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Bridge over troubled water (Mark)

Re: Bridge over troubled water (Mark)

ach einige sind schon total ! naja..im mark topic ham wa immer spaß....*lol*

aber mal wieder back to topic


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Am Abend führte Mark mich ins Kino aus, denn ich wollte unbedingt den Film The Mothman, der gerade als Klassiker lief, ansehen.
„Meinst du das ist was für dich“, fragte Mark mich zu Hause.
„Sicher. Weißt du überhaupt um was es geht?“
„Naja. Also... Nein.“
„Dann wird's ja Zeit, dass du dir das mit mir antust.“
„Antun?“
„Ja. Und jetzt komm!“


Diesmal fuhr Mark und um viertel vor Acht waren wir dort.
Er bezahlte schnell die Karten während ich uns schon mal die Popcorn und Cola rationen sicherte.
Mark war ganz spendabel und hatte uns Loge-Karten genommen.
„Musst du hier auch den großen Chef markieren“, fragte ich grinsend als wir die Treppen zu den Kinosälen des UCY empor stiegen.
„Na sicher. Ich bin doch so ein Angeber... Wenn ich das nicht dürfte würde ich eingehen.“
„Das glaub ich dir auf's Wort. Du sag mal... Kannst du mir mal die Pappbecher abnehmen? Sonst kommen die nicht mehr voll im Saal an.“
„Gib her.“
Ich drückte ihm die bis zum Rand gefüllten Getränkebecher in die Hand und hielt ihm die Tür zum Kino 7 auf.
„Warum läuft der denn so weit hinten im Kino?“
„Mark, hast du mir überhaupt mal zugehört? Das ist eine 'Klassiker-Vorstellung'. Das heißt, dass der Film schon was älter ist, aber er trotzdem noch einmal gezeigt wird.“
„Ach so“, sagte er kleinlaut und wurde, so weit ich im Dunkeln sehen konnte, etwas rot.
An unseren Plätzen in der 3 Logenreihe angekommen, setzte er die Becher in die dafür vorgesehenen Vorrichtungen und setzte sich hin. Er zog seine schwarze Lederjacke aus und legte sie in seinen Rücken. Bevor ich mich auf dem Sessel neben ihm nieder ließ, schaute ich einmal durch das komplette Kino.
„So wie's aussieht kennen alle den Film schon... Wir sind alleine.“
„Ach da kommen schon noch welche. Und jetzt gib mir mal das Popcorn.“
Mit diesen Worten 'entriss' er mir die kleine Tüte und aß eine Hand voll.
Als auch ich meinen Mantel auf den Sitz neben mich gelegt hatte ließ auch ich mich in den Sitz fallen.
Mark's beleuchtete Digitaluhr sagte mir, dass es noch 10 Minuten waren ehe die Vorstellung begann und somit mussten wir uns die mehr als schreckliche Kino-Werbung hilflos ansehen.
„Sehr, sehr toll! Wer erlaubt so besch...eidene Werbungen“, fragte Mark etwas ironisch und nahm einen Strohhalm, den er durch den Deckel seiner Cola bohrte.
Ich konnte nur grinsen. Es war einfach zu süß, wenn er sich aufregte. Er steigerte sich auch immer sofort in diese Situation hinein.
Mein unterdrücktes Lachen war kaum noch zu überhören, als Mark einen Seitenblick wagte und mich fragend und zugleich auch lachend ansah.
„Was denn?! Ist doch wahr! Ich meine die Firmen haben doch Geld wie Dreck und können nicht mal ordentlich eine Kamera halten so verwackelt ist das alles!“
„Jetzt hör auf! Das kann schon mal passieren oder?! Du machst auch nicht immer alles sooo ordentlich...“
„Und was zum Beispiel nicht?“
„Pst. Sei still. Der film fängt an“, sagte ich und drehte meinen Kopf wieder der Leinwand zu als ich die Werbung für 'Dolby Digital' sah.

