Das AWZ Rollenspiel - Steinkamp Sport und Wellness

1.Stock - Bar

Re: 1.Stock - Bar

" Was heißt neuer Job. Eigentlich mehr einen Nebenverdienst" zwinkerte er.
Dann sprach Emma begeistert von ihrem Jahr in  Australien.
" Gesurft? Ist das nicht mehr was für Jungs?" überlegte er.
Aber es ist ja auch eigentlich egal. Jess war auch ab und zu Skatebord fahren wenn er sich richtig erinnerte.
" Australien würde mich natrülich auch mal reizen" gab er zu.
" Ich hab es noch nicht mal aus Europa rausgeschafft" bemerkte er.
Das bereute er im Moment wieder. Er hatte von einer Menge schöner Orte auf der Welt gehört, die er sich jetzt wahrscheinlich nicht mehr angucken konnte.
In Gedanken fing er dann an zu reden. " Ich würd gern noch so viel machen. Mal eine Flugreise von 12 Stunden ohne Angst das ich meinen Arzt nicht erreichen kann. Durch die Welt reisen. Erfahrungen sammeln. Rausfinden wer ich wirklich bin, was mir gefällt ..." dann brach er ab. Sowas machten die meisten wahrscheinlich mit Anfang 20, so wie Emma. Jetzt war er 36 und wusste immer noch nicht wo er hingehörte.
Emma erzählte das sie, wenn sie es sich aussuchen hätte können, gerne mal ein normales Kind gewesen wäre, ohne Leistungsdruck.
" Inwiefern Leistungsdruck?" wollte er wissen.
" Ich schätze meine Kind werde ich wohl defitiv zum Abi prügeln" meinte er.
Natürlich wollte er es nicht schlagen. Aber Motivation geben und die Wichtigkeit erklären. Schließlich sollte mal etwas aus ihm werden.




Re: 1.Stock - Bar

"Wie gesagt, ich leg ein Gutes wort für dich ein." sagte Emma. ...alleine schon um Papas doofes Gesicht zu sehen, wenn ich plötzlich was zur Firma sage. Sie grinste bei dem Gedanken.
" Gesurft? Ist das nicht mehr was für Jungs?" überlegte er.
Emma schüttelte lachend den Kopf "In Australien ist das Volkssport.
Mehr noch als hier Fußball, einfach weil's alle machen."
Er erzählte, was er noch alles machen wollte. Als er abbrach, schlüpfte Emma wieder in ihre neu gewonnene Rolle als Motivatorin. "Dann machst du all die tollen Sachen eben noch. Und erkundest die Welt zusammen mit deinem Kind."
" Inwiefern Leistungsdruck?" wollte er wissen.
" Ich schätze meine Kind werde ich wohl defitiv zum Abi prügeln" meinte er.
Emma machte eine wiegende handbewegung. "Genau so einen Leistungsdruck meine ich." sagte sie. "Und ich drücks mal so aus: Ich bin davon überzeugt, dass ich eine 2 vorm Komma hätte, wenn ich diesen leistungsdruck nicht gehabt hätte. Aus dem Druck, der ganzen Welt - mein Vater an erste Stelle - gerecht zu werden und einer minimalen versagensangst hatte ich immer mal wieder einen Blackout und habe jetzt den klasse Schnitt von 3,1. Immerhin Abi."




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Re: 1.Stock - Bar

Axel bedankte sich bei Emma. Dann könnte möglicher Weise ein wirklich netter Nebenjob werden.
" Stimmt in Deutschland ist der Frauenfußball ja recht populär gewurden" nickte er. Mehr sagte er dann nicht dazu. Außerdem hatte er selber nie Fußball gespielt. Was wahrscheinlich an mangelnden Freunden und seiner Vorliebe für Zahlen gelegen hatte. Aber wenn sein Sohn mal den Wunsch hatte Fußball zu spielen würde er ihm das sicher nicht verbieten. Sein Kind sollte ruhig die Sachen erleben die er verpasst hatte.
Bei Emmas nächsten Kommentar lächelte er unwillkürlich.
Ja, das war wirklich eine ausgesprochen gute Idee.
Er nimmt sich öfters Urlaub und dann jetten sie zusammen durch die Welt.
" Schöne Vorstellung" gab er zu.
Emma verriet ihm das sie genau die Art von Leistungsdruck meinte.
Und das sie ohne ihn wahrscheinlich ein besseres Abitur gemacht hätte.
" 3,1" wiederholte er. Das war wirklich kein besonderer Schnitt.
" Tanz ist NC frei?" fragte er nach.
" In Ordnung, vielleicht kommt es auch auf das Maß an. Aber Abitur ist doch heutzutage notwendig wenn man wirklich mal was werden will" meinte er.
So dachte Axel einfach darüber.
 




