Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Sie wusste das für ihn New York ohne sie kein richtige Zuhause sein würde. Würde sie sich wirklich entscheiden bei ihrer Tante in Lima zu bleiben oder mit ihr weiter zuziehen, so würde Wes für sie wohl wirklich vieles aufgeben. Doch jetzt wo er die Zusage hatte hoffte sie einfach das er nicht sein ganzes Leben von ihr an seiner Seite abhängig machte, denn das war wirklich gefährlich.



Re: Schlafzimmer

Er strich ihr zärtlich über die Wange. "Worüber denkst du?", fragte er liebevoll. Er sah sie an und strich die letzten Spuren der Tränen weg. Er hatte in Sheila die Richtige gefunden, da war er sich sicher. Egal, was andere davon hielten. Er war sich seiner Gefühle sicher.



Re: Schlafzimmer

"Darüber was du alles für mich aufgeben würdest, wenn ich es wirklich wollen würde. Ich denke darüber nach, was du alles opfern würdest um mich zu behalten. Eigentlich hätte deine Familie mich nicht bestechen müssen, so hätten sie viel leichter bekommen was sie wollten," stellte sie fest und die Ironie dieses Satzes war ihr schmerzhaft bewusst.



Re: Schlafzimmer

"Ich würde für dich eine Menge aufgeben. Das stimmt. Umgekehrt weiß ich aber auch, dass du nie wollen würdest, dass ich alles aufgebe. Wir wollen nur das beste füreinander. Und meine Familie will das nicht." Als er an seine Familie dachte, wurde seine Stimme ein kleines bisschen bitterer. Zu groß war noch der Schmerz über das Vorgefallene.



Re: Schlafzimmer

"Und wenn ich es irgendwann wollen würde? Wenn ich irgendwann einfach weg will, von dem allen hier was dann? Was ist wenn sie mich wegsperren, dagegen können wir nichts tun. Machst du dir da nie Gedanken drüber, wie angreifbar du eigentlich durch mich geworden bist?"



Re: Schlafzimmer

"Warum sollten sie dich denn wegsperren? Und wer überhaupt?" Er sah Sheila an und schüttelte den Kopf. "Ich bin durch jeden Menschen, den ich liebe angreifbar. Durch David, Mum und Dad, meinen Großvater. Das ist so, wenn man Menschen hat, die man liebt."



Re: Schlafzimmer

"Meine Eltern vielleicht?" Sheila erzählte ihm von dem ersten Mal als ihre Eltern mitbekommen hatten das Sheila schlimme ALpträume hatte. Sie erzählte ihm das sie damals auch abgehauen war und irgendwo,genau wusste sie auch nicht wo," wieder zu sich gekommen war. Nur leider war das damals im Winter gewesen. Sheila erzählte ihm von dem riesigen Streit der daraufhin entstanden war zwischen ihrer Tante und ihren Eltern. Irgendwann fiel ihr Kopf auf seine Schulter und sie schlief erneut ein.Die Erschöpfung sa ihr einfach in den Knochen. 



Re: Schlafzimmer

Er hörte ihr die ganze Zeit geduldig zu und ließ sie reden. Ab und zu strich er mit dem Daumen über ihren Handrücken. Gab ihr das Gefühl da zu sein. Niemals würde er zulassen, dass sie das noch einmal durchmachen musste. Als sie an seiner Schulter einschlief, lächelte er etwas und küsste ihre Stirn. "Na komm, dann bringen wir dich mal nach Hause." Sanft hob er sie hoch und trug sie zurück in seine Wohnung, wo er sie ins Bett brachte.



Re: Schlafzimmer

Sheila bekam von der ganzen Aktion nichts mehr mit. Allerdings hatte sie sich so fest an ihn gekrallt, das es schwer war sie wieder loszubekommen ohne sie zu wecken. Da sie allerdings ihre Medikamente immer noch nicht genommen hatte war das gar keine so schlechte Idee sie zu wecken. 



Re: Schlafzimmer

Die Idee mit ihren Medikamenten schien auch Wes gekommen zu sein, denn er strich ihr zärtlich über die Wange und weckte sie sanft. "Süße, wach auf. Hey." Er lächelte sie an, als sie verschlafen die Augen öffnete. "Ich weiß, du bist müde, aber du musst deine Tabletten nehmen.", sagte er. "Soll ich sie dir holen?"