Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Heimerziehung

Entschädigung für ehemalige Heimkinder

 Zwangsarbeit im Kinderheim in der DDR (1949-1990)

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Das Leben der Heimkinder in der Deutschen Demokratischen Republik

QUELLE: Berliner Morgenpost @ www.morgenpost.de/politik/article208927127/Zwangsarbeit-im-Kinderheim.html


Dazu kommentierte der zweite Vorsitzende des »Vereins ehemaliger Heimkinder e.V.« (»VeH e.V.«), Dirk Friedrich, am 09.12.2016, 05:25 auf der Facebook-Seite des Vereins:


Dem kann ich mich nur anschließen!

Beim MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNK @ www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/ddr-heimerziehung-zwangsarbeit-100.html kann man zu diesem Thema – d.h. der »DDR-Heimkinder-Zwangsarbeit« – einen Leserkommentar abgeben.
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 Zwangsarbeit im Kinderheim in der DDR (1949-1990)

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Im Original umfasst diese hier wiedergegebene Zusammenfassung einer von Bundesregierung in Auftrag gegebenen Studie insgesamt 8 digitale Seiten.

QUELLE: www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/Publikationen/Studien/zwangsarbeit-erzwungene-arbeit-in-den-einrichtungen-der-ddr-jugendhilfe,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf



* Volljährigkeit in der DDR lag damals, ab dem 17.05.1950, bei Vollendung des 17. Lebensjahrs.
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 Zwangsarbeit im Kinderheim in der DDR (1949-1990)

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Zwangsarbeit in der SBZ/DDR 1945-1990

Ein Aufarbeitungsprojekt der Union der Opferverbände komunistischer Gewaltherrschaft e.V.

erarbeitet von Dr. Christian Sachse

QUELLE: ddr-zwangsarbeit.info/tabelle2.html


Zu einigen der individuellen Angaben zur DDR-Zwangsarbeit / DDR-Heimkinder-Zwangsarbeit angezeigt in dieser Tabelle (Stand: 7. Juli 2016) :

