Das AWZ Rollenspiel - Steinkamp Sport und Wellness

1.Stock - Bar

Re: 1.Stock - Bar

" Gute Idee, danke für den Tipp, genau so versuche ich dir das rüberzubringen" nickte er schmunzelnd. Es tat gut mal wieder ein bisschen zu lachen. Die letzten Tage hatte er das genaue Gegenteil gemacht.
Axel zuckte die Schultern auf Emmas Frage.
" Keine Ahnung. Alles was ich weiß ist, das die Chemotherapie das Abwehrsystem schwächt und viele letztendlich an harmlosen Krankheiten sterben" erklärte er was er wusste.
" Aber du hast Recht, ich war immer selten krank. Ab und an mal ein Schnupfen, aber nie was ernsthaftes. Deswegen kam es auch so überraschend. Die letzten 4 Wochen war ich in Frankreich und habe Urlaub gemacht. Und in der Zeit hatte ich plötzlich überall blaue Flecken, ständig Nasenbluten und auch allgemein war ich ziemlich abgeschlagen. Ich dachte erst das ist vielleicht einfach so eine Phase. Und dann sagt mir der Arzt das ich Leukämie habe".
Bei den letzten Worten wurde er unbeabsichtigt immer leiser.
Und anschließend schwieg er eine Weile. Schließlich musste er die Kontrolle behalten. Glücklicher Weise kamen sie dann wieder auf sein nächtliches Outfit zu sprechen. " Doch den habe ich, nur ohne Initialien" wiedersprach er.
" Aber den habe ich nur an wenn es kalt ist. Im Sommer geh ich damit kaputt" gab er schmunzelnd zu.
Anschließend ging es wieder um Nina.
" Meinst du? Nina hat aber eigentlich mehr als genug Zeit. Sie geht ja nicht arbeiten momentan" erklärte er.
Was machte sie eigentlich die ganze Zeit? Interessieren würde ihn das schon mal. Muss ja sehr spannend sein, wenn sie nicht mal Zeit findet ihm die Ultraschallbilder zu bringen.
Dann schüttelte er den Kopf. " Nein, war sie auch nicht" bestätigte er.
" Am Anfang wollte ich noch das Nina abtreibt" gab er zu.
" Mittlerweile habe ich Feuer gefangen" warf er hinterher.
" Aber manchmal habe ich den Eindruck, als ob das zu spät gekommen ist" sprach er seine Befürchtung aus.
Er war eine Weile still. " Ich werde ihr Bescheid geben" meinte er dann schließlich. Ja, das würde er tun. Nina von seiner Krankheit erzählen.
Und dann konnte er weiter sehen. Vielleicht würde sich ihr Verhältnis sogar nochmal bessern.




Re: 1.Stock - Bar

Als Axel wieder auf die Chemotherapie zu sprechen kam und über diese auf die Krankheit und wie überraschendsie kam, lächelte Emma ihn aufmunternd an "Dass chemotherapien das Immunsystem schwächen hast du auch von Dr. Google, hm? Du solltest dich vielleicht nicht in Kindergärten aufhalten oder sonst wo, wo man sich mit allem möglichen anstecken kann. Immerhin wirds jetzt wieder wärmer, die Grippezeit ist also schonmal vorbei. Vermeide die Ansteckungsrisiken, die du vermeiden kannst. Das sind nicht alle, aber viele."
Als sie wieder bei Axely Kleidungsstil ankamen und er sagte, er habe zwar Satinpyjamas aber ohne Initialien, musste Emma kurz lachen "Da bin ich aber beruhigt. ich dachte schon, du zerstörst mir hier jetzt noch mein gesamtes Spießer-Bild. Ich meine, das darfst du gerne machen, aber nicht alles auf einmal. Ich bin erst 23, das verkrafte ich noch nicht."
"Nina geht vielleicht nicht arbeiten, aber Nina ist schwanger, noch dazu ungeplant und mit dem vater ist sie auch nicht mehr zusammen. Also ich an ihrer Stelle hätte grenzenlose Zukunftsängste, müsste mir jeden Tag eine Moralpredigt meines Bruders anhören, würde auf der Stelle enterbt werden und auch sonst erstmal nicht mehr so viel von meinen Eltern hören. Zumindest nichts nettes. Ich hätte an ihrer Stelle dermaßen extreme Zukunftsängste, dass Ultraschallbilder mein kleinstes Problem wären." Sie lächelte und sagte dann "Du warst vier Wochen weg. Weiß sie überhaupt, dass du schon wider da bist? Sonst solltest du ihr vielleicht einfach schreiben, dann könnt ihr euch ganz unverbindlich treffen. Sie zeigt dir die Ultraschallbilder und du... bruingst ihr schonend weniger schöne Nachrichten." Bei den letzten Worten verschwand das Lächeln wieder.




