"Remus" Sirius kniete sich vor ihn hin. Irgendwie konnte einem Remus fast leid tun, wie er da wie ein Häufchen Elend vor ihm saß. "Remus, das ist doch ganz normal, dass du auch mal erregt wirst. Das ist das normalste von der Welt. Du kannst ruhig wieder mit zu uns kommen" versuchte er ihn zu überreden. "Ich wette Lester weiß sowieso was mit dir los ist. Mich hat er gestern auch gleich durchschaut." Remus sah immer noch nicht so aus, als würde er dieses Badezimmer jemals wieder verlassen. Er musste seine Strategie ändern. Einen Entschluss fassend beugte er sich vor und küsste Remus auf den Hals. Dann ließ er seine Hand zwischen dessen Beine wandern und amssierte ihn dort. "Möchtest du mit ihm schlafen?" hauchte er. "Ich bin mir sicher, dass er es ncht ablehnen würde. Wie wäre es? damals mit Will hat es dir doch auch gefallen. Gott, Remus, ich würde das so gerne tun..."
Als Sirius sagte, dass Lester sicher wusste, was mit ihm los war, wuchs sein Entschluss, im Bad zu bleiben nur noch. Mein Gott, wie peinlich! Wenn er erregt auf dem Sessel saß und Lester sich darüber amüsierte dass er ganz heiß auf ihn war... Er wollte etwas sagen, aber da küsste ihn Sirius auf den Hals, und er fühlte seine Hand auf seinem Glied, und er konnte nur aufseufzen. Seine Hüften hoben sich leicht und er legte einen Arm um die Hüften seines Freundes. 'Ich will da nicht raus', wollte er sagen. 'Es ist mir peinlich. Ich bleibe hier und warte ab bis es vorbei ist. Gegebenenfalls helfe ich nach. Aber ich gehe nicht raus.' Statt dessen öffnete er den Mund, und etwas ganz anderes kam heraus. "Ja, ich will ihn", stöhnte er, und er hörte sich gar nicht nach sich selbst an. Er bog den Kopf zurück und verdrehte die Augen, während Sirius immer noch seinen Hals küsste. "Ich kann nichts dafür, ich will einfach nur, dass er mich nimmt..." Er dachte an das eine Mal, als er und Will und Sirius... Er konnte sich kaum daran erinnern, er wusste nur noch, wie wütend er danach gewesen war. Aber wenn er ehrlich war, musste er es dabei wohl schon ziemlich genossen haben. Und wenn er sich jetzt hierauf einlassen würde, würde er bei klarem Verstand sein. Er würde die Erinnerungen haben, er würde es nicht wieder vergessen - und er wollte sich daran erinnern, wie Lester in ihn stieß. Gott ja, er wollte es. Sich an Sirius festhaltend stand er auf und sah ihm in die Augen. Sein Gesicht musste die Lust ausdrücken, die er empfand, aber er konnte sie nicht verstecken. "Ahhhhh, Sirius, ich will ihn", hauchte er und küsste Sirius auf die Lippen. "Bitte sorg dafür, dass ich ihn kriege... Es macht mich wahnsinnig..."
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Re: Lupins Büro
Sirius wurde beinahe wahnsinnig vor Erregung. Er musste sich davon abhalten Remus jetzt einfach die sachen vom Leib zu reißen und ihn hier und jetzt zu nehmen. Aber wenn er das tat würde ihnen beiden etwas entgehen. Er überlegte fieberhaft, wie er es am besten schaffen könnte, dass sie beide mit Lester im Bett landeten. "Warte kurz hier" sagte er dann. "Und komm mir gleich nach okay? Ich sorge dafür, dass du ihn bekommst, Remus, mach dir keine Sorgen." Innerlich förmlich zerfließend vor Erregung ging er zurück ins Wohnzimmer, wo Lester immer noch völlig gelassen auf dem Sofa saß. "Entschuldige. Mein Freund fühlte sich nur etwas ... erhitzt." erklärte er vielsagend. Dann setzte er sich neben Lester. Er konnte ihn immer noch nicht durchschauen. Auch heute war es wieder gut möglich, dass Lester ihn heißlaufen und dann von der bettkante stoßen würde. Und das konnte er Remus nicht antun. Und sich selbst auch nicht. Doch dann beschloss er eifnach aufs Ganze zu gehen, so wie Lester es gestern getan hatte. Er sah ihn mit feurigen augen an, riss dann seinen Kopf zu sich und küsste ihn tief und voller Verlangen.
Sisto wusste genau, was vorgefallen war. Dass Sirius' Freund sich 'erhitzt' hatte war wohl noch milde ausgedrückt. Er lächelte, und nur eine Sekunde bevor Sirius sich plötzlich auf ihn stürzte, sah er es kommen und streckte bereits die Hände aus, um ihn an den Schultern zu packen. Er küsste ihn stürmisch zurück, bevor er ihn vehement von sich drückte. Als wäre nichts gewesen, sah er sich seine Fingernägel an und ignorierte die Erektion in Sirius' Schritt, die das Handtuch nicht gerade evrbarg, sondern eher noch betonte. "Hoffentlich kühlt er sich dann bald wieder ab", sagte er, und die Kälte kehrte in seine Stimme zurück. "Ich bin hier, um etwas über meine Schwester herauszufinden. Entweder ihr helft mir, oder ich muss mich anderweitig umhören." Er sah Sirius aus seinem einen Auge unverwandt an und hielt ihn nur mit diesem Blick auf Distanz.