(1976) Jugendhaus Dessau : Gasgerätewerk Dessau
(Zeitraum: keine Angabe) Jugendhaus Dessau : Zementanlagenbau Dessau : ohrenbetäubender Lärm durch Trennschleifer und Blechzurichtarbeiten
(1970) Jugendhaus Dessau : Hoch-Tiefbau-Betrieb
(1970) Jugendhaus Luckau : BBS Luckau Metallbau / Aluminiumverarbeitung
(1960) Jugendhaus Dessau : Schacht Niederröblingen, Karl-Liebknecht-Hütte
(1980) Jugendwerkhof Freital : Edelstahlwerk (ESW) 8. Mai 1945 Freital
(1969) Jugendhaus Dessau : Landmasch.Bau Markleeberg
(1977) Jugendhaus Dessau : Gasgerätewerk Dessau
(1968) Jugendwerkhof Torgau : Landmasch.Bau Markkleeberg
(1969) Jugendwerkhof Reinstorf-Wismar : LPG
(1967) Jugendhaus Luckau : Farbenfabrik Berlin, EVM Berlin, Schraubenfabrik Fins
(1968) Jugendwerkhof Hummelshain : intern
(1969) Arbeitserziehungskommando : Bitterfeld und Volkstedt : Ziegelei Bitterfeld, Kupferschacht Sangerhausen
(1966) Jugendhaus Dessau : VEB Landmaschinen Weimar
(1969) Jugendhaus Ichtershausen: [Bohrwerkdreherei]
(1976) Jugendwerkhof Lutherstadt-Wittenberg : VEB (K) Textilreinigung 46 Wittenberg Lutherstadt
(1984-1986) Jugendwerkhof Friedrichswerth bei Gotha : [Arbeit als: Hauswirtschaft...Fleischkombinat Gotha....Acker und Erntehelfer]
(1967) Arbeits- und Erziehungslager Rüdersdorf : Zementwerk Rüdersdorf
(1975) Spezialkinderheim Sigrön : Landwirtschaft, Bauarbeiten, Gartenpflege etc
(1968) Jugendhaus Gräfentonna : Simson Suhl, Schreibmasch. Sömmerda, Unbek. Fa.
(1968) Durchgangsheim Demmin: LPG
(1969) Spezialkinderheim Rausdorf : Waldarbeit
(1971) Jugendhaus Dessau : VEB Junkalor, ehemals Junker Werk
(1979/80) Durchgangsheim Leipzig : [Helferin im Labor]
(Zeitraum: keine Angabe) Jugendwerkhof Friedrichswerth-Gotha : Friedrichswerth Fleischkombinat Gotha
(Zeitraum: keine Angabe) Jugendwerkhof Sachsenburg Frankenberg : LPG Ottendorf
(Zeitraum: keine Angabe) Kinderheim Schönebeck : [keine Angabe zu den Arbeiten]
(1954-1956) Jugendhaus Dessau : intern, Kommandos
(1983) Jugendhaus Frohe Zukunft : Halle/Saale : [Dreher in einer Dreherei, diverse Metallteile]
(1967) Jugendhaus Dessau : intern, Küche [Arbeitstag begann oft um 4.30 Uhr und endete erst gegen 20.30 Uhr]
(Mitte 1970er) Jugendhaus Dessau : [Hilfsarbeiten in der Produktion]
(1963) Kinderheim Piesdorf : [keine Angabe zu den damaligen Aktivitäten]
(1963) Jugendwerkhof Gorgast : [keine Angabe zu den damaligen Aktivitäten]
(1964) Jugendwerkhof Torgau : [keine Angabe zu den damaligen Aktivitäten]
(1967) Arbeits- und Erziehungslager Rüderdorf : [Arbeiten im Zementwerk (Drehrohröfen entschlacken), Steinbruch, mit einem 20-Pfund-Hammer Steine klopfen]
(1970) Jugendwerkhof Freienhufen : BKK Senftenberg Tagebau : Gleisbau Schienen und Schwellen schleppen Gleise vorstrecken : Wir hatten dort keinerlei Rechte.Es war die Hölle.
(1966-1971) Mädchenheim Halberstadt : Mitropa : Tische abräumen, schwere Küchenarbeiten und Spülen im Schichtsystem
(1955) Haftarbeitslager Volkstedt : Mansfelder Kombinat Wilhelm Pieck, Ernst Thälmann Schacht : Abbau von Kupferschiefer ca. 1000m Untertagebau.
(Zeitraum: keine Angabe) Haftarbeitslager Holzweißig : [Arbeiten in einer Ziegelei]
(1980-1983) Jugendwerkhof Gebesee : [keine Angabe zu den damaligen Aktivitäten]
(1960-1961) Haftarbeitslager Bernsdorf : Ziegelkombinat Ueckermünde : Arbeit im Tonschacht
(1960-1961) Haftarbeitslager Schwarze Pumpe : Arbeit im Gleisbau
(1961) Haftarbeitslager Volkstedt : Fortschrittschacht Eisleben, VEB Mansfeldkombinat Wilhelm Pieck
(Zeitraum: keine Angabe) Haftarbeitslager Raßnitz : [keine Angabe zu den damaligen Aktivitäten]
(Zeitraum: keine Angabe) Haftsarbeitslager Schkeuditz : MAB Schkeuditz : Prüfkammer für Verdichter, Austritt von Ammoniak, dass eingeatmet wurde.

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 Deutsche und österreichische Heimkinder-Zwangsarbeiter.

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Zum Thema / Zu den relevanten Themen:

»Warum wurden damalige „Heimkinder-Zwangsarbeiter“ nicht für ihre Arbeit bezahlt?«

»
Auch deutsche und österreichische Opfer von Menschenrechtsverbrechen / Zwangsarbeit fordern eine gerechte und angemessene Entschädigung.«

»
Heimkinder warten auf ECHTE gerechte und angemessene ENTSCHÄDIGUNG für ihr Martyrium !«

Siehe Seite 17 @
https://heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/3322-Warum-wurden-damalige-„Heimkinder-Zwangsarbeiter“-nicht-für-ihre-Arbeit-bezahlt/?pageNo=17

Siehe Seite 18 @ https://heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/3322-Warum-wurden-damalige-„Heimkinder-Zwangsarbeiter“-nicht-für-ihre-Arbeit-bezahlt/?pageNo=18


Relevante Information aus Österreich, insbesondere für alle Ehemaligen Heimkinder-WEST.