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Re: 1.Stock - Bar

" Ja das habe ich auch von Dr. Google" gab er zu.
" Aber es stimmt ja auch. Und ich nehme an das, dass meiste stimmt" überlegte er. Axel hörte Emma weiter zu. " Mit Kindergärten habe ich noch nichts zu tun" Aber wer weiß, in einem Jahr würde das sicher schon wieder anders aussehen.
" Gegen Grippe bin ich geimpft." Dann kam er ins Grübeln.
" Kann man sich überhaupt noch impfen lassen wenn man krank ist? Eher nicht oder?" Schon wieder eine Frage, bei der er, wenn er zu Hause gewesen wäre, sofort Dr. Google befragt hätte. Aber das hatte Dr. Jäger ja nun gestrichen.
Und vielleicht würde er es tatsächlich sein lassen. Die meisten Sachen hatten ihn beunruhigt und nur noch mehr Angst gemacht. Aber schließlich wollte er auch wissen was auf ihn zukam.
Als sie wieder bei seinem Nachtoutfit ankamen kam er allerdings wieder ins schmunzeln. " Keine Sorge, ich bin mir sicher dein Bild ist soweit auch ganz richtig" meinte er. " Und um es noch etwas zu festigen verrate ich dir auch noch das ich zu Hause weder Trainingsanzüge noch Badesachen habe" steckte er ihr.
Die letzten Tage war er ziemlich ins Grübeln gekommen.
Wenn er die Sache doch irgendwie überleben sollte dann würde er sein Leben möglicher Weise von Grund auf ändern und sich auch andern Sachen als Arbeit widmen. Das war im Moment sein größter Wunsch. Leben und sein Kind groß werden sehen. Viel wichtiger als hier im Chefsessel zu sitzen. Die Krankheit hatte ihm jetzt schon die Augen geöffnet.
Ohne es gemerkt zu haben hatte er wieder eine ganze Weile geschwiegen und seinen Gedanken nachgehangen.
" Entschuldige, ich war grad etwas in Gedanken" entschuldigte er sich kurz.
Dann ging es wieder um Nina. " Ich habe ihr gesagt das ich gerne wieder mit ihr zusammen wäre" sagte er direkt. Er wusste nicht wieso, aber er tat es.
Vielleicht, weil Emma die Situation als Aussenstehende besser beurteilen konnte.
" Ich habe ihr auch gesagt das ich sie finanziell unterstütze, aber sie will kein Geld. Und sie auch mich nicht mehr" redete er weiter.
Als Emma bemerkt das ihre Eltern sie wahrscheinlich enterben und sie allgemein einige Zeit nichts von ihnen hören würde dachte er kurz nach.
Er hatte Nina nicht mal gefragt wie ihre Eltern auf ihre Schwangerschaft reagiert hatten. Sie war gerade mal 20. Nicht unbedingt das Alter in dem man Kinder bekommen sollte.
" Nein sie weiß noch nicht das ich wieder da bin. Denke ich zumindest" gab er zu. Er hatte sich geärgert das Nina ihm nicht auf seine SMS geantwortet hatte.
Und deswegen hatte er sich auch nicht gemeldet. So war es schon immer gewesen. Jeder war zu stolz für den ersten Schritt.
Aber jetzt würde er ihn wohl oder übel machen.
Also zog er sein Handy aus der Jacketttasche und schrieb ihr.

