Re: Unerwartete Überraschung
Wes glaubte auch, dass es gut war, wenn Adam mit Sebastian redete. Alles, was Sebastian half, war gut. Er sah kurz auf die Uhr. Bald war die Sitzung um, aber wen Sebastian bleiben wollte ging das.
Wes glaubte auch, dass es gut war, wenn Adam mit Sebastian redete. Alles, was Sebastian half, war gut. Er sah kurz auf die Uhr. Bald war die Sitzung um, aber wen Sebastian bleiben wollte ging das.
Sebastian redete mit Adam. Ihn jetzt schon mit seinen Ängsten zu konfrontieren ist etwas zeitig. Sp enmpfand er es zumindest. " Wo ist wes?" er suchte ihn " Da drüben!"
Wes sah sich noch etwas um und als er Sebastian sah lächelte er. Gab es hier auch jemanden, der sich um die Ehemänner der Betroffenen kümmerte? Sie waren doch auch traurig. Er zumindest war es.
Schon tauchte Adam neben ihm auf. " Schade ich dachte wirklich es funktioniert bei dir auch. Ich weiß zwar nicht was genau euer problem ist, aber ich werde mir Mühe geben euch zu helfen!" versprach er dann. " Wein dich ruhig aus. Ich höre dir zu und spende dir trost!"
Wes sah ihn an. "Was soll bei mir auch funktionieren?", fragte er nach. "Es ist schön hier." Er glaubte auch, dass Adam helfen wollte, aber Sebastian war wichtiger.
" Siehst du Sebastian? Bei ihn funktioniert es. Er denkt wahrscheinlich nicht mehr an das ereignis. Er hat abgeschalten....das solltest du auch tun. Leider ab ich dich falsch eingeschätzt. Das tut mir leid!"entschuldiget Adam sich und verschwand. Dann unterhielt sich jemand mit wes und hörte sich seine probleme und sorgen an.
"Ich sehe ihn und es freut mich, dass es ihm so gut geht. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Danke, dass du uns hilfst. Wirklich, ich bin dir dankbar." Vielleicht war sein Problem, dass er nicht das Gefühl hatte auch trauern zu dürfen.
Bald war die Zeit herum und Sebastian wäre am liebsten noch länger geblieben, das ging aber nicht, was ihn nervte. Er wollte es mal Komplett haben. An den UNfall dachte er momentan nicht.
Wes kam zu ihm. "Willst du noch bleiben? Das ist doch sicherlich möglich, oder?", fragte er. "Dann sag ich draußen nur David bescheid, der ist nämlich mit den Zwillingen und Camden da."
Sebastian sah zu Wes auf. " Nein, ich mag nicht hier bleiben!" sagte er dann entschieden und kuschelte sich an ihn. " Ich freue mich, das sie da sind und danke David fürs Aufpassen. Ich liebe dich!" damit küsste er ihn.