Louis war überrumpelt, als Titus ihm in die Arme fiel. aber er war auch wahnsinnig froh. Immerhin war er auf den Beinen, immerhin ... liebte er ihn noch. Was auch immer pwassiert war: zusammen würden sie das schon wieder in Ordnung bringen. Davon war er überzeugt. "ich bin ja hier, Liebling, es wird alles wieder gut" flüsterte er und ging mit Titus im Arm in das Zimmer. Er hielt ihn fest an sich gedrpückt. Titus war etwas größer als er, aber nicht schwerer. Er war schon immer sehr schlank gewesen und seit er krank gewesen war, wog er noch ein paar Kilo weniger als vorher. Also war es nicht schwierig für ihn, ihn fest zu halten. Er wuste sofort, dass Titus rückfällig geworden war. Irgendwie spürte er das an seiner Verzweiflung. Und er hatte es sowieso schon vorher geahnt. Aber was war geschehen? Mit einiger Mühe bugsierte er Titus schließlich zum Sofa, wo sich dieser fest an ihn presste. Louis streichelte ihm über das Haar. jetzt erst sah er die beiden Männer, dei ebenfalls im Raum standen und sie besorgt beobachteten. er grüßte sie entschuldigend und wandte sich dann wiede an Titus. "Titus, du brauchst mir nicht gleich sgen, was geschehen ist, aber beruhige dich erstmal. Du weißt doch, dass ich immer für dich da bin. Egal was passiert. Also weine nicht."
Titus war völlig neben sich. Jetzt wo Louis da war, konnte er sich auf einmal gar nicht mehr beruhigen, und das was Louis zu ihm sagte, bewirkte nur, dass er noch mehr weinen musste. Er kam sich so schäbig vor, Louis betrogen zu haben, wo der so lieb zu ihm war. Er fand, dass er ihn gar nicht verdient hatte.
Lupin beobachtete besorgt und gleichzeitig erleichtert, wie Louis sich um Titus, der völlig zusammenzubrechen schien, kümmerte. "Es scheint, wir haben Sie keine Minute zu früh verständigt", sagte er mit einem leisen Lächeln. Er wusste gar nicht, ob Louis denn von Titus' Essstörung wusste, aber selbst wenn nicht, musste er es ansprechen. "Ihr Freund hat sich nach dem Essen bei uns übergeben", sagte er vorsichtig und hoffte, Titus damit nicht zu sehr zu beschämen. Aber so waren nun einmal die Tatsachen. "Wir haben ihn in der Toilette gefunden, wo er völlig verstört am Boden lag. Es ist gut, dass Sie da sind. Selbstverständlich hätten wir uns um ihn gekümmert, aber ich denke, Sie werden sich besser auskennen..." Zumindest hoffte er das.
Titus drängte sich noch näher an Louis und schluchzte haltlos. Er vergrub sein Gesicht an dessen Halsbeuge wie ein Kind. Es war so beschämend, was Lupin da sagte, aber natürlich war es die Wahrheit. Er hatte sich so verhalten, und das war das unangenehme, nicht dass Lupin es sagte. Er fühlte sich wirklich wie ein Kind. Als er noch jung gewesen war, hatte er sich nie bei jemandem verkriechen können, er hatte nie eine Schulter zum Ausweinen gehabt, und es war ihm manchmal als würde er das bei Louis nachholen. Auch wenn er noch so stark und selbstbewusst nach außen wirkte, es gab Zeiten, da wollte er nur von Louis festgehalten werden und heulte wie ein Baby. Er konnte nichts dagegen tun. Die Therapie hatte ihm zwar geholfen, besser mit allem zurechtzukommen, was ihm pasiert war, aber ihm war viel passiert. Er hatte seinen toten Vater gefunden und seinen Stiefvater umgebracht. Er hatte ganz alleine zwei Kinder erzogen, als er selbst noch ein Kind gewesen war, und er hatte immer Stärke nach außen getragen. Aber innen hatte ihn das aufgefressen. Und er litt noch heute darunter. Wenn er bei Louis war, war meistens alles gut, und schon seit Jahren war eigentlich alles immer besser und leichter gegangen, aber jetzt... Er fragte sich, ob das je aufhören würde. Ob er jemals Ruhe vor seiner Vergangenheit haben würde, und einfach nur in Frieden mit Louis leben könnte, so wie er sich das schon immer gewünscht hatte. Er hasste sich dafür, dass er selbst ihnen das kaputtmachte.
