verfahren soll?!"
"Dann ist der Urlaub doch genau das Richtige. Du hast Abstand, kannst ausspannen und vielleicht findest du so eine Lösung. Ich wünsche es dir so sehr." Wes drückte Sebastian einen Kuss auf die Wange.
" Nein, ich wollte den urlaub bestimmt nicht so verbringen sondern ihn für dich schön machen und nicht über alle probleme die wir haben reden!" widersprach Sebastian. Es war ja so. Deshalb nannte es sich ja Urlaub.
"Solange du bei mir bist, ist der Urlaub schön.", sagte Wes und küsste ihn. Dann kuschelten sie sich ins Bett. Sanft streichelte Wes über Sebastians Rücken und genoss die Nähe zu seinem Mann.
" Wenn du dass sagst? Entschuldige. Ich will immer alles richtig und mache es dadurch dann nu falsch. Ich bin nicht perfekt und werde es auch niemals sein. So leid wie es mir für dich tut!" antwortete er und sah wes dann an. " Wir waren immer noch bei etwas stehen geblieben!" meinte er und half Wes auf die Sprünge indem, er seinen Mann küsste und sich gegen ihn presste.
"Du sollst auch gar nicht perfekt sein, das würde ich nie von dir verlangen." Wes küsste Sebastian leidenschaftlich und zog ihn näher zu sich. "Ich liebe dich so wie du bist.", murmelte er gegen seine Lippen.
" Ich weiß" flüsterte Sebastian und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss ebenso leidenschaftlich. " und ich liebe einfach alles an dir! Du bist meine große Liebe!" fügte er an und schob sich unter Wes. dann pfiff er unschuldig und grinste dann.
Wes zog Sebastians ein Shirt aus und warf es weg. Dann küsste er seinen Mann leidenschaftlich und schmiegte sich so nah wie möglich an ihn. "Bieten wir unseren Nachbarn mal wieder eine Show, was?"