Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Heimerziehung

Entschädigung für ehemalige Heimkinder

 Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND.

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Forscherin Silvia Wagner lässt sich jetzt auch zu diesem Thema von TAZ interviewen:


NOCHMALS DIE QUELLE des Interviews mit der Forscherin Silvia Wagner: www.taz.de/!5350110/
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 Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND.

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Auf ihrer eigenen umfangreichen Webseite – www.bethel.de – haben die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, in Bielefeld, jedoch selbst bisher noch nichts zu diesem Thema »Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND« zu sagen gehabt.
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 Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND.

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Der Kölner Stadt-Anzeiger und viele andere Lokalzeitungen in Nordrhein-Westalen auch berichten eingehend zu diesem Thema.


QUELLE: In diesem Falle entnommen dem Kölner Stadt-Anzeiger @ www.ksta.de/nrw/medikamententests--drei-ehemalige-heimkinder-melden-sich-in-bethel-25028274
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 Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND.

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Am Do. 03.11.2016, um 11:38 Uhr schrieb eine Reporterin beim WDR, oben am rechten Rand auf der FACEBOOK-Seite des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V. @ de-de.facebook.com/VEHeV folgenden Aufruf:


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 Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND.

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Ich möchte jetzt unbedingt auch hier noch einmal auf den Bundesgerichtshof-BESCHLUSS 5 StR 451/99 vom 09.02.2000 zurückkommen.

Ehemaliges Heimkind-WEST [RUHRGEBIET], Boardnutzer »
Rudi K.« in seinem Beitrag vom Mo. 31.10.2016, um 21:51 Uhr, im Thread »Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND«, im HEIMKINDER-FORUM.DE @ heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/18400-Medikamententests-an-Heimkindern-in-WESTDEUTSCHLAND/?postID=528598#post52859 teilzitiert ehemaliges Heimkind-WEST [SCHLESWIG-HOLSTEIN], Boardnutzer »Ralf B.« (aus dessen Beitrag vom Mo. 31.10.2016, um 08:08 Uhr, in demselben Thread) :




Ich selbst füge dann – anders von mir formuliert als zuvor – noch folgendes hinzu (steht auch schon, so von mir formuliert und veröffentlicht, an einigen anderen Stellen im Netz) :


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 Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND.

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Aus dem NRW-Landtag selbst:

Medikamentenversuche und Medikamentengabe in Einrichtungen der behindertenhilfe und in Einrichtungen des gesundheitswesens in NRW @
www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument?Id=MMV16/4400

( Bericht von insgesamt 8 Seiten - mit der diesbezüglichen von mir hier für jeden jetzt sichtbar und direkt aufrufbar gemachten URL: )

www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument?Id=MMV16/4400

VORLAGE: 16/4400 am 31.10.2016
URHEBER: Nordrhein-Westfalen / Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter

Mit einleitenden (1-seitigen) Schreiben vom 31.10.2016 von NRW-Gesundheitsministerin Frau Barbara Steffens, MdL, an die Präsidentin des NRW-Landtags Frau Carina Gödecke, MdL, bezüglich der Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales am 26.10.2016 und dem daraufhin angefertigten schriftlichen Bericht zum Thema: „Medikamentenversuche und Medikamentengabe in Einrichtungen der Behindertenhilfe, der Jugendhilfe und in Einrichtungen des Gesundheitswesen in NRW“. Dem folgt eine Leerseite, und dann …



Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND (hier insbesondere was NRW betrifft!)

Also, einfach mal selbst reinschauen und sehen was man diesbezüglich im NRW-Landtag zu sagen hat:

www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument?Id=MMV16/4400

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 Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND.

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Was ich aus dem diesbezüglichen NRW-Landtag-Bericht 16/4400 vom 31.10.2016 herauslese und was meiner Meinung nach klar und deutlich daraus hervorgeht (auch den Aufbau dieses ganzes Berichtes berücksichtigend und zwischen den Zeilen gelesen!), ist:

Die NRW-Landesregierung / NRW-Landesbehörde(n) / NRW-Aufsichtsbehörde(n) / Rechtsnachfolger vertreten den Standpunkt:

  1. Was diese „Medikamentenversuche an Kindern und Jugendlichen in Heimen, Behinderteneinrichtungen und Psychiatrien“ betrifft, sind wir uns keiner Schuld bewußt!