Österreichische Heimopfer der 1950er, 1960er, 1970er und frühen 1980er Jahre, mit Hilfe des deutschen Rechtsanwaltes Christian Sailer, konzentrieren sich schon seit dem Jahre 2012, erfolgreich, darauf echte Entschädigung gemäß dem Verbrechensopfergesetz (Opferentschädigungsgesetzt) vom Staat zu fordern: „Ersatzleistung infolge Verdienstentgangs“ aufgrund jahrelangen physischen und psychischen Misshandlungen, sexualisierter Gewalt und Zwangsarbeit während ihres Heimaufhaltes.

QUELLE: Fünf digitale eng gedruckte Seiten aus der CHRONIK in Ausgabe ECHO 09/2012, einem sehr detaillierten Artikel von Journalist Gernot Zimmermann, S. 50-54, WIEDERGEGEBEN IM GENAUEN UND VOLLSTÄNDIGEN WORTLAUT AUF DER WEBSEITE DES DEUTSCHEN OPFERJURISTEN CHRISTIAN SAILER @ www.kanzlei-sailer.de/Dimension_fertig.pdf (Sehr langer Artikel ! )

Kurze Auszüge aus diesem Artikel.



SELBST MAL IN DIESEN LANGEN ARTIKEL REINSCHAUEN UND DIESEN GENAU STUDIEREN: www.kanzlei-sailer.de/Dimension_fertig.pdf
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 Enslavement = Versklavung | Forced Labour = Zwangsarbeit

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Und wie sah es in Deutschland selbst diesbezüglich aus nach 1945 ??

Und wie sieht es heute in Deutschland diesbezüglich aus ??

Insbesondere in den späten 1940er, den 1950er, den 1960er, den 1970er und 1980er Jahren gehörte „Zwangsarbeit“ in der Bundesrepublik Deutschland (d.h. in „Westdeutschland“) mit zum Wirtschaftsplan. Die Schwächsten in unserer Gesellschaft – insbesondere Kinder und Jugendliche „in den Heimen“ / „in der Heimerziehung“ – wurden gnadenlos ausgebeutet. Kirche und Staat selbst waren weitgehend die Vermittler sowie Nutznießer dieser „Zwangsarbeit“ / „Arbeitsausbeutung“. Und alle haben geschwiegen und daran Kohle verdient. Und auch die DDR wurde von westlichen Geschäftsunternehmen und Industriebetrieben GROß und KLEIN in diese kapitalistische „Zwangsarbeit“ / „Arbeitsausbeutung“ eingebunden; und die DDR hatte zusätzlich auch noch ihr eigenes gleichlaufendes System der Ausbeutung und Unterdrückung. Alles lief wie geschmiert beiderseitig der innerdeutschen Grenze.

Erst seit der Einführung für Gesamtdeutschland – für das jetzt wiedervereinige Deutschland – im Jahre 2005, des Gesetzes gegen „Menschenhandel“ (Strafgesetzbuch §232) / gegen „Ausbeutung der Arbeitskraft“ (Strafgesetzbuch §233) geht man jetzt allmälig halbherzig in Deutschland gegen „Nutznießer von Zwangsarbeit“ vor. Aber natürlich nicht gegen damalige nachkriegsdeutsche „Nutznießer von Zwangsarbeit“.