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Re: Lupins Büro
Louis gab es einen Stich als er hörte, was Lupin erzählte. Nicht, dass er es nicht geahnt hätte, aber er wusste, wie demütigend es für Titus war, wenn darüber geredet wurde. Obwohl Louis ihm immer wieder erklärt hatte, ass es eben eine Krankheit war, für die er nichts konnte, war es für Titus so etwas wie das Eingeständnis seiner Schwäche. Er fühlte auch wie Titus sich bei Lupins Worten in seinem Arm noch mehr verkrampfte und. "Danke, dass sie sich um ihn gekümmert haben." sagte er. "Ich denke ich weiß was mit ihm los ist. Aber ..." er sah Black und Lupin fast ein wenig vorwurfsvoll an. Wenn es um Titus ging verstand er keinen Spaß. "...was ist denn vorher passiert, dass es überhaupt so weit gekommen ist? Es ging ihm doch gut." Titus war schon immer seine ein und alles gewesen. Er liebte ihn abgöttisch, so wie vielleicht nur ein Tänzer einen anderen lieben konnte. Damals hatte titus ihn aus seiner Sprachlosigkeit befreit und dafür würde er ihm für immer dankbar sein. Er war bereit sich mit allem auseinanderzusetzen, was Titus betraf. Aber er hoffte einfach, dass dieses Mal nichts dramatisches geschehen war. Er redete immer noch nicht gern mit anderen Menschen, aber er musste herausfinden was los war. "War es sein Bruder?" fragte er. "Hat der ihn doch wieder zurückgewiesen?" Er spürte sofort Wut auf William in sich aufsteigen.
Lupin konnte förmlich spüren, wieviel Louis an Titus lag, und das fand er auch gut so. Auch, dass er sie jetzt misstrauisch ansah, konnte er verstehen. "Nein, soweit ich weiß ging alles gut mit William", sagte er. Er sah Sirius fragend an, und der nickte bestätigend. "William ist heute morgen wieder zu sich gekommen, und die beiden haben sich vertragen. An William kann es nicht liegen." Er wusste ja selbst nicht, woran es lag. Er war kaum dagewesen. Sirius und Severus hatten mehr mit Titus zu tun gehabt, wenn überhaupt dann würde einer von den beiden es wissen. Und vielleicht hatte es wirklich mit dem Fremdgehen zu tun. Er sah Sirius an. 'Wenn doch etwas komisch war, dann sag es jetzt', sagte sein Blick, und laut sagte er. "Hast du eine Idee, was los sein könnte?"
Titus verkrampfte sich in Louis' Armen immer mehr. Es war schlimm genug dass sie über seine Kotzerei redeten. Wenn Louis jetzt auch noch von zwei völlig fremden Menschen gesagt bekäme, dass er ihn betrogen hatte - das würden sie wahrscheinlich beide nicht ertragen. Also riss er sich zusammen, so gut er konnte, und sah auf. Zuerst fand er keine Worte, und er sah nur Sirius und Lupin an und schüttelte bittend den Kopf. "Ich... ich sage es dir alles, Louis", sagte er dann mit tränenerstickter Stimme, und er sah seinen Freund reumütig und flehend an. "Wirklich alles. Aber nicht hier. Ich habe ein Zimmer in den Drei Besen, kommst du mit...? Bitte..."
