Where dreams come true - Fan Fictions

Bridge over troubled water (Mark)

Re: Bridge over troubled water (Mark)

Doch für mich war der Morgen dennoch stressig. Ich musste mich erst einmal in dieses Grafikprogramm am PC einarbeiten. Ich hatte bis jetzt nur andere und nicht mit all diesen Funktionen ausgestattete Versionen besessen. Am Vortag hatte ich schon Ideen für das Design für die Homepage mit Bleistift zu Papier gebracht. Es sollte nach Möglichkeit in zusammenpassenden Farben gehalten sein. So hatte ich es mir jedenfalls vorgestellt. Einen blau-grauen Hintergrund mit oranger Schrift. Und an den Seiten dann Bilder und Links zu den neuesten Nachrichten.
Als ich dann meine 2 Stundenarbeit ab speichern wollte, streikte mein PC irgendwann, bis er schließlich ganz den Geist aufgab.
„NEIN“, sagte ich wütend und überlaut, sodass Riley an ihrem Bildschirm vorbei zu mir sah.
„Was gibt's denn? Macht der Probleme?“
„Kann man so sagen. Das was ich seit heute Morgen angefangen habe ist jetzt weg, weil diese blöde Stück Technik unbedingt abstürzen musste!“
„Ach herrje... Da hilft nur eins...“
Riley stand auf und hob ihren rechten Zeigefinger hoch.
„Kaffee!“
Ich grinste und keine Sekunde später war sie schon raus zum Kaffee-Automaten verschwunden.


Mark war drauf und dran ein lautes Gähnen zum Besten zu geben, aber dann hätte er seine Sachen packen dürfen und wieder nach Hause fahren können. Schließlich saß er hier zwischen Millionenschweren Firmenbossen und musste mit entscheiden, welche Werbung nun in die Zeitungsauflage für den nächsten Tag kam. Und da sie eh schon dem Zeitplan hinterher hingen, weil es „neue Angestellte“ gab, mussten sie um so schneller arbeiten.
Warum war das alles so eintönig hier? Er hatte sich den Job als Chefredakteur wesentlich spannender vorgestellt. Schlagzeile über Schlagzeile! Sensationen, die diese Redaktion
als erste des ganzen Landes hatte. Aber Pustekuchen. Nichts davon. Nicht einmal der Hauch eines Anzeichens, dass vielleicht auf Steuerhinterziehung eines Politikers hin deutete.
Seufzend verschränkte Mark die Arme vor der Brust und verlagerte sein Gewicht auf das hintere Bein, um gemütlicher zu stehen und sich die Entwürfe an zu sehen.

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so und nu mal eine frage an euch:

WOLLT IHR EIN HAPPY END ODER SOLL ES KEINS GEBEN?
ich bin mir nämlich immer noch nicht sicher darüber und wollte mal eure meinung ein holen....

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

ohje...tja...ICH hab keine ahnung..kann mich nich entscheiden...



Re: Bridge over troubled water (Mark)

Happy end happy end!!!!!!!! Biiiiddeeeee ich hasse sad andings!




Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: Bridge over troubled water (Mark)

aber immer happy end is doch auch doof oder?!

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Re: Bridge over troubled water (Mark)





Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: Bridge over troubled water (Mark)

Nein übverhuapt nicht!!!! HAPPY END HAPPY END!!!

Ich starte jetzt ne Demo!!!



09. April 2002 - Oberhausen
29. April 2003 - Cologne
03. June 2004 - Oberhausen
12. February 2005 - Dublin



Re: Bridge over troubled water (Mark)

löl..also mir wär das wurscht...und wenn beide varianten schreibst?! iregdnwie verlinken?! aber is soviel zeitverbrauch wa?? des könnt ich verstehen...

aber schreib ganz fix weiter, okay?????? brauch wieder meinen ausgleich...



Re: Bridge over troubled water (Mark)

*gg* is in arbeit... könnt denk cih mal morgen oder übermorgen mit dem nächsten teil rechnen.. mal gucken, mit den 2 versionen hatte ich auch überlegt.. is vllt auch besser.. dann hat jeder seinen wilen

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Re: Bridge over troubled water (Mark)

na los, weiter weiter weiter! auch demo startet!



Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: Bridge over troubled water (Mark)

Nachdem ich meinen Becher in 2 Zügen geleert hatte machte ich mich dann wieder an die Arbeit und startete den PC neu. Sonst würde ich ja ewig nicht fertig und vom sturen auf den Bildschirm starren würde es auch nicht besser werden.
Also fing ich von ganz vorne an, denn wenigstens kannte ich mich mit dem Programm jetzt etwas besser aus.
Also tippte und textete ich drauf los, um hinterher alles farbig zu gestalten.


Mittlerweile hatte man sich auf eine Werbung für ein neues Shampoo entscheiden, was nach Mark' s Meinung aber der Flop des Jahrtausends war. Aber er wollte nicht reinquatschen. So sagte er, dass ihm das Plakat auch gefiel.
Seine Gedanken waren schon auf dem Weg nach Hause. Das war das Einzigste was er jetzt wollte. Einen schönen Tee und ins Bett.
Doch aus seinem glorreichen Plan sollte nichts werden.

„Mark, wir brauchen unbedingt ihre Unterstützung heute Abend. Wir haben eine Präsentation im Presseraum und es wäre doch eine gute Gelegenheit, sie auf so ein Ereignis vorzubereiten. Irgendwann müssen sie so eine Situation sowieso wahr nehmen. Warum also nicht noch mit Unterstützung?“
Mark sah seinen Chef durch die Gläser der Denkerbrille an und spiegelte sich darin.
„Ja, natürlich. Wieso nicht?!“, antwortete er nach einiger Bedenkzeit.


Gegen 17 Uhr wartete ich abermals im Foyer auf Mark. Wir hatten heute ausgemacht zusammen bei mir zu kochen. Darauf freute ich mich schon seit Tagen. Nur wir beide zwischen geschnippeltem Gemüse und Spaghetti...

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