Glee Rollenspiel - Wohung: Sheila Scander

Sheilas Zimmer

Re: Sheilas Zimmer

"So witzig wie man es als Verlobte halt finden kann, wenn dem Verlobten wehgetan wird.", grummelte Wes.
In der Mall ließ er sich zum Juwelier ziehen. Kaum betraten sie das Geschäft, erblickte er in einer der drehbaren Vitrinen etwas und blieb stehen. Die Verkäuferin, die im Vergleich zu ihrer Kollegin deutlich langsamer antrabte, brauchte gar nichts sagen, da kam er ihr auch schon zuvor. "Den Ring da einmal für meine Verlobte!"




Re: Sheilas Zimmer

Als wir rein kamen entdeckte Wes sofort einen Ring. Neugierig wie ich war nahm ich ihn sofort näher unter die Luppe. Er war wirklich hübsch  und sehr schlicht. Das musste ich Wes zugestehen er hatte wirklich Geschmack und ich liebte diesen Ring jetzt schon. "Danke, danke, danke," bedankte ich mich bei ihm und fiel ihm einfach mitten im Laden um den Hals vor Begeisterung. 



Re: Sheilas Zimmer

DIe Verkäuferinnen und auch die Kunden schienen so etwas aber gewohnt zu sein, dennn sie lächelten nur milde. Immerhin war das ein Juwelier. Da erwartete man quasi Freudentränen und Glücksbekundungen von Frauen.
Wes ließ sich knuddeln und grinste. "Ich kenn dich also doch.", stellte er für sich selbst fest. Über ihre Schulter entdeckte er noch etwas. "Okay, Süße, Vitrine hinter dir. Ich sag dir nicht welcher. Rat einfach. Welcher gefällt mir?", stellte er sie grinsend auf die Probe.




Re: Sheilas Zimmer

Sie löste sich von ihm und ging zur Vitrine. Nach und Nach ging sie jeden einzelnen Ring durch und gab kleine Anmerkungen zu diesem von sich. Schließlich blieb sie bei dem 3ten von Rechts stehen und musterten ihn eingehend. "Dieser Ring ist es denke ich und habe ich Recht der passt einfach?" fragte sie ihn neugierig. 



Re: Sheilas Zimmer

Lächelnd trat Wes zu ihr. "Ja, du hast Recht. Er spricht mich einfach an. Spontankauf und so." Als er sie ansah, konnte man die tiefe Liebe erkennen, die er für sie empfand. "Sheila Scander, ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt.", sagte er leise und zwei Kundinnen neben ihm quietschten verzückt.



Re: Sheilas Zimmer

Gott sie wusste das es mehr als kitschig war aber als ihr Wes sagte das er sie mehr liebte als alles andere und das nach den Sachen die sie in der letzten Zeit durchgemacht hatten, rollte ihr eine Träne ihre Wange herunter. Sie zog ihn zu sich hinunter und küsste ihn mit all ihrer Liebe. "Ich liebe dich und ich freue mich auf mein restliches Leben mit dir," flüsterte sie leise das sie diesen Moment nicht zerstören wollte.



Re: Sheilas Zimmer

Wes schlang die Arme um sie und zog sie eng an sich. In diesem Moment wollte er wirklich, dass die Zeit stehen blieb und er dieses Glücksgefühl, das er in genau diesem Moment hatte, ewig spüren konnte. Für einige Augenblicke waren sie in ihrer eigenen kleinen Welt. Und kamen erst daraus wieder hervor, als die Verkäuferin Sheila am Ärmel zupfte. "Also die zwei Ringe? Und wie möchten Sie zahlen?"



Re: Sheilas Zimmer

Sie löste sich sanft von Wes und starrte die Verkäuferin einen Moment bitter böse an. "Ich zahle seinen und er meinen, mit Karte bei mir," erklärte sie der Verkäuferin und suchte ihre Karte heraus. Dann folgte sie ihr zur Kasse und bezahlte den Ring. Die Ringe waren nicht allzu teuer, weshalb sie auch keine Schuldgefühle gegenüber Wes hatte, wie sie die gehabt hätte wenn sie teuer gewesen wären. 

Als sie die Ringe hatten suchte sie sich noch ein Armbad für ihre Tante aus und bezahlte dieses ebenfalls.


Re: Sheilas Zimmer

Geduldig wartete er bis Sheila gezahlt hatte und sie Arm in Arm das Geschäft verlassen konnten. Draußen griff er in die Tüte, holte das Schmuckkästchen mit dem Ring heraus udn klappte es auf. "Soll ich auf die Knie gehen?", fragte er und streckte ihr die Zunge raus. "Oder reicht es dir, wenn ich ihn dir einfach so an den Finger steck?"



Re: Sheilas Zimmer

"Ich denke ich bin heute mal gnädig mit dir und deshalb musst du nicht extra in die Knie gehen sondern kannst ihn mir auch so anstecken. Allerdings nur wenn ich dann auch nicht bei dir in die Knie gehen muss," neckte sie ihn. Glücklich ließ sie sich von ihm den Ring an den Finger stecken und steckte ihm auch seinen an. Zufrieden betrachtete sie den Ring an ihrer Hand und war mehr als glücklich.