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Re: Lupins Büro
"Ja natürlich" sagte Louis sofort. Er war heilfroh, mit Titus hier raus zu kommen. Anscheinend wollte Louis ihm das was er zu sagen hatte alleine sagen. Konnte es etwa wirklich sein, dass die beiden ihm etwas angetan hatten? Dann kam ihm noch ein unangenehmerer Gedanke ... war Titus etwa wieder schwach geworden? Hatte er mit einem von ihnen... Er stand ruckartig auf und zog Louis mit sich. "Komm gehen wir. Du kannst mir dann alles in Rueh erzählen." Er verabschiedete scih knapp von Black und Lupin, bedankte sich noch kurz für die Benachrichtigung und verließ dann mit Titus im SChlepptau den Raum. Er ahnte irgendwie, dass so etwas passiert war. Was Titus anging waren seine Instinkte sehr gut ausgeprägt. Und er hatte ehrlich gesagt angst davor. In dieser beziehung hatte er sich nicht besonders gut unter Kontrolle. Die Vorstellung, dass Titus mit anderen Männern zusammen sein könnte machte ihn halb wahnsinnig. Auch wenn er eigentlich wusste, dass es wichtig war ruhig zu bleiben... er schaffte es manchmal einfach nicht. Titus war das wichtigste auf der Welt für ihn. Im grunde hing er viel zu sehr von ihm ab, das wusste er. Acuh wenn es so wirkte, als würde Titus ihn mehr brauchen ... er wusste, dass es nicht wirklich so war. Titus würde wieder jemanden finden, der sich um ihn sorgte, aber Louis würde nie wieder jemanden finden, der ihn so verstand wie Tirus. Dem er sich so öffnen konnte. Und darum versuchte er alles um ihn an sich zu binden. Manchmal glaubte er sogar, dass er selbst einen Teil der Schuld an Titus Erkrankung trug. Vielleicht setzte er ihn acuh mit seiner Zuneigung unter Druck. aber er konnte einfach nicht anders. Als sie draußen waren drückte er Titus gegen die Wand des Ganges. "Du warst nciht mit einem von ihnen im Bett, oder?" fragte er und die Angst schwang in seiner Stimme mit.
Titus fühlte sich schwach, so unendlich schwach. Er sah zur Seite, als Louis ihn gegen die Wand drückte, und Tränen glitzerten in seinen Augen. "Doch", sagte er und seine Stimme brach. Er heulte schon wieder los. "Mit dem dunkelhaarigen. Sirius." Er schloss die Augen und schluchzte auf. Er hatte seinen Brüdern beigebracht, dem anderen immer in die Augen zu sehen wenn man wegen etwas angekreidet wurde, aber brachte er das vielleicht selbst fertig? "Und... und dann ist noch etwas, aber lass uns das nicht hier besprechen, ja, Louis?" Er griff nach Louis' Hand und sah ihn flehend an. Er hätte es nicht ertragen wenn Louis ihn jetzt einfach stehengelassen hätte. Verdient hätte er es, oh ja, aber das wäre sein Untergang gewesen. "Bitte, Louis... bitte komm mit. Lass uns alleine darüber reden, auf meinem Zimmer..." Verzweifelt hielt er Louis' Hand fest in seiner, und er fühlte sich wie das allerletzte Stück Dreck. Warum tat er nur immer wieder etwas, was Louis verletzte? Warum? Er liebte ihn doch so. "Wenn... wenn du mich schlagen willst, dann tu es", sagte er mit zitternder Stimme, die fast bittend klang. "Ich habe es verdient, mehr als verdient. Schlag mich und schrei mich an, aber verlass mich nicht, Louis, bitte nicht..."
