Re: New Friendships
" Eins steht fest, wenn ich etwas habe, bring ich meinen Ex eigenhändig ins Grab. dass schwöre ich dir hier und jetzt!" sagte Sebastian und seine Stimme klang, zu seiner eigenen überraschung, recht stabil.
" Eins steht fest, wenn ich etwas habe, bring ich meinen Ex eigenhändig ins Grab. dass schwöre ich dir hier und jetzt!" sagte Sebastian und seine Stimme klang, zu seiner eigenen überraschung, recht stabil.
"Hm.", meinte Wes und ergänzte gedanklich, dass Sebastian ihn dazu erst einmal finden musste. Aber das konnte er ja nicht laut sagen und schwieg deshalb lieber, bevor noch Fragen gestellt wurden.
" Naja, solange ich ruhe vor dem habe ist ja alles okay. Ich habe nämlich Angst irgendwo alleine hinzugehen, weil ich befürchten muss von ihm verfolgt zu werden!" sagte Sebastian und griff nach Wes hand. Bald darauf durften sie dann reingehen. Der Arzt fragte ein paar sachen und untersuchte ihn, widerwillig. Auch wenn wes aufpasste, er widersetzte sich hin und wieder. " Sie sind doch bestimmt ein paar oder? Dann haben sie sich doch sicher testen lassen oder? Wenn ja stellt sich mir die Frage, warum sie dann befürchten , dass sie etwas haben könnten!" sagte er zu Sebastian. " Wie kommen sie dazu?" fügte er ergänzend an.
"Er wird dich nie wieder anrühren.", rutschte es Wes raus. Zu seinem Glück kam dann auch gleich der Arzt und Sebastian hatte andere Sorgen als nachzufragen. Wes mochte den Arzt nicht und funkelte ihn wütend an.
Sebastian war verunsichert und wusste nicht was er sagen sollte. " Öhm...also....ich....ich....." Er stoppte hier. ja sicher war er vorher bei einem Arzt und hatte früher prüfen lassen ob er etwas hatte, da war er ja gesund. dass war vor fast 3 jahren, aber er konnte ihm nicht erzählen warum er zweifelte, weil es ihm nichts angeht. " Sie was?" fragte er nach und ignorierte Wes Blick. Sebastian sah hilfesuchend zu seinen mann.
"Untersuchen Sie ihn doch einfach und fragen nicht so dämlich!", fauchte Wes gereizt und sein Blick wurde noch wütender. Verdammt, der Kerl sollte seinen Job machen. Dafür wurde er doch bezahlt.
Sebastian griff nach Wes hand und drückte sie leicht. Dankbar lächelte er ihn an. " Sind sie Arzt? Ich denke nicht, also sind sie auch nicht befugt mir Befehle zu erteilen!" sagte er ruhig zu wes. " Außerdem kann ich keinen patienten helfen, wenn ich Nichts über sie weiß." Sebastian wirkte eingeschüchtert.
"Ich muss kein Arzt sein um zu wissen, dass Sie ihren Job gerade nicht machen. Also hören Sie auf dumm zu quatschen und untersuchen ihn um ihm ein Ergebnis mitteilen zu können!" Wes konnte auch sehr einschüchternd wirken.
Der Arzt schüttelte seufzend den Kopf und untersuchte Sebastian zu Ende. dann setzte er sich auch sogleich auf einen Stuhl neben wes vor dem Schreibtisch und drückte Wes etwas fester. Es war doch gut gewesen, dass Wes mit dabei war. Der Arzt sah in seinen Unterlagen und alles nach. Wollte der Sebastian quälen mit dem hinauszögern? Dann meldete er sich endlich zu Wort. " Ich konnte soweit Nichts negatives feststellen, somit haben sie ihr ergebnis und können gehen!"
Wes drückte Sebastians Hand und hielt sich nah bei ihm. Als die erlösende Nachricht kam, sah er ihn erleichtert an und drückte seinen Mann. "Ich hab doch gesagt, dass alles gut wird."