Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

"Ich versuche es," versprach sie ihm. Sie war halt einfach vorsichtig, weil sie nicht wollte das er sich zu sehr anstrengte und sein Rücken so nicht so schnell verheilte. Am Ende würde das zu Problemen in New York führen. Sachte strich sie über seine Wange und vertiefte den Kuss ein wenig. 



Re: Schlafzimmer

"Ich liebe dich.", flüsterte er. Sein Rücken war lediglich abgeschürft und blau, nichts weiter. In ein paar Tagen war es vergessen und das Tape an seinem Rücken half auch, das merkte Wes richtig. "Du bist alles für mich und ich kann dich nicht weinen sehen."



Re: Schlafzimmer

"Ich liebe dich auch," flüsterte sie gegen seine Lippen und leckte leicht über seine Lippen. Ihre Hände behielt sie aber vorerst bei sich, sie hatte eifnach Angst er würde unter ihren Händen Schmerzen erleiden.



Re: Schlafzimmer

Wes seufzte und löste den Kuss. "Blöde Idee?", fragte er leise nach. Natürlich fiel ihm auf, dass Sheila sich extrem zurückhielt. Er wollte sie wirklich nicht ins Unglück stürzen und er wusste ja wie mies es ihr gehen würde, wenn er wegen ihr Schmerzen hatte.



Re: Schlafzimmer

"Nein," verneinte sie seine Frage. Sie wollte nicht das die Einsamkeit in ihm herrschte und wenn ihm das half dann war es keine blöde Idee. Erneut küsste sie ihn und leckte wieder über seine Lippen. Allerdings nun war ihr Kuss deutlich drängender. Er sollte sich gut fühlen. 



Re: Schlafzimmer

"Doch ist es.", gab er nach dem Kuss ehrlich zu. "Du bist hier und ich weiß, dass du nicht gehst. Aber ich schade mir und auch dir, da du leidest, wenn ich Schmerzen habe." Verwirrt sah er sie an. "Hat das Sinn ergeben?", wollte er dann wissen, weil er sich selbst nicht folgen konnte.



Re: Schlafzimmer

"Ja hat es," flüsterte sie leise und strich sachte über seine Wange, während ihre Hand nach seiner suchte und diese sanft in ihre nahm. 



Re: Schlafzimmer

Es war das erste Mal, dass er den Anflug eines Lächelns zeigte. "Gut." Liebevoll sah er ihr in die Augen. "Was war im Wald mit dir los? War es dein Vater? Entschuldige, wenn du nicht darüber reden willst." Immer noch sah er sie an. "Kann ich was machen, damit du dich besser fühlst?"



Re: Schlafzimmer

"Es war so dunkel, er kam immer wenn es dunkel war und ich nichts sehen konnte. Und du konntest soweit durch die Dunkelheit rennen wie du wolltest. Da war nie irgend jemand der geholfen hat. Aber irgendwann hat er dich geschnappt und dann war es vorbei," erzählte sie ihm und vergrub nun ihren Kopf an seiner Schulter. Er war da, dann ging s ihr automatisch besser.



Re: Schlafzimmer

Wes nahm sie fest in den Arm. "Bei mir passiert dir nichts. Ich weiß, dass hab ich dir schon öfters versprochen, aber ich mein es wirklich ernst. Ich beschütz dich, du wirst solche Dinge nie wieder erfahren müssen." Sanft küsste er ihre Wange und kuschelte sich an sie.