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Re: Lupins Büro
Louis fühlte sich, als hätte er einen Schlag in die Magengegend bekommen. Also hatte er mit seiner Ahnung Recht gehabt. Für einen Moment sah er rot. Am liebsten wäre er zurückgerannt und hätte diesem Sirius genauso weh getan, wie dieser ihm weh getan hatte. Aber Titus brauchte ihn jetzt. Also beherrschte er sich. "Ich werde dich natürlich nicht schlagen." sagte er fest. Titus hatte ihn shon oft gebeten ihn zu schlagen. ER schien fast darauf zu hoffen, es sich fast zu wünschen. Louis fand das schlimm. Und leider konnte er es auch verstehen, so wie er alles verstehen konnte, was mit Titus zusammenhing. Einerseits war es für ihn eine Strafe, wenn er ihn schlug, andererseits sah es Titus aber auch als Beweis an, dass er ihm wichtig war. Natürlich hate Louis das noch nie getan. Und er hatte auch nicht vor es jetzt zu tun. Im gegenteil. So wie Louis ihn jetzt ansah, wurde er sofort wieder weich. "Du weißt doch, dass ich dich nicht verlassen könnte Titus." versicherte er ihm. "Aber warum machst du ständig solche Dummheiten. Du tust mir damit weh. Ich hasse es wenn du das tust. Ich dachte darüber wären wir hinweg." Aufgebracht stapfte er neben Titus her in Richtung des Ausgangs. Er würde warten, bis sie im Drei Besen angekommen waren. Wie um zu zeigen, dass Titus zu ihm gehörte griff er nach dessen Hand. "Was war es, was Titus ihm noch sagen wollte? SChlimmer als das hier konnte es kaum sein, außer ... Titus ging es noch schlechter als er dachte. Er sah ihn besorgt an. Titus GEsundheit war ihm wichtiger als alles andere. "Ist mit dir sonst alles in Ordnung?" fragte er ängstlich. Er hatte eine regelrechte Panik davor, dass Titus irgendetwas zustoßen könnte.
Re: Lupins Büro
Titus konnte nicht gerade behaupten, dass mit ihm alles in Ordnung war. Also schüttelte er den Kopf und ging niedergeschlagen neben Louis her. Er war so froh, dass Louis seine Hand genommen hatte, aber er wünschte auch, er hätte ihn einmal richtig geschlagen. Dann hätte er sich besser gefühlt, nicht mehr ganz so widerlich. Er hätte wenigstens eine kleine Strafe erhalten für das, was er getan hatte. "Es tut mir so leid, Louis", sagte er, während er immer noch still vor sich hinweinte. "Ich weiß nicht, warum ich das immer mache. Ich will dir doch nicht wehtun, ich liebe dich so!" Er zog die Nase hoch und wischte sich über die Augen. Damit, dass er jetzt hier herumheulte, war Louis auch nicht geholfen, aber er konnte nicht anders. Louis war so gut zu ihm, und er... "Ich habe dich nicht verdient, Louis" schluchzte er, als die Drei Besen in Sicht kamen. Er fürchtete sich davor, was passieren würde, wenn er Louis von Severus erzählte. Und er haderte immer noch mit sich, ob er denn wirklich alles erzählen sollte. Verliebt hatte er sich vorher noch nie. Aber er konnte Louis nicht belügen. Nicht bei so etwas. Und er wollte ja nur Louis, das mit Severus würde vorübergehen, das wusste er.
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Re: Lupins Büro
SPÄTER
Nur noch ein Tag bis zum Vollmond. Nur noch ein Tag.
