Lost Souls

Re: Lost Souls

ahaha lol ich kann mir mark richtig vorstellen..lool! Biddebidde weiter, eva!!! Udn hier lesen genug, wie immer bei deinen fics also wart mit dem posten net zu lang

Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: Lost Souls

was los hier? gefällt euch die fic nicht, oder seit ihr einfach nur zu faul zum feedback posten? *kritik und wahrheit gut vertragen kann*

kann doch nicht mehr ohne euer feedback mag auch nicht ohne posten  *überempfindlich ist*

Re: Lost Souls

Na danke! FEDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDBBBBBBBBBAAAAAAAAAAAAAAAACCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK



Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: Lost Souls

damit eins klar ist, hier steht nur was, weil ich im anderen forum feedback bekommen habe *beleidigt arme vor der brust verschränkt* :pueh:

Chapter 4

Mark setzte sich seine Sonnenbrille wieder auf, drehte sich um und machte sich auf den Weg zur Bar. Er hatte es nicht nötig, sich von kleinen Mädchen lächerlich machen zu lassen. Er wusste nicht was diese Person gesagt hatte, aber er wusste das es etwas in Bezug auf ihn gewesen war. Während er sich durch die Menschenmassen schlängele, betrachtete er die Frauen um sich herum. Bauerntrampel, alles Bauerntrampel, dachte er sich und zog verächtlich seine rechte Augenbraue nach oben. Mark war sich sicher, dass er sich eher umbringen würde, als noch ein einziges Mal auf so eine Feier gehen zu müssen. Er kam sich völlig fehl am Platz vor und empfand es als nicht notwendig sich auch nur noch einmal an so einem Ort aufzuhalten. Mark sehnte sich nach einem Päckchen Koks oder irgendeiner anderen Droge, nur um diesen Abend irgendwie überstehen zu können. Selten hatte er sich so wenig amüsiert wie heute. Mark war nicht süchtig, aber er bevorzugte es doch sich durch Drogen einen solchen Abend als halbwegs angenehm zu gestalten. Eben weil er nicht süchtig war, hatte Mark jetzt auch nichts bei der Hand. Wäre er jetzt in London oder einer anderen Stadt, wäre es ein leichtes für ihn gewesen, etwas zu beschaffen. Aber er war nicht in der Stadt, sondern auf dem Land. Andere wären jetzt wahrscheinlich verzweifelt gewesen, aber nicht Mark. Selbst solche Dinge waren ihm egal und ließen ihn nicht aus der Ruhe bringen. Er beschloss es bei den legalen Drogen zu belassen: Alkohol und Zigaretten!

Mark war sehr trinkfest und in einer Bar fühlte er sich wohler als irgendwo anders auf der Welt. Es dauerte lange, bis Mark richtig betrunken war und als er den richtigen Alkoholpegel erreicht hatte, war er nicht mehr aufzuhalten. Die Menschen die er vorher als unter seiner Würde empfunden hatte, waren plötzlich gut genug um sich mit ihnen abzugeben. Mark fand entgegen seiner Behauptung doch ein paar Menschen, die seine Sprache verstanden. Wie er es gewohnt war, versammelten sich auch diesmal die Frauen um ihn und in Gedanken hatte er schon ein Auswahlverfahren laufen. Jede Frau betrachtete er vom Scheitel bis zum Zeh und überlegte welche die Ehre verdient hatte, die Nacht mit ihm zu verbringen.

So war es auch noch, als ich Mark wiedersah. Ich hatte gerade meinen Tiefpunkt erreicht und wollte eigentlich heim, sagte aber kein Wort davon zu Sabine. In spätestens einer halben Stunde würde ich wieder gut gelaunt sein, so war es jedes Mal. Um mir die Zeit etwas zu vertreiben, machte ich mich auf den Weg zum Getränkestand. Es kam mir wie Ewigkeiten vor, bis ich endlich meine Cola in der Hand hielt. Da ich noch keine Lust hatte direkt zu meiner Gruppe zurückzulaufen, machte ich einen kleinen Umweg, in der Hoffnung ein bekanntes Gesicht zu sehen. Mein Weg führte mich auch an der Bar vorbei und ich machte einen kleinen Abstecher hinein. Ich stieß auch sofort auf einen weiteren Arbeitskollegen, der mich zu einem Drink einladen wollte. Dankend lehnte ich ab und zeigte ihm meine Cola. „Musst du fahren?“ fragte er mich mit einem mitleidigen Blick. Ich nickte ihm zu und wir unterhielten uns eine Weile. Irgendwann widmete er sich wieder seiner Freundin und auf der Suche nach weiteren Bekannten, durchforsteten meine Augen die Bar. Ich hatte gerade einen Schluck von meiner Cola getrunken, als ich Mark entdeckte. Sein Anblick sorgte bei mir dafür, dass ich nicht mehr in der Lage war mein Getränk in mir zu behalten. Vor Schreck und Ungläubigkeit spritzte es wieder aus meinem Mund heraus. Wie ein Pascha saß er auf einem der Tische, um ihn lauter Frauen. Mir kam es fast so vor, als hätte er für jeden Finger eine. Angewidert wendete ich mich von ihm ab. So schnell ich konnte wollte ich mich aus dem Staub machen. Mir war zwar nicht klar, ob er mich gesehen hatte und ob er überhaupt auf mich reagieren würde, aber ich wollte es nicht riskieren. Um keinen Preis der Welt wollte ich mit ihm in Verbindung gebracht werden.