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

boah net zu gleuben dass du jetzt aufhörst! *grr* weiter!!!!!1




Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: Bridge over troubled water (Mark)

schreib schnell weiter !BIIIIITTTTTTTEEEEE

Re: Bridge over troubled water (Mark)

ja ich mach jetzt wahrscheinlich (nich hauen wenns net klappt) einen post pro tag, okay?

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

Gegen 22.00 Uhr waren wir aus dem Kino raus. Hand in Hand schlenderten wir zum Parkplatz.
„Richard Gere hat wirklich gut gespielt, findest du nicht“, fragte ich.
„Joa. Ganz okay.“
„Ganz okay?! Mark! Der ist einfach nur...“
„Alt? Grau? Schmierig?“
Er fing an dreckig zu grinsen und ich schlug ihm gespielt gegen den Arm.
„Ist doch so. Lange graue Haare. Kein bisschen Ausstrahlung. Ich weiß echt nicht, was du an dem findest...“
„Pass mal auf! In dreißig Jahren siehst du auch so aus!“
„Ja kann sein, aber ich präsentier mich dann nicht Millionen unschuldigen Zuschauern im Kino, wenn ich so aussehe.“
„Bist ja nur eifersüchtig.“
„Was?! Eifersüchtig? Auf den? Nie im Leben!“
„Und warum wirst du dann so rot wie ne Tomate?“
Ich kicherte leise und setzte mich auf eine kleine Bank.
„Ich werd doch gar nicht rot!“
Er fasste sich vorsichtig an die Wange.
„Na gut. Ein bisschen vielleicht...“
Dann setzte er sich zu mir.
„Möchtest du noch nicht nach Hause“, fragte Mark dann nach einiger Zeit, die wir in den mit funkelnden Sternen übersäten Himmel geschaut hatten.
„Dann bin ich ja bis morgen wieder ganz allein... Ne. Lass uns noch was hier bleiben.“
Ich drehte den Kopf zu ihm und legte ihn danach auf seine Schulter.
Er legte seine Arm um mich und zog mich ein keines Stück näher zu sich.
Das Rascheln der Blätter der umliegenden Bäume klang ungemein entspannend. Es war fast, als würden sie miteinander flüstern. Natürlich in einer Geheimsprache, die wir Menschen nicht verstanden, aber es war einfach nu schön.



Um viertel vor elf setzte Mark mich zu Hause ab. Wir standen gerade am Treppenabsatz des Hochhauses als es einmal kurz donnerte.
„Ich hoffe der Abend hat dir genauso gut gefallen“, sagte er leise und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ja, was denkst du denn?“
Er zuckte mit den Schultern.
„Vielleicht fährst du jetzt mal lieber nach Hause, bevor es richtig heftig anfängt zu regnen...“
„Werd ich auch machen. Also du holst mich morgen wieder gegen 7.50 Uhr ab?“
Ich nickte.
„Gut. Dann bis morgen , Kleine.“
Er legte seine Hand unter mein Kinn und küsste mich kurz, aber leidenschaftlich.
„Bye.“
Und schon stieg er wieder ins Auto, fuhr los und machte diese Bewegung, die an das Salutieren beim Bund erinnerte, in dem er zwei Finger an seine Stirn legte und sie dann abstieß. (ich denke jeder weiß was ich meine oder?)
Ich schloss die Tür auf, ging hoch in meine Wohnung und machte mich bettfertig, damit ich morgen wenigstens etwas ausgeschlafen war.

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

aba das hört sich gut an....endlich malw ieedr etwas worauf man sich freuen kann......



take care everybody



Re: Bridge over troubled water (Mark)

*grins*
ba gut.. aber wie gesagt wenn schule wiede rlosgeht muss ich gucken ob ichs schaff aber ich geb mein bestes...