Lupin saß im Sessel vor dem Kamin und versuchte, etwas zu lesen, aber er konnte sich absolut nicht konzentrieren. Immer öfter verschwammen die Buchstaben einfach vor seinen Augen, und er fühlte, wie ihn etwas hinabriss, wie er sich verlor, aber er schaffte es, immer wieder zu sich zu finden. Aber es hatte keinen Sinn, jetzt noch länger zu versuchen, sich zu konzentrieren. Er klappte das Buch zu und sah hinüber zu Sirius, der sich schweren (sehr schweren) Herzens erboten hatte, die Arbeiten der letzten Klassenarbeit zu korrigieren, weil sie bald fällig war und Lupin sich absolut nicht dazu imstande fühlte. Sirius saß am Schreibtisch, eine Hand an der Stirn, die vor Anstrengung in Falten gelegt war, die andere um seine Feder geschlungen, und er sah immer wieder zwischen dem Pergament, das er vor sich hatte, und dem Lehrbuch hin und her. Lupin merkte plötzlich, wie ihm der Schweiß ausbrach. Er konnte bos dorthin, wo er saß, den einzelnen Schweißtropfen riechen, der an Sirius' Schläfe hinabrann, und es machte ihn auf der Stelle hart. Ohne es zu merken war er aufgestanden, und wie gebannt bewegte er sich auf Sirius zu. Er war so leise, und Sirius so vertieft, dass der nichts merkte, und als Lupin sich ihm von hinten näherte, fühlte er, wie er sich immer mehr entglitt. Er wankte zwischen seinem Bewusstsein und dem Wolf hin und her, und eigentlich hatte er sich über Sirius beugen und ihn auf den Nacken küssen wollen. Aber als er jetzt den Kopf neigte, keuchte er auf, als der Wolf ihn übermannte, und er drückte seine Hände auf Sirius' Schultern und biss ihm von hinten in den Hals. Nicht allzu schmerzhaft, aber fest. Seine rechte Hand glitt unter Sirius' Hemd, das der immer ein wenig aufgeknöpft hatte, und er knurrte leise, als er ihm gleich darauf über den Biss leckte.
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Re: Lupins Büro
Sirius keuchte auf. Er hatte Remus nicht kommen hören und dieser hatte ihn förmlich von hinten überfallen. Bevor er irgendetwas anderes denken konnte bekam er eine Erektion. Seine Augenlider schlossen sich flatternd, als er Remus Hand auf seiner Brust fühlte. Das kam so verdammt selten vor, dass REmus mal die Initiative ergriff. So verdammt selten. Natürlich: Morgen war Vollmond. Remus' Wolfsnatur ergriff wahrscheinlich Besitz von ihm. Aber natürlich würde er das auskosten, solange es nur ging. Er war jetzt schon so geil, dass er Remus am liebsten einfach gepackt und ihn auf das Bett geworfen hätte. Aber das hätte er wahrscheinlich gar nicht gekonnt. Um diese Zeit im Monat war Remus unglaublich stark und sehr dominant. Schon beim Gedanken daran stöhnte Sirius lustvoll auf. Gott, womit hatte er das verdient? "Ahhhh Remus, das ist so geil. Besorgs mir bitte" keuchte er. ">Bitte Remus. Du machst mich so an." Er liebte es sich von Zeit zu Zeit in ein winselndes flehendes, notgeiles Bündel zu verwandeln. In diesem Moment hätte er alles getan, was Remus von ihm wollte. Absolut alles.
Lupin knurrte laut, und er riss den Stuhl nach hinten, setzte sich auf Sirius' Schoß und riss ihm das Hemd auf. Seine Hände fuhren über dessen bloße Brust, und seine Fingernägel waren kurz davor, Haut zu zerkratzen. Er küsste Sirius fast brutal, während er ihm das Hemd von den Schultern zerrte, dann stand er auf, riss ihn hoch, und schleifte ihn ins Schlafzimme, wo er ihn aufs Bett warf und ungeduldig an den Knöpfen von Sirius' Hose herumnestelte. Frustriert jaulte er auf, und Sirius kam ihm zu Hilfe. Die Hose zog er ihm jedoch ganz allein von den Beinen, und dann packte er Sirius, küsste ihn noche inmal wild und drehte ihn dann herum, so dass er bäuchlings vor ihm lag. Er schaffte es gerade noch, seine eigene Hose aufzubekommen, da schob er sich auch schon ohne jegliche Vorbereitung hart in ihn, und er bäumte sich auf und stieß fest zu. Er besaß lediglich tierische Instinkte im Moment, und er war so aufgeheizt, dass er keuchend und schwer atmend ein paar starke Stöße schaffte, bevor er den Rücken durchbog, laut aufheulte und sich in Sirius ergoss. Es dauerte lange, und sein ganzer Körper bebte und zitterte, aber danach fühlte er sich von einem immensen Druck befreit. Allerdings nicht gänzlich... Und darum zog er sich auch nicht aus Sirius zurück. Er legte sich heftig schnaufend auf ihn, aber seine Härte verschwand nicht ganz. Und er würde auch nicht aufhören, bis er diesen Druck vollständig los war. Er schloss die Augen, und ein leises, konstantes tiefes Grollen entkam seiner Kehle. Fast hätte man meinen können, dass er schnurrte.