  2. Es gab in den 1950er und 1960er Jahren, bis Ende der 1970er Jahre keine diesbezüglichen Gesetze, die „solche Medikamententests“ unter Verbot stellten, und an die wir gebunden gewesen wären!

  3. Wenn irgendjemand „solche Medikamententests“ durchführte, so waren nicht wir es, sondern individuelle Ärzte!

  4. Wenn irgendjemand der ehemaligen Heimkinder I'm WESTEN irgendwelchen Schaden von „solchen Medikamententesten“ genommen hat, so wird sie/er ja schon von dem »Fonds Heimerziehung-WEST« dafür entschädigt!

  5. Wenn irgendjemand der ehemaligen behinderten Heimkinder und der ehemaligen Psychiatriepatienten, im WESTEN, durch „solche Medikamentenversuche“ geschädigt wurde, so wird sie/er ja demnächst alsbald über die »Stiftung für behinderte Heimkinder« / »Stiftung "Anerkennung und Hilfe"« dafür entschädigt!

  6. In anderen Worten: Niemand kann also, was „solche Medikamentenversuche“ betrifft, irgenwelche weiteren Ansprüche gegen UNS (BUND, LÄNDER und KIRCHEN) geltend machen!

  7. KIRCHE und STAAT stehen da geschlossen und entschlossen Schulter an Schulter gegen alle solche Versuche und Vorhaben der Opfer!
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 Österreichische Ehemalige Heimkinder im Parlament!

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Offizielle Zeremonie: „Geste der Verantwortung“


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 Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND.

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Auch in Marburg Pharmatests an Heimkindern

Link zum Fernsehrbericht (Video der »Hessenschau«, gestern Di. 08.11.2016 um 19:30 Uhr gesendet als erste Nachricht!)


hessenschau.de/tv-sendung/video-24198~_story-medikamente-heimkinder-100.html


QUELLE: Textauszug vom Artikel: hessenschau.de/panorama/auch-in-marburg-pharmatests-an-heimkindern,medikamente-heimkinder-100.html


QUELLE der Formulierung dieses Beitrags ingesamt: "Religionskritik-Wiesbaden" (FREIGEISTERHAUS.DE 08.11.2016, um 21:21 Uhr).
Die bei der »Hessenschau« angegebene QUELLE ist: „Veröffentlicht am 08.11.16 um 15:56 Uhr - Michael Przibilla, epd“

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 Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND.

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 Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND.

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Auch dies gehört mit zur Geschichte und Nachgeschichte der diakonischen Einrichtung "Gut an der Linde" (Teilanstallt der "Bergischen Diakonie Aprath" ("BDA")) und den auch dort, in den 1950er und 1960er Jahren (wie sich jetzt erst heraustellt und auch bewiesen werden kann) stattfindenden Medikamentenversuchen und Verabreichungen an minderjährige(n) Schutzbefohlene(n).

Offener Brief der Opfervertreter "Gut an der Linde"

wiedergegeben @
jacobsmeinung.over-blog.com/2016/04/offener-brief-der-heim-opfergruppe-gut-an-der-linde.html


Und siehe auch, seit dem 14.11.2016 @ es-la.facebook.com/VEHeV/posts/756821851084972

Weiterverbreitung des Ganzen nicht nur erlaubt von den Autoren, sondern ausdrücklich erwünscht von ihnen!


Und siehe auch, diesbezüglich, den Beitrag @ dierkschaefer.wordpress.com/tag/forensik/ (bezüglich einem vorhergehenden Brief vom 06.04.2014 an die "Bergische Diakonie Aprath")

Weiterverbreitung des Ganzen nicht nur erlaubt von den Autoren, sondern ausdrücklich erwünscht von ihnen!
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 Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND.

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INTERVIEW MIT DER FORSCHERIN DOKTORANDIN SILVIA WAGNER, PHARMAZEUTIN (10.11.2016) @ www.fr-online.de/rhein-main/interview--verantwortung-tragen-alle-,1472796,34924616.html

Dieses Interview liegt zwar schon ein paar Tage zurück, ist und bleibt aber weiterhin aktuell.

Silvia Wagner, Verfechterin der Rechte und Interessen ehemaliger Heimkinder, sagt
„Verantwortung tragen alle“ !!



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