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

ach hast noch ferien??? würd alles geben, die zeit zurück drehen zu können und diese woche nie wieder zu erleben...
dann freu ich mich ma auf morgen abned....muss ja morgen arbeiten...aber hoff zum abend hast noch bissl was geschafft...



Re: Bridge over troubled water (Mark)

Um pünktlich 6 Uhr klingelte dann mein Wecker.
Ich frühstückte schnell mit 2 Toastscheiben und einem Becher Kakao, machte mich im Bad fertig und zog mich an.
Alles in allem war ich um halb 8 fertig und packte meine Tasche.
Was brauchte ich? Das war eine berechtigte Frage. Am besten nahm ich nur einen College-Block mit. Und einen Bleistift. Schließlich musste ich nur am PC schreiben und mir keine Notizen von irgendwelchen Vorträgen aufschreiben. Eigentlich der perfekte Job für eine faule Person wie ich sie war.
An der Tür langte ich zu meiner Kommode auf der mein Pass für die Redaktion und mein viel zu großer Schlüsselbund mit allen möglichen und kitschigen Schlüsselanhängern lag.

Auf dem Weg nach unten traf ich Mrs. Dellwick aus dem Erdgeschoss. Sie war eine ältere Frau, die die ganzen herrenlosen Katzen aus der Nachbarschaft fütterte und aufpeppelte. Ich kannte sie schon seit ich ein Kind war, da ich ihr früher dabei geholfen hatte.
„Ach Yvonne, Kind. Gut, dass ich dich hier treffe. Kannst du mir vielleicht einen Gefallen tun?“
Ich stoppte kurz.
„Guten Morgen! Sicher. Wo drückt der Schuh?“
„Ich müsste ein paar Einkäufe erledigen, aber ich kann nicht. Meine kleinen Babys würden mir sonst die Wohnung verunstalten, als wäre hier eine Bombe eingeschlagen.“
„Hm. Klar, mach ich. Mit dem Auto ist das auch einfacher die ganzen Taschen zu transportieren.“
„Vielen Dank, Kleine. Kommst du dann heute Nachmittag vorbei? Ich schreib dir schon mal einen Einkaufszettel.“
„Mach ich. Aber ich muss jetzt los, sonst komm ich zu spät.“
Ich warf einen nervösen Blick auf meine Uhr. Mark würde sowieso nicht rechtzeitig sein, deswegen musste ich mich beeilen, um ihm Feuer unterm Hintern zu machen.
„Okay. Bis dann.“
„Bye.“


Mich traf fast der Schlag als ich Mark händereibend vor der Haustür warten sah.
Ich entriegelte schnell die Beifahrerseite und bekam einen kleinen Begrüßungskuss.
„Dann staunste, was“, fragte er frech.
„Ja. Damit hab ich nicht gerechnet... Du änderst dich ja also doch noch.“
„Du hast halt nen schlechten Einfluss auf mich.“
„Wenn du das schlecht nennst...“
Ich schaltete das Radio ein und klimperte mit den Finger auf meinem Lenkrad die Lieder mit.

Kurz vor acht waren wir dann an dem großen Glasgebäude.
Wir gingen noch zusammen durch die Eingangstür, mussten uns dann aber bis zur Mittagspause verabschieden, denn Mark musst nach oben in die Chefetage. Ich hingegen durfte hier unten bei den Büros bleiben. Ich wollte gerade losgehen als mir jemand auf die Schulter tippte.
„Guten Morgen!“
„Morgen, Riley.“
„Na fit für den Tag?“
„So in etwa.“
„Na komm. Heute ist es verhältnismäßig ruhig und wir brauchen uns mit der Arbeit nicht hetzen. Sei froh, dass du in so einer Ruhephase dein Praktikum anfängst.“
„Bin ich auch. Na dann komm.“
Dann machten wir uns auf den Weg in den großen Raum, indem schon reger Betrieb herrschte und fast ale damit beschäftigt waren ihre PCs hoch zu fahren.

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

awww, weiter, yve!




Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum