Glee Rollenspiel - Wohung: Sheila Scander

Sheilas Zimmer

Re: Sheilas Zimmer

"Du musst niemals vor mir auf die Knie gehen.", lachte er. "Darauf steh ich nicht."
Auch er betrachtete seine Ring glücklich. "Jetzt haben wir auch nach außen hin ein Zeichen, dass wir zusammen sind und es auch für den Rest unseres Lebens bleiben.", sagte er und sah sie lievoll an. "Ich liebe dich."




Re: Sheilas Zimmer

"Gut, denn auf diese romantische, sexuelle Geste stehe ich ganz und gar nicht in keinstem Sinne," gab sie Schulter zuckend zu. "Ich liebe dich auch," erwiderte sie ruhig und stich ihm liebevoll über die Wange. Sanft küsste sie ihn und vertiefte den Kuss recht schnell. "Ich liebe dich so sehr," gestand sie ihm und hätte es noch tausend mal wieder holen können.



Re: Sheilas Zimmer

"Möchtest du mir das noch hundert Mal sagen heute? Und morgen? Und übermorgen? Und überübermorgen? Denn ich werde nie müde es zu hören."
Das Paar lief schon wieder weiter. Wohin genau, merkte keiner von beiden wirklich. Erst als die Sonne sie blendete, merkten sie, dass sie wieder draußen vor der Mall standen. "Und jetzt? Lust auf Kino?" Man merkte, dass Wes eigentlich keine Lust hatte, sich aber Sheilas Willen fügen würde.




Re: Sheilas Zimmer

"Du wirst es in den nächsten Jahren noch sehr oft hören wahrscheinlich öfters als Hundertmal," vermutete sie und versprach es ihm damit auch gleichzeitig. Es hieß zwar immer wenn der Alltag einkehrte dann wurde eine Ehe langweilig aber das konnte sie sich wirklich nicht bei ihnen vorstellen, dafür waren sie beide einfach zu verrückt. Sheila sah grübelnd zu Wes rüber er schien nicht mehr wirklich Lust zu haben etwas zu unternehmen und da er heute so lieb zu ihr gewesen war tat sie ihm den Gefallen und bestand nicht darauf irgendwo noch hinzugehen. "Nein, ich habe keinen Wunsch mehr wo möchtest du hin?" erkundigte sie sich.



Re: Sheilas Zimmer

Wes zuckte die Schultern. "Mir egal. Wir können ins Kino gehen, rumfahren oder zu mir oder zu dir. Was du willst. Ich bin offen für deine Vorschläge."
Sie liefen weiter zu seinem Auto und standen schon davor. Noch immer hatte sie ihm nicht gewantwortet. Sie schien sich wirklich zu überlegen, was sie machen wollte. War aber auch richtig so, schließlich hatten sie morgen frei und mussten den Tag sowie den Abend nutzen.




Re: Sheilas Zimmer

"Wir können ja ein Stück rumfahren, dann kannst du mir mal zeigen was dein Auto alles so unter der Haube hat," schlug sie ihm vor, weil sie wusste das er dieses Auto liebte und sich freuen würde wenn er ihr die Qualitäten seines Autos vorführen konnte. Zudem musste sie zugeben das sie selbst ein wenig neugierig war. Und nach dem rumfahren keine Ahnung da fällt uns schon etwas ein wenn es soweit ist," meinte sie zuversichtlich.



Re: Sheilas Zimmer

"Super, dann las uns losfahren." Er grinste sie an und beeilte sich einzusteigen. Kaum saß er wurde sein Grinsen breiter. "Diese Sitze, dieses Lenkrad, dieser Motor. Sorry, wenn ich dich langweile, aber dieses Auto ist ein Traum. Ich liebe Grandpa und muss ihn dafür ewig knuddeln."
Wieder startete er den Motor, der schnurrte auf und das Fahrzeug setzte sich in Bewegung.




Re: Sheilas Zimmer

Amüsiert hörte sie zu wie er ihr von seinem Auto vorschwärmte, das war jetzt wohl sein Baby. Na solange er nicht anfing daran rum zubasteln um es zu tunen, war diese Liebe in Ordnung und auch irgendwie sehr süß. Er benahm sich wie ein kleiner Junge denn man grade das aller schönste Spielzeug geschenkt hatte. In diesen Momenten fragte sie sich wie er wohl als Kind gewesen war.

Als sie auf der Autobahn ankamen, öffnete sie das Fenster und ließ etwas warme Sommerluft ins Auto. 




Re: Sheilas Zimmer

Kaum waren sie außerhalb der Stadt und er konnte aufs Gas drücken, machte er das auch direkt. Ohne Probleme schnellten die Gänge höher und es ließ sich wunderbar schalten. Die Landschaft flog an ihnen vorbei und durch das geöffnete Fenster drang warme Luft herein. Dabei wurde der Motor nicht einmal lauter und störte somit auch nicht die friedliche Stimmung.



Re: Sheilas Zimmer

Sheila musste zugeben das es Spaß machte über die Straße zu rasen und einfach die Seele baumeln zu lassen. Der Gedanke war verlockend einfach immer weiter zu fahren bis sie irgendwo hin kamen wo sie niemand kannte und auch niemand angreifen würde. Wo sie Ruhe vor Chris und Wes Familie hatten. Sheila lehnte ihren Kopf gegen die halb herunter gelassende Fensterscheibe und schaltete die Musik ein.