--> Virtuelles Nina Sommer

" So, jetzt weiß sie Bescheid" bemerkte er und steckte das Handy wieder ein.
Er war gespannt ob etwas zurück kommen würde.
 




Re: 1.Stock - Bar

"Ich sag ja auch nicht, dass Dr. Google imemr lügt!" sagte Emma zu ihrer verteidigung. "Aber Dr. Google macht aus jeder Mücke einen Elefanten und beunruhigt dadurch unangemessenermaßen. Meinst du nicht, dass dein Arzt dir alles sagt, was du wissen musst? Vorausgesetzt natürlich du fragst ihn..." Als er sie nach den Impfungen fragte, grinste sie schief. "Das Fragst du ausgerechnet den Bio-Loser vom Dienst..." Dann überlegte sie kurz und sagte "ich glaube aber eher nicht, dass es schlau wäre, sich jetzt Impfen zu lassen. Die Impfen einen manchmal nichtmal, wenn man leicht verschnupft ist. Ich meine, bei einer Impfung wird man doch eigentlich auch nur infiziert, oder?"
Als Axel offensichtlich in Gedanken versank, sagte Emma nichts. "Schon gut." antwortete sie anschließend auf seine Entschuldigung. Während er wieder redete fragte Emma sich, ob ihm die Trennung von Nina und die Angst, dass sie ihn nicht zu seinem Kind lassen würde oder die Krankheit mehr zu schaffen machte. "Gib ihr Zeit." sagte sie schließlich. "Ich weiß, Zeit hast du gerade vermutlich nicht am meisten. Aber ich habe Nina als relativ impulsiven Menschen kennengelernt. Setz sie nicht unter Druck, dann wird sie sich richtig entscheiden."




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Re: 1.Stock - Bar

" Das stimmt allerdings" musste er zugeben.
Einmal hatte er Kopfschmerzen gegoogelt und an erster Stelle stand ein Gehirntumor. Und wenn jeder der einmal Kopfschmerzen hat einen Gehirntumor hat dann gäbe es keine Probleme der Übervölkerung mehr.
" Der Arzt hat mir gesagt das ich nicht sterben werde. Dabei kann er das gar nicht ausschließen". Axel war davon überzeugt das der Arzt nicht ehrlich zu ihm war. " Ja eben. Man wird infiziert. Deswegen hat man danach auch immer mal einen Durchhänger." Also wohl ehr ein Nein. Impfungen fielen flach. Und wenn er sich dann tatsächlich eine Grippe einfing sah es schlecht aus.
" Das sagt sich so leicht " meinte er zu Emma als sie sagte er solle Nina Zeit geben. Wenn er doch sterben muss dann wäre es schön wenn sie bei ihm sein könnte. Aber er glaubte momentan nicht das sie ihm Händchen halten würde.
" Ich will nicht alleine sterben" sprach er mehr mit sich als mit Emma.
Eigentlich hatte er nicht mal mitbekommen das er es überhaupt ausgesprochen hatte.




Re: 1.Stock - Bar

Emma schwieg eine Weile und hörte ihrem Gegenüber nur zu.
" Ich will nicht alleine sterben" sprach er mehr mit sich als mit Emma.
"Dann tu was dagegen." sagte Emma ruhig. Sie war sich sicher, dass er nur laut gedacht hatte, aber er erinnerte sie gerade an ein kleines, hilfloses kind. und wenn es etwas gab, was Emma nicht sehen konnte, waren es kleine, hilflose Kinder. "Dein Arzt wird dir auch nicht sagen, dass du sterben wirst, wenn du nicht sterben musst. Wenn der gute mann dir sagt, dass du nicht sterben wirst, dann können deine Chancen gar nicht so schlecht stehen, oder?" Sie seufzte und sagte dann ermutigend "Komm schon. Im Gegensatz zu Dr. Google keint dein Arzt deine Krankenakte."




