Glee Rollenspiel - Wohung: Sheila Scander

Sheilas Zimmer

Re: Sheilas Zimmer

"Ich bin nicht zu spät gekommen, weil ich Angst hatte. Sonder deswegen." Er zeigte nach draußen auf sein Auto, dessen dunkelblauer Lack in der Sonne nur so blitzte. "Ich weiß, du verstehst das nicht."
Die Verkäuferin war ihm schon jetzt suspekt. So gute Laune konnte man gar nicht haben. Er mochte das nicht. Also wechselte er auf Sheilas andere Seite und nahm ihre Hand wieder in seine. "Genau. Wir suchen Verlobungsringe.", schloss er sich seiner Verlobten an.




Re: Sheilas Zimmer

"Ich glaube das ist auch besser so Schatz. Sonst werde ich noch eine dieser Frauen die von ihren Männern für ein Auto eingetauscht werden," meinte sie Kopf schütteln, denn der Gedanke das sie das lange mitmachen würde war mehr als nur unlogisch. Sheila musste ihr Lachen unterdrücken, als Wes der Verkäuferin auswich und die Seite wechselte, fast als würde er sich verstecken. Die Verkäuferin fing sofort an Sheila zuzutexten und ihr einen Katalog mit Modellen zu zeigen.



Re: Sheilas Zimmer

Während die Verkäuferin immer weiter auf Sheila einredete, wurde sie Wes immer suspekter. Besonders, weil sie ihn mehr oder wneiger ausschloss. Er lehnte sich an Sheila, legte ihr das Kinn auf die Schulter und schaute ebenfalls in den Katalog. Eigentlich war es ihm egal. Nicht, weil ihm die Hochzeit egal war, sodnern weil es ihm hierbei darum ging, dass Sheila glücklich war und sich den Ring aussuchte, den sie wollte. 



Re: Sheilas Zimmer

Die Verkäuferin schien wohl anzunehmen das sie wie jede normale Frau schon lange im vorraus ihre Hochzeit geplant hatte und nur das beste wollte. Aber so war Sheila nun einmal nicht, was sie die Verkäuferin auch recht schnell und direkt klar machte. "Er sucht die Ringe aus, ich hab da nichts zu sagen," erklärte sie der verdutzten Verkäuferin, welche nun Wes vollkommen in Beschlag nahm.



Re: Sheilas Zimmer

"Was macht er?", fragte Wes vollkommen überrascht und sah Sheila einen Moment sprachlos an. Der Verkäuferin gebot er Einhalt, indem er die Hand hob. "Süße, kann ich dich einen kurzen Moment sprechen. Unter vier Augen?"
Er zog sie in eine Ecke. "Ich such überhaupt nichts aus. Es ist dein Ring und da kann ich nicht entscheiden. Auch, wenn es nur der Velobungsring ist. Du trägst ihn immerhin für einige Jahre am Finger.", stellte er klar.




Re: Sheilas Zimmer

"Ich möchte aber das du ihn mir aussuchst bitte Wes. Das machen Millionen von Männern so, bevor sie ihrer Freundin einen Antrag machen und hättest du es normal gemacht dann hättest du eh einen alleine kaufen müssen. Bitte, tue es für mich," bat sie ihn und sah ihn aus ihren grauen Augen flehend an. 

Sie wollte das er von ihm kam, immerhin war es auch das Zeichen ihrer Liebe.




Re: Sheilas Zimmer

Er seufzte und gab sich geschlagen. "Ich wusste nicht, dass es dir so wichtig ist. Hör auf mich so anzusehen." Er gab ihr einen liebevollen Kuss und einen kleinen frechen Klaps auf den Hintern. "Du weißt, wie du mich weich kriegst.", schimpfte er gespielt, ehe sie zur Verkäuferin zurückgingen. Die hatte sie die ganze Zeit beobachtet. "Ähem, ja, wie meine Verlobte sagte, ich such den Ring aus." Die Dame bekam sein Gewinner-Lächeln. 



Re: Sheilas Zimmer

"Wie du schon sagtest ich werde dieses Ring wahrscheinlich ein paar Jahrzehnte tragen wenn ich Glück habe und deshalb ist er mir auch wichtig. In dem Punkt bin ich auch nur eine ganz normale Frau," erklärte sie ihm erfreut, da er nachgegeben hatte und sie ihren Willen bekam. 

Sheila ließ Wes mit der Verkäuferin verschiedene Ringe durchsehen, immerhin musste er auch einen für sich aussuchen, denn sie dann aber bezahlen würde.




Re: Sheilas Zimmer

Während des Aussuchens ergriff Wes wieder Sheilas Hand und spielte mit ihren Fingern. "Mal eine Frage: Gibt es eigentlich Verlobungsringe für beide Partner?", fragte er plötzlich, da in dem Katalog nur Verlobungsringe für Frauen oder Männer abgebildet waren. Keine für ein Paar, die zusammengehörten und ihr Band symbolisierten. 



Re: Sheilas Zimmer

"Vielleicht sollten wir uns die Ringe tätowieren lassen," scherzte sie und fing sich einen geschockten und pikierten Blick von der Verkäuferin ein. Das war doch nur ein Scherz gewesen, allerdings hatte Sheila vergessen das Verlobungen nie ein Scherz Thema für Frauen war. Die Verkäuferin führte Wes zu einer Vitrine in der Partner Ringe ausgestellt waren.