Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Unerwartete Überraschung

Re: Unerwartete Überraschung

Er rutschte zu Sebastian und schlang die Arme um ihn. Die Tränen seines Mannes taten ihm wirklich weh und er bemühte sich stark zu sein für Sebastian und die Kinder. 

Re: Unerwartete Überraschung

Sebastian drückte sich an seinen Mann und weinte weiter. Irgendwann beruhigte er sich dann wieder. " Sorry. Normalerweise weine ich nur einmal am Tag!" sagte er dann und wischte sich die Tränen weg.

Re: Unerwartete Überraschung

"Es ist okay, wenn du weinst. Und es nicht alleine machst. Dann kann man dich wenigstens trösten, was du sonst ja nicht willst.", bemerkte Wes und holte ein Paket Taschentücher ehe er sich wieder zu Seb setzte. 

Re: Unerwartete Überraschung

" Ja, aber....dir geht es doch bestimmt auch schlecht und ich heule hier vor dir. Ich bin psychisch krank. Es ist besser wenn mir geholfen wird, sonst rutsche ich vielleicht noch ab und das will ich euch nicht antun!" So hart das auch klang. Es war so.

Re: Unerwartete Überraschung

"Dann hol dir Hilfe.", sagte Wes. Eine Therapie, zu der Sebastian regelmäßig ging würde doch sicherlich helfen, oder? Er hoffte es so sehr für seinen Mann. Es musste was passieren. 

Re: Unerwartete Überraschung

Sebastian nickte und schloss kurz die Augen. " Alles um euch glücklich zu sehen!" meinte er dann und ließ sich neben ihm nieder. Dann wählte er eine Nummer, bat aber wes ran zu gehen. Er war nicht gut in Termine ausmachen und so etwas.

Re: Unerwartete Überraschung

"Es geht hier nicht um uns.", sagte Wes ruhig. Er nahm den Hörer und vereinbarte einen Termin. Er würde Sebastian begleiten, wenn dieser es wollte. Aber auch nur dann. 

Re: Unerwartete Überraschung

Sebastian sah zu seinem Mann und hörte zu was er vereinbarte. " kannst du.....mich begleiten?" fragte er dann unsicher und senkte den Blick. Da hatte wes ja nur noch mehr arbeit und alles nur wegen ihm.

Re: Unerwartete Überraschung

"Ich begleite dich natürlich, wenn du das wirklich willst.", sagte er und nickte. Er würde ihn nicht alleine lassen. Das war vollkommen okay. Es war nicht mehr Arbeit.

Re: Unerwartete Überraschung

" Ich will dir nur nicht noch mehr arbeit aufhalsen. Du hast genug zu tun mit Studium und dann hier mit den Kleinen und dies und das. Da kannst du dich nicht auch noch mit mir behängen!" sagte Sebastian mit Tränen in den Augen. Er war doch eh nur Balast.