"Ich spiele nicht, ich verführe dich." Er küsste sie und schlang den Arm um sie, sodass er sie näher an sich pressen konnte. Ihm war mindestens genau so heiß wie ihr und dass die Scheiben noch nicht völlig beschlagen waren, war ein Wunder. Wenn jetzt jemand vorbei kam, würde es wirklich peinlich werden. Doch daran dachte er erstmal nicht. Was zählte war seine und Sheilas Lust zu stillen.
Re: Sheilas Zimmer
"Du spielst du weißt ganz genau das ich dich brauche und du mich schon längst verführt hast," stellte sie klar und drängte sich immer an ihn. Sie wollte ihn endlich in sich spüren, bevor sie diese Hitze noch zerfraß. Und hier draußen gab es keine Dusche die sie runter bringen konnte wenn er sie nicht endlich nahm. Das war doch zum verrückt werden da gab sie nach und ausgerechnet dann spielte er statt endlich ihrer beider Lust zu stillen.
Re: Sheilas Zimmer
Wes lächelte sie an, dann beugte er sich zu ihrem Ohr. "Tut mir Leid, wenn ich dich hab warten lassen.", flüsterte er und man konnte hören, dass er es nicht wirklich ernst meinte. Er liebte es mit ihr zu spielen und sie zu verführen. Vorallem weil nie klar war, wer gewann. Mal war er sturer, dann wieder sie. "Ich würd ja sagen, du kannst mich bestrafen, aber darauf steh ich leider nicht. Sorry." Er küsste ihre Wange.
Re: Sheilas Zimmer
Sie kaufte ihm seine kleine Entschuldigung nicht wirklich ab, da er in dem Punkt war wie sie. "Oh ich könnte dich bestrafen wenn du mir nicht endlich gibst was ich will, stehe ich nämlich auf, ziehe mich an und wir fahren weiter egal wie sehr ich mich damit auch selbst quäle," erzählte sie ihm zuckersüß, denn sie hielt es einfach nicht mehr aus sie brauchte ihn und zwar in sich.
Re: Sheilas Zimmer
"Hälst du nicht durch, Süße. Genau so wenig wie ich." Und endlich drang er in sie ein und stöhnte laut auf. "Mit di zu schlafen ist jedes Mal unglaublich.", keuchte er und biss in ihr Ohrläppchen, während er sich zu bewegen begann. Schon bald übernahm die Ekstase und er stöhnte immer lauter.
Re: Sheilas Zimmer
"Bist du dir da so sicher Schatz?" fragte sie ihn lauernd, musste ihm aber innerlich zustimmen dafür kannte sie sich selbst und ihre Grenzen einfach zu gut. Sie war nun einmal süchtig nach diesem Jungen daran konnte sie nichts ändern. Sheila wollte ihre Drohnung grade in die Stat umsetzten als er endlich in sie eindrang. Die ganzen aufgestauten Gefühle schienen sich mit einmal zu entladen und sie stöhnte laut seinen Namen. Immer näher kam sie ihrem Höhepunkt und umso näher sie diesem kam umso lauter wurde sie.
Re: Sheilas Zimmer
Er hatte das Gefühl mit jeder Bewegung lauter aber auch heißer zu werden. Sollte Sex nicht dazu dienen die sexuelle Spannung zu lösen? Doch je näher er seinem eigenen Höhepunk kam, desto willenloser wurde er und ließ sich von den Gefühlen mitreißen. Sheilas Stöhnen war Musik in seinen Ohren und nichts war eine bessere Befriedigung als ihr Stöhnen und in ihr zu sein.
Re: Sheilas Zimmer
Leidenschaftlich küsste sie ihn, während sie ihrem Höhepunkt immer näher kam und ihr Kopf schon längst auf Stand By gestellt hatte. In ihr zog sich alles zusammen und für einen Moment verlor sie sich komplett in Wes braunen Augen, während sie seinen Namen fast schon schrie. Erschöpft fiel sie auf die Autositze zurück und sah befriedigt und zufrieden zu ihm hoch.
Re: Sheilas Zimmer
Nachdem er seine Höhepunkt erreicht hatte, schmiegte er sich an sie und fuhr ihr sanft durchs Haar. "Der Wahnsinn, wie immer. Ich liebe dich." Zärtlich küsste er ihre Schläfe und versuchte sich zu erholen. Er war absolut berauscht und high von den Gefühlen, die er verspürt hatte.
Re: Sheilas Zimmer
"Wir sind doch verrückt in einem Auto auf dem Rücksitz wenn das nicht einmal Klischeehaft ist dann weiß ich auch nicht." Lächelnd strich sie ihm über seine verschwitzten Haare und küsste seine Stirn. Sie waren schon zwei Verrückte aber immerhin gehörte dieser Verrückte nur ihr alleine.