Severus dankte Gott und Merlin und Ra und wem auch immer dafür, dass er mit einem Werwolf zusammen war. So zurückhaltend und sanft REmus sonst immer war, so ging er jetzt ab. Sirius glaubte schon er sei gestorben und im Himmel, als Remus ihn förmlich zum Bett schleifte und ihndarauf schmiss. Er traute sich erst kaum Remus zu helfen, so ungeduldig war dieser, aber schließlich kam er ihm zumindest bei den Knöpfen zur Hilfe. Solche zivilisatorischen Dinge bereiteten REmus in diesen Situationen immer Probleme. Genau das war es, was er jetzt so an ihm liebte. Dieses animalische... Und dann war er wirklich im Himmel, als Remus ohne Vorbereitung in ihn eindrang. Er war allerdings so heiß und so bereit für ihn, dass ihm das nicht einmal etwas ausmachte. Er stöhnte lediglich laut auf, als ERmus sich tief und hart in ihn schob. Bereits nach wenigen Stößen ergoss Remus sich in ihn, aber dann war es noch nicht vorbei. Oh Gott, Remus machte einfach weiter.... Sirius lag stöhnend, wehrlos und fast besinnungslos vor Lust unter ihm. "Härter, Remus, nimm mich!" schrie er. Er war bei einem Grad der Unterwerfung angelangt, von dem er gar nicht gewusst hatte, dass er ihn erreichen konnte. Und er genoss jede Sekunde davon. "Jaaaa Remus, bitte machs mir. BITTE!"
Lupin brauchte nicht lange, um wieder vollständig hart zu werden, und Erholung brauchte er auch nur ein paar Sekunden. Er richtete sich wieder auf, und erst da fiel ihm auf, dass er noch etwas anhatte. Er riss unwillig sein eigenes Hemd in Fetzen, aber die Hose wollte er nicht ausziehen, weil das bedeutet hätte, sich von Sirius zu lösen. Er sützte die Hände links und rechts neben Sirius' Schultern auf die Matratze und schob die Hüften vor, so weit er konnte. Ahhhhh, oh Gott, war das gut! Er warf den Kopf zurück und stöhnte langgezogen. Seine Hüften bewegten sich vor und zurück, schnell und immer schneller, um sich von dem Durck zu befreien, der sich schon wieder in ihm aufgebaut hatte. Und wie Sirius sich unter ihm wand und winselte, ließ diesen Druck nur immer mehr und mehr werden... Er spürte das Verlangen des anderen genau, und dessen Unterwerfung, seine eigene Macht... Und genauso sollte es sein, genauso brauchte er es. Schließlich war er ein Wolf. Seine Augen verdrehten sich, und er senkte den Kopf um Sirius in den Nacken zu küssen, und diesmal schaffte er es, sich zu beherrschen. Aber es war schwer, und bald zogen seine Zähne wieder an der Haut, aber er bemühte sich, Sirius nicht weh zu tun. Allerdings war er sehr aggressiv. Er knurrte Sirius ins Ohr, und seine Hände krallten sich in dessen Schultern und drückten ihn auf das Laken, während er wieder hart in ihn stieß und ihn förmlich um den Verstand vögelte.
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~ I know it's not considered right The way I live my days and nights But I always thought I'd rather be Considered lucky than good ~
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~ Sevvie kann man nicht vergessen... er ist ein markerschütternder Schrei in der Geschichte der Menschheit... ~