Re: Unerwartete Überraschung
"Wes.", stellte Wes sich vor und lächelte Adam an. Dann drückte er Seb aufmunternd. Sie würden sich schon verstehen, dessen war er sich sicher.
"Wes.", stellte Wes sich vor und lächelte Adam an. Dann drückte er Seb aufmunternd. Sie würden sich schon verstehen, dessen war er sich sicher.
" Sebastian? Hast du Lust mit zur großen Halle zu kommen? Da kann man alles mögliche Machen. malen, Instrument spielen. Spielst du Instrument? Sport machen!" erklärte Adam. " Deinen Mann kannst du ja mitnehmen!" Auf die sache mit dem Instrument nickte er nur. " Cool und was?"" Geige und etwas Klavier. Aber in beiden bin ich nicht so!" Er musste lächeln. Und er hatte schon gedacht sie könnten ihn hassen.
Das klang gut, wirklich gut. Wes freute sich, dass Sebastian so schön aufgenommen wurde. Er konnte sich etwas entspannen und war nicht mehr ganz so angespannt. David war bei den Kindern.
Sebastian überlegte und sah zu seinem Mann. " darf ich?" fragte er dann nach und lächelte. " Kommst du da mit mir mit, wenn ich darf?" Er hatte seine kindliche Stimme aufgesetzt. " das ist so süß!" meinte Adam und seb wurde sogar etwas verlegen.
Wes nickte nur. "Du darfst alles.", sagte er lächelnd. Adam war wirklich knuffig. Er bemühte sich nicht eifersüchtig zu sein. Adam wollte einfach nur helfen, mehr nicht. Es ging um Seb.
" Danke!" meinte Sebastian lächelnd und umarmte wes. " Ich liebe dich!" sagte er und zog ihn dann mit. Immer Adam hinterher. Dieser erzählte mit sebastian und wollte gerne etwas über ihn wissen. Vielleicht konnte er so eine Bindung aufbauen. Seb staunte nicht schlecht als er die riesige Halle betrat. " Draußen geht es weiter!""Noch weiter?""mhm!" Er war fasziniert und strahlte.
Es war schön, dass Sebastian sich hier so wohl fühlte. Hoffentlich würde es auch so werden, wenn er mal nicht mitgehen konnte. David konnte auch nicht immer Babysitter spielen.
Sebastian sah sich um und seine Augen strahlten. Hier fühlte er sich richtig wohl und strahlte seinen Mann an. Hier war es schön. Und er durfte überall hingehen. Zuerst war er bei den Leuten welche Instrumente spielen und die bezogen ihn auch gleich mit ein. Adam tat derweil zu Wes. " Es scheint mir, als sind wir auf einem guten Weg. Es wird zwar noch etwas dauern, aber irgendwann wird er darüber hinweg sein und dann wird alles besser werden!" erklärte er und ließ seinen Schützling nicht aus den Augen.
Wes sah ihn an und lächelte leicht. "Ich hoffe es wirklich. Er soll endlich wieder glücklich werden. Das wünsche ich mir mehr als alles andere.", gab er zu und hoffte das beste.
" Wir werden das schon irgendwie hinbekommen. Das haben wir bis jetzt bei so ziemlich jedem. Nur jeder brauch unterschiedlich um zu tauen. Bei irgendwelchen Fragen können sie sich bei mir melden!" Er reichte ihm einen Zettel wo alle wichtigen Nummer zu finden waren. " Worauf warten sie noch. Gehen sie zu ihrem mann. Ihnen kann es immerhin auch nur gut tun!" Adam verschwand wieder.