Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Das im Club war aufregend gewesen, da sie immer in Gefahr waren entdeckt zu werden, was mehr als peinlich geworden wäre. Und das jetzt war auf eine Weise mit dem Alkohol erotisch, zumindest empfand sie das so. Einen klaren Favoriten hatte sie allerdings nicht. "Ja hast du im Club, aber du kannst es gerne noch tausend mal sagen, ich bin die letzte die sich da beschweren würde," amüsierte sie sich. Seiner Hose folgte auch recht schnell seine Boxershorts. Warum warten sie wussten ja beide was sie wollten. 



Re: Schlafzimmer

"Gut. Sheila, du bist rattenscharf und unter diesen Voraussetzungen ist es verwunderlich, dass das Bett noch nicht gegen die Wand schlägt, weil wir es so wild treiben." Er grinste dreckig und trank nur Abwechslung mal einen Schluck aus der Flasche. Gleich darauf probierte er etwas Neues. Er nahm den Sirup und schüttete etwas auf Sheilas Brüste. Es folgte der Alkohol und er leckte beides auf. Zeitgleich entledigte er sich ihrer Hotpants und ihrem Höschen. Er setzte sich auf und zog sie auf seinen Schoß. "Reite mich.", hauchte er ihr ins Ohr.



Re: Schlafzimmer

Bei seinem Kommentar konnte sie nicht verhindern das eine leichte Röte ihre blassen Wangen zierte. "Weißt du das es unglaublich heiß ist wenn du so dredkig redest?" fragte sie ihn. Sheila stöhnte laut auf, als er über ihre eh schon empfindlichen Brüste leckte, weiter nach unten. Sie kam seiner Bitte nur allzu gerne nach.



Re: Schlafzimmer

Er lächelte. "Kann ich ja jetzt öfters machen, wenn wir im Bett zugange sind. Als zusätzlichen Anturner. Oder, wenn ich dich rumkriegen will."
Er legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf, als sie seiner Bitte nachkam. "Gott, warst du im Club auch schon so heiß?", keuchte er und stieß ihr entgegen. Mit den Händen an ihrem Hintern zog er sie enger zu sich und stieß direkt noch einmal zu.




Re: Schlafzimmer

"Als würdest du mich nicht jedes mal rumbekommen, wenn dir danach ist." Bis jetzt hatte er immer genau das bekommen, was er von ihr wollte. War sie sonst sehr taff, so ließ sie sich von Wes jetzt um den kleinen Finger wickeln. Sheila stöhnte laut auf, als er ihr entgegen stieß. Doch nun bestimmte sie, schließlich ritt sie ihn. Die meiste Macht über einen Mann hatte man ihrer Meinung nach an diesem Punkt.



Re: Schlafzimmer

"Und jedes Mal gefällt es dir und du schreist genau so wie ich.", knurrte er regelrecht und küsste sie gierig. Er merkte, dass sie die Kontrolle haben wollte, minderte aber keineswegs die Schnelligkeit seiner Stöße. Und jedes Mal stieß er ein Stück tiefer in sie und brachte sie und sich selbst zum lustvollen Keuchen.



Re: Schlafzimmer

Sie erwiderte seinen Kuss ebenso gierig, während sie versuchte ihren eigene Rhythmus zu finden, was sehr schwer war da er anscheinend die Kontrolle behalten wollte. Schließlich gab sie es auf und passte sich in ihrem Ritt seinen Stößen an. Ihr beider Stöhnen hallte im Raum wieder und erhitzt zusätzlich noch ihre Gemüter. 



Re: Schlafzimmer

Er stand kurz davor durchzudrehen. Zuviel Sex gab es eigentlich für ihn nicht und jetzt war es auch nicht so, dass er etwas machte, was er nicht wollte. Oh nein, er wollte sehr gerne und das so leidenschaftlich wie möglich. Seine Stöße wurden härter und er stöhnte kehlig auf. Lange würde er es nicht mehr aushalten. Sheila foderte ihn zu sehr, obwohl ja er die Kontrolle hatte. Er war ihr eben einfach verfallen.



Re: Schlafzimmer

Sheila hielt beim dritten mal einfach nicht mehr so viel aus. Er hatte ihr schon zwei mal einen wunderbaren Orgasmus geschenkt und nun kam sie wirklich an ihre Grenzen. Als sie diesmal kam, konnte man ihren Schrei bestimmt durch die halbe Wohnung hören.Keuchend klammerte sie sich an ihm fest während ihr Kopf auf seine Schulter fiel. Ihr ganzer Körper schien zu zucken und für einige Minuten bekam sie gar nichts mehr mit sondern war einfach berauscht.



Re: Schlafzimmer

Keuchend ergoss er sich in ihr und musste sich wirklich Mühe geben nicht nach hinten zu fallen. Einige Minuten lang versuchte er sich zu erholen, aber er war fertig. Er hatte an diesem Abend dreimal einen Höheflug erleben dürfen und jetzt war er mehr als müde.
Sanft hob er sie hoch, sodass er sich aus ihr zurückziehen und sich neben sie legen konnte. Er zog die Decke über sie und kuschelte sich an Sheila.