Was bisher in Deutschland diesbezüglich, seit dem Jahre 2005, geschehen ist, und wie in Realität dies jetzt in Deutschland aussieht, kann man, u.a. hier nachlesen:


ZWANGSARBEIT

"Arbeitsausbeutung"+"Menschenhandel"+"Definitionen"+"Urteile"

Berliner Zeitung : Menschenhandel und Ausbeutung „Mit Beton an den Füßen in den Fluss“ (26.09.2013) @ www.berliner-zeitung.de/berlin/menschenhandel-und-ausbeutung--mit-beton-an-den-fuessen-in-den-fluss--3186878

DIE KRIMINALPOLIZEI - Zeitschrift für Gewerkschaft der Polizei : »Menschenhandel zur Arbeitsausbeutung« (Juni 2014) @ www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2014/juni/detailansicht-juni/artikel/menschenhandel-zur-arbeitsausbeutung.html (insgesamt vier digitale Seiten)

DGB - Deutsche Gewerkschaftsbund : einblick - Gewerkschaflicher info-Service : »Zwangsarbeit: Ein gesellschaftlicher Skandal« (10.07.2014) @ www.dgb.de/einblick/++co++88489648-0817-11e4-85e8-52540023ef1a (worin es u.a. heißt: „Bisher ist der politische Wille kaum entwickelt, Menschenhandel zur Arbeitsausbeutung als reales Problem zu akzeptieren.“)

Pinneberger Tageblatt : »VERURTEILT WEGEN MENSCHENHANDELS« »Tornescher Betreiber einer Horster Gaststätte kommen mit Bewährungsstrafen davon« »Prozess: Die Gaststättenbetreiber hatten illegal Inder beschäftigt. (21.09.2016) @ www.shz.de/lokales/pinneberger-tageblatt/tornescher-betreiber-einer-horster-gaststaette-kommen-mit-bewaehrungsstrafen-davon-id14886341.html

menschenhandel heute : »Menschenhandel zur Arbeitsausbeutung« (ca. Mitte 2013) @ menschenhandelheute.net/was-ist-menschenhandel/menschenhandel-zur-arbeitsausbeutung/

Nur ein kurzer Auszug aus diesem längeren derzeitigen Statusbericht:


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 Enslavement = Versklavung | Forced Labour = Zwangsarbeit

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Ich hatte ja schon einmal zuvor, vor genau zwei Jahren, an verschiedenen Stellen im Internet gepostet:

ERSTENS.

Seither hat sich aber, diesbezüglich, nichts weiteres getan!

ZWEITENS.

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 Enslavement = Versklavung | Forced Labour = Zwangsarbeit

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INTERNATIONAL JUSTICE MISSION (Washington, D.C. - USA) @ www.ijm.org/


präsentiert:

»ZWANGSARBEIT - Moderne Sklaverei im 21. Jahrhundert« @
ijm-deutschland.de/wp-content/uploads/2015/09/Informationsblatt_Zwangsarbeit.pdf


Basis URL / Webseite: IJM DEUTSCHLAND e.V.: ijm-deutschland.de/

( besteht in Deutschland erst seit Anfang 2010 )



QUELLE: ijm-deutschland.de/ijm-deutschland/ (welche natürlich viel umfangreicher ist als hier von mir zitiert)

Ob diese mildtätige Organisation
IJM DEUTSCHLAND e.V. sich auch mit der ZWANGSARBEIT, die Kinder und Jugendliche in westdeutschen Heimen (1945-1990) haben verrichten müssen ( also in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben verrichten müssen) befasst, ist nicht gewiss.

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 Enslavement = Versklavung | Forced Labour = Zwangsarbeit

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Weiterführend zu meinem unmittelbar vorhergehenden Beitrag hier in diesem Thread, getätigt von mir „Heilig Abend“ 2016, genauer gesagt, getätigt von mir am Sa. 24.12.2016 um 09:09 Uhr.

Vielleicht sollte sich der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. ja mal mit der deutschen Tochter – d.h. mit dem deutschen „Partnerbüro“ – dieser
internationalen Nichtregierungsorganisation (NRO/NGO) in Verbindung setzen! :

INTERNATIONAL JUSTICE MISSION (Washington, D.C. -USA) --- Siehe WIKIPEDIA @ de.wikipedia.org/wiki/International_Justice_Mission (Diese Seite wurde zuletzt am 7. November 2016 um 23:40 Uhr geändert.)

