"Ach quatsch, wir hatten Sex davon werde ich schon nicht sterben," scherzte sie. "Mach dir keine Gedanken du bist an nichts Schuld mir geht es gut," versuchte sie ihm seinen Vorwürfe zu nehmen. "Kein Problem du brauchst schließlich was im Magen." Sie selbst aß morgens nie etwas. Mit einem kleinen Kuss verabschiedete sie sich von ihm.
Re: Schlafzimmer
Traurig sah er ihr nach, als sie seine Wohnung verließ. Schließlich seufzte er und machte sich für die Schule fertig. Mit den Gedanken immer noch bei Sheila. Hoffentlich hatte sie sich gestern nicht übernommen oder besser hoffentlich hatte er sie nicht überfordert. Dann war das Experiment "Wes wird wild" gescheitert. Traurig seufzte er wieder, bevor er in sein Brötchen biss und die Wohnung verließ.
Re: Schlafzimmer
Sheila machte sich auf den Weg nach Hause um sich vor der Shcule noch einmal umzuziehen. Schnell schrieb sie Wes noch eine Sms. "DAnke für das gestern Abend, das du für mich da warst und auch für den Sex so guten hatte ich noch nie. Genieße den Tag ich liebe dich," schrieb sie ihm, ehe sie sich auf den Weg zur Schule machte. Die gaffenden Blick der Jungs ignorierte sie gekonnt.
Re: Schlafzimmer
Er war in Dalton angekommen, als sein Handy eine neue SMS vermeldete. Er öffnete diese, lächelte und schrieb zurück. "Dafür musst du dich nicht bedanken. Das ist selbstverständlich. Und der Sex war einfach nur atemberaubend. Schön, dass es dir genau so gefallen hat. Ich liebe dich. Wes" Er schickte die Nachricht ab und ging in die Klasse.
Re: Schlafzimmer
Sheila amüsierte sich königlich über das Getratsche ihrer Mitschüler. Jeder wusste woher die blauen Flecken an ihrem Hals und ihrem Dekolte kamen, doch irgendwie hatten sie alle Sheila so etwas wohl nicht zugetraut. So machte sie sich jetzt einen Spaß daraus und hatte während ihres ganzen Schultages viel zu lachen. Allerdings schweiften ihre Gedanken öfters zu gestern Abend ab. Als sie die Schule verließ stand ihre Tante schon auf dem Schulhof und wartete auf sie. Mit ihr zusammen fuhr sie fast 2 Stunden zu ihrem Ziel.
Re: Schlafzimmer
Selbstverständlich verbrachte Wes den Tag mit David und dem Rest seiner Truppe. Erst aßen sie alle zusammen Mittagessen, dann kam Nick auf die Idee Kart fahren zu gehen. Alle stimmten zu, denn das hatten sie schon lange nicht mehr gemacht. Nachdem sie sich dann umgezogen hatten, fuhren sie auch schon los. Während der Fahrt stupste David Wes an. "Alles klar bei dir, Ley? Du siehst total müde aus." "Ach, was. Alles super."
Re: Schlafzimmer
Der Tag mit ihrer Tante war wirklich gut und sie hatte diesen Kick von Gefahr wirklich mehr als nur vermisst. Der Sprung war ohne weitere Problem von statten gegangen, allerdings war danach ihr Kreislauf vollkommen im Eimer. Als einer der Aufpasser das bemerkte kam er auf sie zu und fragte sie ob sie davor etwas gegessen hatte. Als Sheila den Kopf schüttelte und erwähnte das sie seit gestern früh nichts gegessen hatte nur getrunken ging das Donnerwetter los, da ihre Tante in der Nähe gestanden hatte und sich grade von ihrer Ausrüstung befreite. Doch weit kam sie nicht, da Sheila ihr einfach wegklappte.
Re: Schlafzimmer
Der Tag war ein Highlight gewesen. Natürlich hatte er Sheila vermisst, aber mit seinen Jungs was zu machen und ausgelassen zu sein, hatte auch was. Als sie nach Dalton zurückkehrten, war er müde und staubig, aber er war glücklich. Er holte sein Handy aus der Tasche und versuchte Sheila anzurufen. Wenigstens ihre Stimme wollte er abend noch einmal hören.
Re: Schlafzimmer
Ihre Tante wollte Sheila einfach nur nach hause bringen und ihr klar machen das sie endlich richtig essen musste, wenn sie wieder aufwachte. Doch der Aufpasser machte ihr einen Strich durch die Rechnung, als er einen Krankenwagen rief. Ihre Tante fuhr natürlich mit, nach dem die Sanitäter sie mitnehmen wollten um sie durchzuchecken. Während der Fahrt klingelte auf einmal das Handy ihrer Nichte und sie ging dran. "Scander? Sheila kann jetzt grade nicht," meldete sie sich.
Re: Schlafzimmer
Als er die Stimme von Sheilas Tante hörte, blieb er stocksteif stehen. Das konnte nichts gutes bedeuten. "Und wieso kann sie nicht? Was ist mit ihr?", fragte er alarmiert, drehte auf dem Absatz um und maschierte zum Auto zurück. Er würde zu Sheila fahren, egal was ihre Tante von hielt. Da konnte die Frau sich auf den Kopf stellen und zetern wie sie wollte. War ihm aber sowas von Laterne.