Lupin hatte sich wieder auf die Toilette gesetzt und die Knöpfe seines Hemds geöffnet. Ihm war so unglaublich heiß, er war sich sicher dass er zerfließen würde wenn nicht bald etwas geschah. Seine Hände hatten ihren eigenen Willen und streichelten seine nackte Brust, drückten sich in seinen Schritt und spielten mit seinen Brustwarzen.Er stöhnte und wand sich, und er hoffte so sehr, dass Sirius Lester herumkriegen würde. Er musste einfach.
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Re: Lupins Büro
Lester hatte ihn genau so lange geküsst, dass Sirius angefangen hatte, sich Hoffnungen zu machen. Er hatte ihn genau in dem Moment zurückgedrückt, wo Sirius sich wirklich hatte gehen lassen und geglaubt hatte, dass Lester ihn wirklich noch immer begehrte. Enttäuscht seufzte er auf. Aber noch konnte er die Hoffnung nicht aufgeben. gewagt streichelte er mit einem Finger Lesters Oberkörper entlang. "Leider können wir dir nicht mit Informationen über deine Schwester dienen, aber ..." er sah Lester in die Augen und wieder lief ihm ein Schauer über den Rücken. Diese Augen! "vielleicht können wir dir anders behilflich sein?" Fast ohne sich zu bewegen ließ er das Handtuch von seinen Hüften gleiten. "Und glaub mir. Mein Freund ist noch um einiges heißer als ich es bin."
Sisto stand abrupt auf und sah verachtend auf Sirius hinab, der jetzt nackt dasaß und sein Verlangen schamlos zur Schau stellte. Ein andernmal hätte Sisto vielleicht die Gelegenheit ergriffen, aber nicht jetzt. Jetzt suchte er wirklich nach Informationen. Nachdem er seinen bruder erst vorhin zum ersten Mal gesehen hatte, brannte er darauf, mehr von ihm zu erfahren und mit ihm zu reden. "Ich habe wichtigeres zu tun", sagte er. "Und so umwerfend war es gestern nun auch nicht, dass ich erwägen würde, es so schnell ein zweites Mal mit dir zu tun." Er klopfte seine Taschen nach Zigaretten ab und fand sie in seiner Gesäßtasche. "Wenn ihr mir nicht helfen wollt, gehe ich." Er steckte sich eine Zigarette zwischen die Lippen, aber gleich darauf wurde sie zu Boden geschleudert, als Sisto einen harten Stoß von hinten bekam, den er nicht hatte kommen sehen. Er fiel nach vorn wieder auf die Couch und warf sich überrascht herum.
Lupin hatte es nicht mehr ausgehalten. Er verging hier, während Lester und Sirius vielleicht schon anfingen... Diesen Gedanken konnte er nicht ertragen, und er stand schwankend auf und verließ das Badezimmer - nur um zu sehen, wie Sirius nackt auf der Couch saß und Sisto dastand als... als wolle er gehen. 'Nein, das kannst du nicht machen', dachte er, und seine Sicht verschwamm. 'Nicht jetzt, wo ich fast platze. Nicht jetzt, nicht jetzt, nicht jetzt...' Er konnte genau fühlen, wie es ihn überkam, und mit einem Satz war er bei Sisto, war auf ihm, warf ihn um und leckte ihn bereits ab, drückte sich an ihn und hielt seine Hände fest. Immer wieder stieß er mit den Hüften gegen die des anderen, während er mit seiner Zunge und seinen Lippen die Lesters Haut schmeckte, diese Haut... Es war zuviel, und er kam. Er drückte sich gegen Lester und stöhnte gegen seinen Hals, fast verzweifelt, und seine Augen verdrehten sich hilfesuchend zu Sirius. 'Lass ihn nicht gehen', dachte er. 'Halt ihn fest, ich will ihn noch in mir haben..."
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Re: Lupins Büro
"Remus" flüsterte Sirius erschrocken. So hatte er seinen Freund noch nie gesehen. Jedenfalls nicht, wenn nicht gerade fast Vollmond war. Diesmal verstand remus offensichtlich, dass er nicht anders gekonnt hatte als fremd zu gehen. Aber es war gefährlich. Das was Remus hier machte grenzte fast an Vergewaltigung. Lester hatte ganz deutlich gesagt, dass er gehen wollte. Und er wusste, was für unglaubliche Kräfte Remus entwickeln konnte, wenn er sich nicht unter Kontrolle hatte. er war unglaublich stark. Immerhin war er ein Werwolf und damit konnte kein normaler Mensch fertig werden. Ja, auch er wollte Lester. aber nicht um jeden Preis. Sie konnten den Mann doch nicht einfach vergewaltigen... Er sah Lester ins Gesciht. Der sah nicht unbedingt erschrocken aus. Und auch nciht besonders überrumpelt, sondern immer noch kühl und distanziert. Allerdings etwas verärgert. "Remus" sagte Sirius noch einmal beschwichtigend. "Lass ihn. Ich besorge es dir so lange du willst, aber du kannst ihn nicht dazu zwingen."