Bezüglich dem Vorsitzenden des
IJM DEUTSCHLAND e.V. Dietmar Roller

QUELLE: IJM-Blog blog.ijm-deutschland.de/autoren/dietmar-roller-2/ :



Für weitere Beiträge in diesem IJM-Blog siehe @ blog.ijm-deutschland.de/alle-beitraege/

Dietmar Roller ist, u.a., auch Lehrender am INSTITUT FÜR TRANSFORMATIONSSTUDIEN (ITS) @ www.transformationsstudien.de/developmentstudies-lehrende-47.html (diese Ausbildungsstätte gehört mit zum CVJM = „Christlichen Verein Junger Männer“: CVJM-Bildungswerk gGmbH, Im Druseltal 8, 34131 Kassel, Tel. (0561) 30 87-530 | www.cvjm-kolleg.de/cvjm-bildungswerk/).

Und Dietmar Roller ist, u.a., auch in den auf den folgenden Webseiten behandelten Gebieten aktiv tätig:


www.menschenhandel.org/

www.menschenhandel.org/wie-kann-die-strafverfolgung-von-deutschen-kinderprostitutionstouristen-gelingen/

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 Enslavement = Versklavung | Forced Labour = Zwangsarbeit

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Hingegen der Ablehnung am »Runden Tisch Heimerziehung« (2009/2010) und in seinem Abschlussbericht vom 10.12.2010, seitens der evangelischen Theologin und Pastorin Antje Vollmer, dass Heimkinder im Nachkriegsdeutschland (WEST!) haben „ZWANGSARBEIT“ verichten müssen, bietet die Evangelische Kirche erst seit dem dritten Quartal des diesigen Jahres im Internet einen Lehrgang an, der auf 40 Seiten genau und detailliert, in Wort und Bild, erklärt was „ZWANGSARBEIT“ ist, und was die verschiedenen FACETTEN VON ZWANGSARBEIT“ sind:


www.landeskirchenarchivberlin.de/wp-content/uploads/2016/09/Module.pdf (Länge: insgesamt 40 Seiten; 2.45 MB; anscheinend erst im September 2016 online gestellt)

Dort wird bestätigt, dass die Begriffe „
ZWANGSARBEIT“ und „ARBEIT UNTER ZWANG“, auch für die im 3. Reich erzwungene Arbeit!, durchaus auswechselbar sind; und dass „ZWANGSARBEIT“ sich nicht auf den Nationalsozialismus beschränkt.

Obwohl in diesem kirchlichen Lehrgang natürlich auch nicht auf die nachkriegsdeutsche „Fürsorgeerziehung“ / „Heimerziehung“ / „Umerziehung“ von Kindern und Jugendlichen in Heimen und Anstalten im WESTEN oder die „Kinder- und Jugendhilfe“ / „Heimerziehung“ / „Umerziehung“ von Kindern und Jugendlichen in Spezialkinderheimen und Jugendwerkhöfen im OSTEN verwiesen wird.

Identifiziert jedoch wird diese(r) „
ZWANGSARBEIT“ / „ARBEIT UNTER ZWANG“ / „ZWANG ZUR ARBEIT“ und ihre / seine MERKMALE in diesem kirchlichen Lehrmaterial eindeutig alle male!

Antje Vollmer und viele ihrer christlichen Glaubensschwestern und christlichen Glaubensbrüder täten gut daran sich mal diesem Lehrgang ihrer eigenen Kirche zu unterziehen! – und ich erinnere sie alle hiermit daran am „Zweiten Weihnachtsfeiertag“ 2016.



Mit „Landeskirchenarchiv, Berlin“ im Linkhinweis ist wohl das „Evangelisches Landeskirchliches Archiv in Berlin“ gemeint.

Übrigens, wie ich gerade feststelle, gibt es aktuell, d.h. am 26.12.2016, erstaunlicherweise, kein einziges Dokument zu den Themen „Heimkinder“, „Fürsorgezöglinge“ und „Heimerziehung“ im „Evangelisches Landeskirchliches Archiv in Berlin“.
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 Enslavement = Versklavung | Forced Labour = Zwangsarbeit

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Und auch dies ist heute immer noch genauso zutreffend wie vor knapp zwei Jahren!