It's the heart afraid of breaking
that never learns to dance.
It's the dream afraid of waking
that never takes the chance.
It's the one who won't be taken,
who cannot seem to give,
and the soul afraid of dyin'
that never learns to live.

Re: Lost Souls

 Sie ist sauer!!!

Also mein Feedback hast du!!!!!!!

Re: Lost Souls

Ich wette ja, dass Mark sie doch gesehen hat und jetzt von ihr wissen will, was sie eben über ihn gesagt hat...

Schnell weiter!!!!!! Bitte...

Re: Lost Souls

Chapter 5

So schnell ich mich auch daran machte aus der Bar zu verschwinden, ich war nicht schnell genug. Mark bemerkte mich und zu meinem Erstaunen stand er auf und kam auf mich zu. Einen Moment war ich unschlüssig ob ich stehen bleiben sollte oder ihn ignorieren sollte. Dann entschied ich mich dazu, mir anzuhören was er zu sagen hatte. Es konnte ja nichts weltbewegendes sein. Gelangweilt wartete ich und während ich wartete, beobachtete ich ihn beim Laufen. Es entging auch mir nicht, dass dieser Mann sehr sexy war und eindeutig der ansprechendste, den ich am heutigen Abend gesehen hatte. Es war wirklich ein Jammer, dass so gutaussehende Männer immer Arschlöcher sein mussten. Ich versuchte meinen Blick von Marks Körper zu lösen und schaute ihm in die Augen. Die wiederum fixierten meine und zu meinem eigenen Ärger bemerkte ich, dass mein Herz für einen kurzen Moment aussetzte. Etwas beschämt schaute ich zu Boden und schimpfte mich selbst für meine Dummheit. Mark schien meine Reaktion bemerkt zu haben, denn er grinste mich jetzt unverschämt und auch etwas siegenssicher an. „Hi ähm....!“ Mark war bei mir angekommen und zeigte jetzt angestrengt überlegend auf mich. „Ciara!“ half ich ihm auf die Sprünge. „Ah ja genau. Also Ciara...!“ er drehte sich um und schaute in die Ecke, in der er bis vor kurzem noch gesessen hatte. Er vergewisserte sich, dass noch alle da waren, bevor er sich wieder zu mir drehte. „Kannst du Olly bitte bescheid sagen, dass ich nicht mit ihm zurück fahre? Ich hab´ keine Lust ihn zu suchen! Sag ihm, ich finde morgen schon irgendwie heim.“ „Kann ich machen!“ erwiderte ich desinteressiert, konnte mir aber einen verächtlichen Blick auf Marks Errungenschaften nicht verkneifen.

Es gehörte zu Marks Beruf die Körpersprache zu beherrschen und ein Grund für seinen Erfolg war, dass er auch jedes noch so winzige Detail bemerkte. Nicht das es ihn interessierte was er da sah; viel mehr studierte er es, speicherte es in seinem Kopf ab und nutze es zu einem späteren Zeitpunkt, um sein Gegenüber in die Knie zu zwingen. Deswegen war ihm mein verächtlicher Blick auch nicht entgangen und er beschloss sich einen Spaß daraus zu machen, mich etwas zu quälen. Mark hatte genau bemerkt, dass ich stark war und wusste wie ich mich gegen Menschen wie ihn zu wehren hatte. Das war der Reiz, den ich ihn ihm auslöste. Er wollte auch mir zeigen, dass er mich beherrschen konnte.

„Hast du ein Problem damit?“ fragte er mich und setzte sein freundlichstes Lächeln auf. „Wieso sollte ich?“ Fragte ich, bereit mich so schnell wie möglich aus den Klauen dieses Mannes zu befreien. „Hmm....ich dachte nur...!“ „Was dachtest du?“ fragte ich ihn leicht gereizt. Mark lächelte in sich hinein. Er wusste genau wie er dieses Spiel zu spielen hatte. „Ach, ist ja auch nicht wichtig!“ beendete er daraufhin dieses Geplänkel, Gespräch konnte man das ja kaum nennen. Ich zuckte mit den Schultern und wollte mich gerade umdrehen und gehen, als Mark mich zurückhielt. „Es tut mir leid!“ „Was tut dir leid?“ verwirrt schaute ich ihn an. „Wie ich mich vorhin verhalten habe. Ich bin normalerweise nicht so, das musst du mir glauben. Ich hatte heute nur einen verdammt schlechten Tag.“ Skeptisch blickte ich ihn an, nicht bereit seiner Entschuldigung auch nur ein bisschen Beachtung zu schenken. Mark bemerkte, dass ich ihm nicht glaubte und setzte eine todsichere Waffe ein: Sein unschlagbares Lächeln!