Re: Lupins Büro
Lupin hörte Sirius' Worte wie durch einen Nebel, und enttäuscht wälzte er sich von Lester herunter. Schwer atmend sah er ihn an, und er nahm an, dass jetzt wohl irgendwie die Scham über das einsetzen würde, was er getan und wie er sich benommen hatte. Aber er irrte sich. Statt dessen kehrte seine Erregung zurück. Er streckte eine Hand nach Lester aus, und seine Finger öffneten die Knöpfe seines Hemdes, ohne dass er sie daran hindern konnte. Lester sah ihn so an, dass ihm ganz anders wurde, und das, obwohl sein Blick am ehesten noch als genervt zu beschreiben war. Aber Lupin machte es so an. Er könnte schon wieder kommen.
Sisto wandte den Kopf zu Sirius. Er lag immer noch überrumpelt auf der Couch, und er musste ein wenig zu ihm hochsehen. "Wenn ich deinen Freund ficke, wie er das offenbar unbedingt will, helft ihr mir dann?", fragte er ohne eine Miene zu verziehen, während Lupins Hand über seine nackte Brust glitt. Fast nebensächlich griff Sisto nach Sirius' Erektion und strich gelangweilt daran auf und ab.
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Re: Lupins Büro
Sirius warf den Kopf zurück und stöhnte auf. remus hatte es also geschafft. auch wenn Lester auch jetzt noch nicht besonders erregt wirkte. Seine ganze Haltung drückte noch immer Langeweile auf. Normalerweise hätte das Sirius den Spaß verdorben, aber hier heizte es ihn irgendwi noch mehr an. Es war so, als würde Lester ihnen einen großen Gefallen tun, wenn er mit ihnen schlief und das konnte man schließlich auch als beleidigung sehen. aber selbst das war Sirius jetzt egal. "ja, wir helfen dir" stöhnte er. "Bei was auch immer du willst. Er ließ sich neben Lester gleiten, so dass dieser nun zwischen ihm und Remus eingeklemmt lag. Sie beide zogen ihn gemeinsam äußerst geschickt aus, fast so als wären sie eins. Kein einziges Mal kamen sie sich dabei in die Queere. Einmal sahen sie sich lange und tief in die Augen und Sirius leckte sich über die Lippen. Es war fast als würden sie gemeinsam ein wertvolles geschenk öffnen. Gemeinsam knöpften sie sein Hemd auf und bedeckten jede frei werdende Hautstelle mit Küssen. Dann überließ Sirius es Remus Lesters Hose zu öffnen, während er sich dessen Hals widmete udn die Halsschlagader entlangleckte.
Re: Lupins Büro
Lupins Hände zitterten, als er gemeinsam mit Sirius Lester entkleidete, und jeder Zentimeter Haut, der freikam, steigerte seine Erregung ins Unermeßliche. Seine Erektion pochte, und sein Hintern fühlte sich plötzlich leer an, als müsse er dringend gefüllt werden... Sein Herz klopfte zum Zerspringen, als er Lester die Hose von den Beinen zog und sein halbsteifer Penis zum Vorschein kam. Lupin musste kurz innehalten und schlucken, bevor er anfing, an seinen eigenen Sachen herumzunesteln. Wenn er sich sofort auf Lester gestürzt hätte, wäre er nicht mehr dazu gekommen... Fieberhaft riss er sich die Sachen vom Leib, und er sah zu, wie Sirius Lester am Hals küsste. Lester trug immer noch diese Augenklappe. Lupin fragte sich, warum. Aber selbst der Gedanke, dass Lester nur ein Auge haben könnte, erregte ihn jetzt. Ihn erregte einfach alles an Lester.
Sisto ließ die beiden machen, was sie wollten. Er wartete geduldig, bis sie ihn ausgezogen hatten, und es dauerte lange, bis er einigermaßen erregt war. Als Lupin ihm die Hosen auszog, war er noch nicht einmal wirklich halb steif. Er fühlte, wie Lupin ihn in den Mund nahm, und das war eine gute Sache. Dabei würde er schneller hart werden, und Sirius' Lippen an seinem Hals waren auch angenehm. Er legte die Hand an dessen Hinterkopf und übte leichten Druck aus, während er die Augen schloss und sich darauf konzentrierte, hart zu werden. Er wollte Informationen. Und wenn die beiden sich einbildeten, dass sie ihn hiermit erpressen konnten, hatten sie sich geirrt. Dass sie ihm erst halfen, wenn das hier vorüber war, würde er nicht vergessen. Und es war nicht gut, wenn er mit schlechten gefühlen an jemand dachte. Vor allem für den Jemand nicht.