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Re: 1.Stock - Bar

" Dann tu was dagegen" hörte er Emma sagen.
Erst jetzt wurde ihm bewusst das er seine Gedanken ausgesprochen hatte.
Normalerweise wäre ihm das peinlich gewesen.
Aber das Gefühl blieb im Moment völlig aus.
"Dein Arzt wird dir auch nicht sagen,
dass du sterben wirst, wenn du nicht sterben musst. Wenn der gute mann dir
sagt, dass du nicht sterben wirst, dann können deine Chancen gar nicht
so schlecht stehen, oder?"
Axel schaute Emma schockiert an.
" Bitte? Er hat mir gesagt das ich nicht sterben muss, im Internet steht aber ganz was anders. Dieser Arzt wird mir auch nicht sagen das ich sterbe, wenn ich sterben muss". 
Das konnte er sich vorstellen. So ganz traute er dem Arzt nicht.
Und wenn es soweit wäre dann würde er das gerne wissen wollen.
Oder doch nicht? Er war sich nicht sicher.
Auf jeden Fall wollte er nicht allein sein. Aber das würde sich kaum verhindern lassen. " Was soll ich denn machen?" fragte er nach.
" Ja, kämpfen. Ist schon klar. Aber wenn das nichts bringt? Dann liege ich am Ende alleine da, angeschlossen an dutzenden Geräten, in einem engen Zimmer im örtlichen Krankenhaus. Meine Todesanzeige steht auf Seite 24 in der Zeitung und außer meinen Eltern und Jess würde niemand zu meiner Beerdigung kommen." redete er verzweifelt weiter. Vielleicht noch sein Bruder, aber das ist ehr unwahrscheinlich, da er mit ihm auch im Streit auseinander gegangen war.






Re: 1.Stock - Bar

"Im Internet hat auch jeder mit Bauchschnerzen ne Blinddarm-Entzündung, jeder, dem schlecht ist, ist schwanger mit Fünflingen..." versuchte Emma Axel zu beruhigen. "Versteh mich nicht falsch, Axel, das stimmt schon, was im Internet steht ist nicht gelogen... es ist nur nicht allgemeingültig." Sie schob ihre Tasse etwas weg und lehnte sich zurück "Stell dienen Kopf mal etwas ab. Dein Arzt ist derjenige, der sich mit sowas auskennt. Du hats also eigentlich keine andere Wahl als ihm zu vertrauen. Oder du musst halt zu einem anderen Arzt gehen."
Sie zuckte mit einem Mundwinkel, als Axel daran zweifelte, ob es sich lohnen würde zu kämpfen. Sie schwieg eine Weile und sagte schließlich "Wenn du nicht kämpfst, wirds aber definitiv auch nicht besser." Sie überlegte wieder kurz und sagte dann "Ich kann dir nicht sagen, was du machen sollst, aber sei ehrlich. Überspiel nicht, wie es dir wirklich geht. Und sag Nina einfach, was du mir gesagt hast. Ich wette, sie würde dich auch gerne mal geschminkt auf dem Bolzplatz sehen. Hinzu kommt, dass sie das alles bestimmt nicht alleine durchstehen will und du als Vater des Kindes bist ja wohl erste Wahl, was den Leidensgenossen angeht, oder?"