Re: Lost Souls

Boah wie gemein ey!!! Wat n Arsch! Aber ist irgendwie auch anziehend Bidde bidde weiter!!!

Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: Lost Souls

Chapter 6

Gebannt starrte ich auf die beiden Grübchen, die sich in Marks Wangen bildeten. Ich liebte Grübchen und das Lächeln das er mir schenkte, haute mich um. Ohne das ich es wirklich wollte, bröckelte meine Ablehnung ihm gegenüber. Sie bröckelte wie bei einer alten Mauer der Lehm aus den Fugen rieselt und die Mauer somit Stück für Stück einzufallen droht. Bereits jetzt wusste ich nicht mehr, wie ich diesen Mann einzuschätzen hatte und das machte mir Angst. Das einzige was mir in dem Augenblick noch blieb, war die Skepsis ihm gegenüber. Ich traute ihm nicht über den Weg und dafür war einzig und alleine die Veränderung seines Verhaltens Schuld. Ich hätte ihm vielleicht mehr getraut, wenn er auch jetzt noch dieses unerträgliche Eckel gewesen wäre, das er noch bis vor ein paar Minuten dargestellt hatte. Diese Wandlung von arrogant zu freundlich konnte ich einfach nicht nachvollziehen. „Olly meinte du magst Irland?“ Mark lächelte mich immer noch an, sodass ich mich kaum traute ihn direkt anzuschauen. Ich schaute ihm in die Augen und suchte Halt in ihnen, hatte aber nur das unheimliche Gefühl, dass er mir bis in meine Seele schauen konnte. „Ähm....ja!“ erwiderte ich, unsicher ob ich ein richtiges Gespräch mit ihm anfangen wollte. „Warst du schon mal dort?“ „Ja, einmal. Ich war aber nur in Dublin!“ „Hat es dir gefallen?“ „War schon schön da, aber eigentlich wollten wir etwas vom Hinterland sehen. Wir haben es nur irgendwie nicht geschafft!“ „Du hast also nicht das wundervolle grün gesehen, an das die Leute immer denken, wenn sie über Irland sprechen?“ Mark tat begeistert, doch in Wirklichkeit konnte er meine Begeisterung nicht teilen. Ihm war der Blick für die Schönheit seines Landes genauso abhanden gekommen, wie seine Menschlichkeit. „Leider nein, aber wenn ich es schaffe, dann will ich unbedingt noch dieses Jahr nach Irland. Entweder eine Reise oder ganz auswandern. Ich will unbedingt einmal die Westküste sehen, es muss toll dort sein!“ „Mag sein!“ erwiderte Mark und dachte für einen kurzen Augenblick an seine Heimatstadt, die im Nordwesten Irlands lag. „Aber es ist mehr als nur ein bisschen langweilig dort. Ohne Auto bist du aufgeschmissen und die Menschen sind nicht so bereit für Veränderungen, wie sie es zum Beispiel in Dublin sind!“ „Kann ich mir kaum vorstellen. Ich habe einige Bekannte, die schon im Westen waren und alle sagen, dass die Menschen dort freundlicher sind!“ „Glaub´s mir oder glaub´s mir nicht. Du erstickst in deiner eigenen Eintönigkeit, wenn du da lebst!“ erwiderte Mark gereizt und ich schaute ihn verwundert an. Da war sie wieder, seine Arroganz. Sie lies mich Mark gegenüber wieder vorsichtiger werden und ich hatte keine Lust mehr, mich noch weiter mit ihm zu unterhalten. Ich löste meinen Blick von ihm und schaute auf mein Handy. Ich hatte eine SMS von Sabine bekommen: „Wo steckst du? Ich suche dich schon die ganze Zeit. Mir tun die Füße weh, wollen wir gehen?“ Dankbar lächelnd steckte ich das Handy wieder in meine Tasche zurück. „War ja nett mit dir zu plaudern, aber ich muss jetzt Sabine suchen und ich hab Olly ja noch etwas von dir auszurichten! Viel Spaß noch...ups ja wo sind sie denn hin?“ fragte ich Mark frech grinsend und zeigte auf die leere Ecke hinter ihn. Mark drehte sich um und ich machte mich so schnell ich konnte aus dem Staub.

It's the heart afraid of breaking
that never learns to dance.
It's the dream afraid of waking
that never takes the chance.
It's the one who won't be taken,
who cannot seem to give,
and the soul afraid of dyin'
that never learns to live.

Re: Lost Souls

Geht es heute weiter???


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