Boardnutzer »martini« a.k.a. Martin MITCHELL tätigte derzeit, vor knapp zwei Jahren, im HEIMKINDER-FORUM.DE, folgenden Beitrag und zitierte darin einen anderen Boardnutzer, der kurz zuvor den Philosoph und Erziehungswissenschaftler Michael Schmidt-Salomon zitiert hatte.


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 Enslavement = Versklavung | Forced Labour = Zwangsarbeit

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ZWANGSARBEIT UND ALL DIEJENIGEN, DIE SICH DIESE ZUM NUTZEN GEMACHT HABEN.

Ich glaube, und denke ich habe allen Grund zu glauben und zu behaupten, dass alle von mir gesammelten und namentlich identifizierten „Heimkinder-Zwangarbeit-Firmen“, „-Organisationen“, „- Gemeinden“, „-Kommunen“ und „-Individuen“ WIEDERHOLUNGSTÄTER sind.
Sie waren „Nutznießer von Zwangsarbeitern im Dritten Reich“, und sie waren wiederum „Nutznießer von Zwangsarbeitern (Kindern und Jugendlichen aus den Heimen) in Westdeutschland“.
Und einige von diesen „Dritte-Reich-Zwangsarbeiter-Nutznießern“ und danach „Heimkinder-Zwangsarbeit-Nutznießern im WESTEN“, waren ebenso, gleichzeitig, „Heimkinder-Zwangsarbeit-Nutznießer im OSTEN“.

Und ich bin mir ebenso ganz sicher, dass es an vielen verschiedenen Standorten in allen möglichen Archiven, nicht nur in Deutschland, aber auch anderswo in der Welt, hauptsächlich in Deutsch, aber ebenso in so einigen anderen Sprachen (z.B. insbesondere in Englisch, Russisch und Französisch) detaillierte Unterlagen gibt, die all dies genau belegen.

Ich selbst habe ja schon über die letzten 13½ Jahre diesbezüglich so einiges ausgegraben und immer wieder mal hier und da im Internet veröffentlicht; und dabei ist meinerseits auch immer wieder mal diesbezüglich, m.E. völlig berechtigt, der Begriff „WIEDERHOLUNGSTÄTER“ gefallen.

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 Re: Zwangsarbeit im Kinderheim in der DDR (1949-1990)

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Unser Verein --- d.h., der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. --- sollte sich, m.E., mal, bezüglich all diesen von mir in diesem Forum angesprochenen Angelegenheiten, mit diesen Leuten in Verbindung setzen:

CORRECTIV.ORG

Real investigative journalism:

Dual language news platform: German and English:

Real investigativer Journalismus: Journalisten mit Herz und Verstand und Arsch in der Hose!

So scheint es mir zumindest.

„
Wir glauben nicht, wir hinterfragen und klären auf.“
Daniel Drepper
Senior-Reporter bei CORRECTIV @
correctiv.org/

Dafür stehen wir -
wir recherchieren für die Gesellschaft -
in DEUTSCH @
correctiv.org/correctiv/
About CORRECTIV -
investigations in the public interest -
in sehr gutem ENGLISCH @
correctiv.org/en/correctiv/

CORRECTIV Redaktion -
in DEUTSCH @
correctiv.org/correctiv/redaktion/
CORRECTIV Editorial Staff -
in sehr gutem ENGLISCH @
correctiv.org/en/correctiv/editorial-staff/

„Wir decken Missstände auf. Wir sind unabhängig und nicht gewinnorientiert.“
CORRECTIV Redaktionsstatut und Satzung -
in DEUTSCH @
correctiv.org/correctiv/redaktionsstatut/
CORRECTIV Editorial Charter -
in sehr gutem ENGLISCH @
correctiv.org/en/correctiv/editorial-charter/

und vieles, vieles mehr!!


Seht bitte mal selbst nach und studiert das alles ganz genau.

Und seht, z.B., auch CORRECTIV KÄMPFT
für Dein Recht auf Information
„
Wir verklagen das Erzbistum Köln“
@
correctiv.org/blog/auskunftsrechte/


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