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Re: 1.Stock - Bar



Axel zuckte auf Emmas Aussage hin nur die Schultern.
Als er das erste mal blaue Flecken gegoogelt hatte hat er auch nicht geglaubt Leukämie zu haben. Und letztendlich hatte Dr. Google doch Recht behalten.
Wie er auch mit den dutzenden Statistiken Recht behalten würde.
Emma riet ihm seinen Kopf mal etwas abzustellen. Und das der Arzt derjenige war der sich damit auskannte. Es stimmte wahrscheinlich. Aber Axel traute seinem Arzt nicht. Oder glaubte einfach nur das er ihm nicht immer die ganze Wahrheit sagte. Emmas Vorschlag das er auch zu einem anderen Arzt gehen könnte, den schlug er allerdings aus. Wahrscheinlich lag es doch an ihm und nicht an dem Arzt. Und insgeheim wusste er das auch.
Vielleicht wollte er das der Arzt Fehler macht um dann irgendwie auf eine falsche Diagnose zu hoffen. Aber das war nur ein Wunschgedanke. Nichts weiter.
" Es ist aber nicht so leicht getan, weißt du? Ich habe Montag den Termin zur Knochenmarkspunktion und ich möchte einfach wissen was da auf mich zukommt" versuchte er zu erklären.
" Ja das weiß ich auch. Aber ich habe einfach die Befürchtung das es am Ende nicht reicht ..." Ein denkbar schlechter Ansatz, wie er es sich jetzt schon wunderbar einreden konnte. Aber was seine Gesundheit betraf war er schon immer besorgt.
Dann hörte er Emma weiter zu.
Nina die ganze Sache zu erzählen stellte er sich deutlich schwerer vor als hier bei Emma. Vielleicht, weil er vor Ninas Reaktion mehr Angst hatte.
Emma hatte eigentlich richtig gut reagiert. Hätte er gar nicht gedacht.
Aber es gab noch x andere Möglichkeiten. Ablehnung beispielsweise.
Noch sah er halbwegs normal aus. Aber wenn er in ein paar Monaten aussah wie ein Monster war das durchaus denkbar. Wer würde so jemanden auch gern in seiner Nähe haben? Er für seinen Fall bestimmt nicht.
Dann nickte er. " Ja ich sage es ihr auch. Aber ich denke das wird schwerer als bei dir." sagte er direkt. Auf Emmas Kommentar musste er wieder etwas schmunzeln. " Ja, das will wohl jeder mal und am besten noch im Fußballoutfit"überlegte er.  Dann verflog sein Lächeln allerdings wieder.
" Nein, da liegt ja das Problem. Nina willl das alleine durchstehen" steckte er Emma. Und da hatte er definitiv auch nichts falsch verstanden. Das hatte Nina genau so gesagt. " Auch wenn ich das mit dem Leidensgenossen jetzt nicht verstanden habe".





Re: 1.Stock - Bar

"Mir ist schon klar, dass das - wie so oft - leichter gesagt als getan ist." sagte Emma. Sie konnte schon irgendwo nachvollziehen, dass Axel Angst hatte. Sie selbst hätte die auch. Aber da ihr Bruder sie so oder so durchschauen würde, würde sie kämpfen. Allerdings würde sie sich wohl auch nicht so alleine fühlen, wie Axel sich gerade offensichtlich fühlte. "Ich glaube, jeder würde so handeln. Wer springt schon gern ins kalte Wasser? Aber lass dich davon nicht so kirre machen." Sie schnalzte mit der Zunge und sagte dann "Bestimmt wirst du durch die Hölle gehen, da bezweifel ich gar nicht, aber behalte immer dein Ziel vor Augen. Dein Ziel ist es nicht, die Radieschen von unten zu sehen, dein Ziel ist es dein Kind aufwachsen zu sehen. Eine Familie zu haben."
Er sagte, dass es bei Nina wohkl schwerer werden würde ihr zu sagen, dass er krank war, worauf Emma nur nickte. "Klar ist es das. Ihr kennt euch - ziemlich gut behaupte ich einfach mal. Und ihr habt gerade nicht das beste Verhältnis zueinander. Wir kennen uns kaum. Wär ich aufgestanden und weggegangen wär das halt so gewesen." Dann lächelte sie ihn wieder aufmunternd an "Aber gerade weil ihr euch kennt - ganz egal, wie schlecht sie grad auf dich zu sprechen ist - wird sie glaube ich nicht einfach weggehen. Es sei denn, sie denkt, du verarscht sie. Aber dann kann ich gerne nochmal mit ihr reden, weil warum solltest du mich verarschen?" Welche schwangere Frau will schon alleine sein? Es sie denn, sie hat einen Neuen, aber...




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