Re: 1.Stock - Bar

"Ein Schnitt von 0,7 nützt dir nicht, wenn du eine absolute Sport- und Musik-Lusche bist. Beim Tanz kommts eher auf den Aufnahmetest an."Emma zuckte mit den Achseln "Gut für mich. Aber du hast nicht unrecht, ein gewisser Druck muss schon sein. Nur halt in Maßen. Und nicht mit nur einem Ziel."
Sie schnippste mit ihrem Zeigefinger gegen den Henkel ihrer Tasse. "Ich muss mal langsam los." sagte sie. "Wenn was ist, kannst du dich gerne melden, ok?" Sie gab ihm ihre Handynummer und stand auf. "Und Axel? Denk nicht so viel nach. oder denk an schöne Dinge." sagte sie lächelnd. Dann ham sie ihre Tasche, hob die Hand und verließ das Zentrum.


--> Wohnung Jäger




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Re: 1.Stock - Bar

" Vielleicht nicht 0,7 aber 0,9 ist rein rechnerisch möglich im Abitur" erklärte er.
" Und ob du es glaubst oder nicht, aber so ein schlechter Tänzer bin ich gar nicht. Zumindest was Paartänze angeht. Außerdem spiele ich ausgezeichnet Klavier" klärte er sie auf. " Zugegeben, Sport war nie mein Ding" gab er dann zu.
Vermutlich, weil er es auch immer für unwichtig hielt. Zu dick etc. war er aber nie.
Emma verabschiedete sich anschließend und reichte ihm ihre Telefonnummer.
" Ich bemühe mich" meinte er noch. Dann war Emma auch schon weg.
Axel ging anschließend noch zu Dr. Schönefeld um sich einen Krankenschein zu holen. ( nicht gespielt).
Dann verließ auch er das Zentrum und machte sich auf den Weg nach Hause.

--> Penthouse Dr. Axel Schwarz





Re: 1.Stock - Bar

Ben betrat das Zentrum und ging richtug Bar.Dort angekommen setzte er sich auf einen der freien Hocker und bestellte sich eine Cola.



Re: 1.Stock - Bar

--> Wohnung Wild / Öztürk
--> Wohnung Jäger / Emmas Zimmer (nicht gespielt)

Emma hatte den ersten Tag wieder an den Praxismodulen in der Uni teilgenommen. Minimale Kopfschmerzen waren der Dank und da sie sonst keine Beschwerden hatte, war sie im Zentrum vorbeigekommen um sich die Trainingspläne zu kopieren. Sie stand in der Bar und blickte sich suchend um.




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Re: 1.Stock - Bar

Ben trank einen schluck von seiner Cola und schaute sich um.Er sah die Frau mit den braunen Haaren und sie sah so aus als würde sie etwas suchen.Mit einem gut gelaunten "Hey" begrüßte Ben sie.



Re: 1.Stock - Bar

Emma brauchte etwas, bis sie realisiert hatte, dass Ben sie meinte. "Oh... hey." sagte sie überrascht.Sie musterte Ben und kam dann zu dem Ergebnis, dass sie ihn noch nicht kannte."Emma Jäger." Stellte sie sich vor. "Ich bin Co-Trainerin des Eislauf-Teams und habe meinen Chef verloren..." fügte sie erklärend hinzu und verzog den Mund zu einem schiefen Grinsen.




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Re: 1.Stock - Bar

Die Frau stellte sich als Emma Jäger vor."Ben Steinkamp."stellte Ben sich vor."Ihren Chef verloren ?" Fragend und mit einem grinsen sah Ben sie an.